Brandenburger Spezialitätenmarkt: Regional und Bio auf der Domäne Dahlem
Königin-Luise-Str. 49, 14195 Berlin
Sonnabend, 17. August
10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 18. August
10:00 bis 18:00 Uhr
Flohdur
Kontakt
Wilhelmstr. 5, 15345 Eggersdorf,
Wilhelmstr. 5
15345 Eggersdorf
Märkisch-Oderland
Seenland Oder-Spree
Ausflugsziele
Die Mitte Preußens - Entdeckertour
Karl-Marx-Allee 23, 15320 Neuhardenberg
Hier befindet sich nicht nur die Mitte des ehemaligen Preußischen Königreichs. Mit diesem Ort stehen auch wichtige Figuren der deutschen Geschichte im Zusammenhang. Neuhardenberg, eine echte Perle klassizistischer Architektur und Landschaftsgestaltung, bildet heute die einmalige Kulisse für einen der inzwischen wichtigsten Kulturstandorte» weiterlesen Brandenburgs. Bevor Neuhardenberg 1815 seinen heutigen Namen bekam, wechselte der ursprüngliche Ort Quilitz mehrfach den Besitzer. 1820 beauftragte der neue Schlossherr Karl August Fürst von Hardenberg den berühmten Baumeister Karl Friedrich Schinkel mit dem Umbau in das klassizistische Palais. Zum Ensemble gehört auch die berühmte Dorfkirche, die ebenfalls von Schinkel erbaut wurde, und in der das Herz des Fürsten aufbewahrt wird. Der Schlosspark wurde 1822 nach Plänen der Landschaftsarchitekten Peter Joseph Lenné und Hermann Fürst von Pückler-Muskau angelegt. Die Familie von Hardenberg blieb auch später der Gartenkunst sehr zugetan. So wurde ein Rosengarten an der Ostseite des Schlosses angelegt. Vor dem Schloss ist die historische Angerstruktur durch Neuanlage der doppelten Lindenallee wiederentstanden. Vom Obelisk vor dem Schloss ist die Gesamtanlage gut zu übersehen. Das westliche Kavaliershaus dient zusammen mit der Remise als Hotel. Das Landgasthaus Brennerei öffnet bei schönem Wetter die windgeschützte Terrasse im Innenhof. Den gartenseitigen Anschluss bildet die Orangerie, einst Winterquartier für exotische Pflanzen, heute ein moderner Veranstaltungsraum. Der Park lädt zum Spaziergang und Picknick ein. 19 km, ca. 1,5 Stunden mit dem Fahrrad zzgl. zu Fuß ca. 1 Stunde OrtsbesichtigungBahnhof Seelow-Gusow Bahnhof TrebnitzRB 26 bis Seelow Gusow RB 26 ab Trebnitz
Gutspark Alt Madlitz
Briesener Straße 28, 15518 Alt Madlitz
Der Park des Schlossgutes Alt Madlitz atmet buchstäblich musische Luft. Denn hier trafen sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bedeutende deutsche Denker und Dichter, um im Schatten der Bäume über Kunst, Philosophie und Wissenschaft zu debattieren. Erstmals im 13. Jahrhundert» weiterlesen erwähnt, erwarben es im Jahr 1751 die Grafen Finck von Finckenstein. Der Erzieher der Preußenkönige Friedrich Wilhelms II. und Friedrichs II. hielt sich nicht oft auf dem Schlossgut auf. Erst sein Sohn Friedrich Ludwig Karl nutzte das Gut als ständigen Wohnsitz und baute ihn zu einem wahren Musenhof aus. Beim „Präsidenten“, wie der Graf genannt wurde, kehrten regelmäßig Berühmtheiten wie Ludwig Tieck, Achim von Arnim, Wilhelm von Humboldt, Clemens Brentano und Ewald von Kleist ein. Friedrich Ludwig Karl war selbst sehr an Landschaftsgestaltung interessiert und entwickelte die Pläne für den ausgedehnten Park Alt Madlitz, der sich direkt hinter dem Herrenhaus erstreckt. Geschickt angelegte Sichtachsen, die von großen Eichen und Kastanien gesäumt werden, bilden das wunderbare Ensemble des ältesten englischen Landschaftsgartens in Brandenburg. Der Landschaftspark gliedert sich in drei Abschnitte. Der erste in unmittelbarer Umgebung des Hauses mit der Weit- und Durchblick gewährenden, sich später erweiternden Wiese, die rings von Büschen und Bäumen umgeben ist. Die Fläche trennt die beiden anderen Abschnitte, die Finckenstein in seiner Gartenbeschreibung als „ländlich-modern“ und „ländlich-antik“ beschreibt. Beide sind Ausdruck seiner literarischen Interessen. Das vom Haus aus linkerhand gelegene Areal mit sanften Anhöhen, künstlichen Bergen und Schluchten war dem von Jugend an geliebten „Frühling“ des Ewald von Kleist gewidmet. Finckenstein liebte seinen Park so sehr, dass er sein Herz dort begraben ließ, umrandet von dreizehn Feldsteinen, die die Zahl seiner Kinder symbolisieren. Die Gartenanlage war lange verwildert. Nach der Wende wurde der Park in privater Initiative restauriert. An einem See gelegen erstreckt sich die Landschaft heute über kleinere und größere Hügel und lädt zum Spazieren und Bestaunen der Baumbestände ein. Die prachtvollen Eichen wurden vom Land Brandenburg prämiert. Führungen durch den mehr als 240 Jahre alten Park können vereinbart werden. Mitte des 18. JahrhundertsAuto: A12 Abfahrt Briesen, dann durch den Wald bis Alt Madlitz
Landgalerie Mark Brandenburg e.V.
Briesener Straße 2, 15236 Petersdorf
Karl Witzlebenbetreibt in einem ehemaligen Bauerngehöft eine Galerie. Auf dem angrenzenden Freigelände werden Skulpturen gezeigt. Darunter auch einige von Künstlern bemalte Stücke der ehemaligen Berliner Mauer. Die Feldsteinscheune beherbergt wechselnde Ausstellungen. Ebenso beschäftigt sich Karl Witzleben mit der künstlerischen Gestaltung von Tischen» weiterlesen und Gartenbänken. Der Besucher wird mit der 7-Loch-Fußballgolf-Anlage und dem Bauerngarten zum Verweilen eingeladen. Ausstellung, Malerei, Plastik, Holzgestaltung, Schmuck
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