Niederlausitzer Apfeltag: in Döllingen
Kahlaer Str. 1, 04928 Plessa
Sonntag, 24. September
10:00 bis 17:00 Uhr
Obstbau GbR
Kontakt
Am Gut 5, 03159 Preschen,
Am Gut 5
03159 Preschen
Spree-Neiße
Lausitzer Seenland / Niederlausitz
Ausflugsziele

Auf dem Wolfsradweg, Foto: Nada Quenzel, Lizenz: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
Dem Wolf auf der Fährte
Am Stadthafen 2, 01968 Senftenberg
Begeben Sie sich auf die Spuren der Lausitzer Wölfe. Seit Ende der 1990er Jahren leben in der Lausitz wieder mehrere Wolfsrudel. Auf der Radtour lernen Sie ihren Siedlungsraum kennen. Dichte Kiefernwälder, Binnendünen, Teiche und Fließgewässer begegnen den Radfahrern unterwegs. Auch kleine Orte» weiterlesen sowie imposante Tagebaue und Bergbaufolgelandschaften liegen auf der Route. Auf Informationstafeln an verschiedenen Standorten entlang des Weges findet man Wissenswertes über den Wolf und seinen Lebensraum. Und nicht nur Wölfe sind hier wieder heimisch geworden. Mit etwas Glück können auch andere geschützte Tierarten, wie Fischotter, Seeadler und Kranich beobachtet werden. Ein Zwischenstopp sollte unbedingt im Findlingspark Nochten eingelegt werden. Mit 7.000 Findlingen wurde ein besonderer Landschaftsgarten gestaltet. Wer einen Hauch von maritimem Flair erleben möchte, macht einen Abstecher an den Bärwalder See. 45 Kilometer Weißwasser, Bahnhof, Bahnhofstraße 16 (Koordinaten 51,505543, 14,638699) Rietschen, Bahnhof: am Bahnhof in WeißwasserBahnhöfe Weißwasser/ RietschenNochten - Boxberg /O.L. - Kringelsdorf - Reichwalde - Hammerstadt - Werdaasphaltierte Radwege und wenig befahrene Nebenstraßen, teils feste Schotterwege

Dorfkirche Pinnow
Dorfmitte, 03172 Schenkendöbern OT Pinnow
Bereits 1604 stand in Pinnow eine Lehmfachwerkkirche, eine Tochterkirche von Grano. Fast 300 Jahre bot sie den Christen Raum für Besinnung und Andacht, bis sich die Kirchengemeinde schließlich 1899 aufgrund des desolaten Zustands für einen Neubau entschied. 1909, zehn Jahre später, konnte» weiterlesen er in Angriff genommen werden. Nach dem Entwurf von Baurat Büttner aus Berlin-Steglitz und F. Hoßfeldt, sowie den Bauzeichnungen von Baurat Erdmann aus Guben, entstand die heutige Pinnower Dorfkirche.

Altar in der Kreuzkirche Spremberg, Foto: Alexander Adam
Kreuzkirche Spremberg
Kirchplatz 5, 03130 Spremberg
An die Anfänge der Besiedlung Sprembergs erinnert die sanierte Kreuzkirche. Der älteste Teil der Kreuzkirche ist der untere Teil des Turmes mit seinen 2,60 Meter starken Mauern aus dem 13. Jahrhundert. In den 1509 vollendeten dreischiffigen spätgotischen Kirchenbau wurde der vormals freistehende» weiterlesen Turm einbezogen. Der achteckige barocke Turmaufsatz wurde 1732 von Herzog Heinrich zu Sachsen-Merseburg gestiftet, nachdem der vorherige Turmaufbau bei einem Stadtbrand 1705 völlig zerstört wurde. Blickpunkt ist der Altar. Reich an Bild- und Schnitzwerk wurde er vom Schlossherrn und Patron der Kirche, Seyfried von Kittlitz, im Jahre 1660 gestiftet. Der Altar soll in seinem Innern einen Splitter vom Kreuz Jesu bergen. So kam die "Kirche zum Heiligen Kreuz" – heute "Kreuzkirche" – zu ihrem Namen. An der Nordseite steht die Ratsherren-Loge aus dem Jahr 1680 mit dem Deckengemälde der Göttin Justitia von 1732. Darüber befindet sich die Herrschafts- und Patronatsloge, die um 1692 mit der Übernahme der Herrschaft Spremberg durch die Herzöge von Sachsen-Merseburg entstand. Die farbigen Bleiglasfenster sind von Spremberger Bürgern gestiftet und zwischen 1896 und 1919 eingebaut worden. Die Kanzel ist ein Werk der Barockzeit von 1732. Die Bilder an den Emporen mit Motiven aus dem neuen Testament und der Taufstein stammen aus dem Jahr 1835. Der Taufstein wurde von einem Spremberger Handwerksmeister gefertigt und zeigt auf einer Seite das Stadtwappen. 1898 erhielt die Kreuzkirche ihre jetzige Orgel. Sie besitzt 30 Register und rund 2000 Pfeifen.Spremberger Musiksommer
Google Maps
Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzbestimmungen von Goolge Maps.
Mehr erfahren