23. Brandenburger Schlachtefest 2019
Gartenstr. 1-3, 14621 Schönwalde-Glien - Paaren
Sonnabend, 26. Oktober
10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 27. Oktober
10:00 bis 17:00 Uhr
Mittelalterböttcher Heino Glantz
Kontakt
Goethestr. 10, 14621 Schönwalde-Glien,
Goethestr. 10
14621 Schönwalde-Glien
Havelland
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Mittelalter Böttcher Heino Glantz Goethestrasse 10 14621 Schönwalde / Glien Telefon: (03322) 20 93 77 Mobil: (0176) 96 37 08 68Berlin / Brandenburg E-Mail: info@mittelalter-boettcher.de Internet:http://www.mittelalter-boettcher.de http://www.mittelalter-böttcher.de
Ausflugsziele
Dorfkirche Paaren im Glien
Hauptstraße 42, 14621 Schönwalde-Glien OT Paaren im Glien
Die neugotische Backsteinkirche mit den Spitzbogenfenstern an den Längsseiten des Kirchenschiffes und dem markanten spitzen Turm ist weithin sichtbar. Sie wurde im Jahr 1886 eingeweiht. Ein Abriss der Vorgängerkirche, die nach dem Dreißigjährigen Krieg als Fachwerkkirche entstand, war notwendig geworden. In dieser» weiterlesen Vorgängerkirche befand sich ein im Stile des Barock gestalteter Kanzelaltar. 1874 erfolgte dort auch der Einbau einer Gesell-Orgel, die in der neuen Kirche wieder aufgestellt wurde. In der heutigen Kirche befinden sich neben einem Sandsteinaltar außerdem zwei Repliken von Statuen der Apostel Paulus und Petrus. Die Originale sind in der Sacrower Heilandskirche zu sehen. Aus den Ursprüngen der Vorgängerbauten ist noch eine Glocke erhalten, die um 1400 entstand. In den Jahren 1990-95 erfolgte die Instandsetzung von Turm und Dach. Besichtigungen sind nach Absprache mit dem Pfarramt in Paaren, Tel. 033230-2075982 möglich.
Dorfkirche Päwesin
Kirchplatz, 14778 Päwesin
Die Dorfkirche in Päwesin ist ein verputzter einschiffiger Kirchenbau im Stile des Barock. Im Jahr 1728 wurde die Kirche geweiht – davon zeugt die Jahreszahl auf der Wetterfahne. Im Inneren der Kirche fällt die dunkle, durch ihre Kassetten etwas streng wirkende Holzverkleidung» weiterlesen von Empore und Kanzelaltar auf. Die Empore zieht sich hufeisenförmig über drei Seiten und ist in schlichten Barockformen gehalten. Einen wohltuenden Kontrast zur dunklen Ausstattung bildet das vordere Fenster in der Nordwand – es zeigt in farbiger Glasmalerei die Heimkehr des verlorenen Sohnes und entstand im Jahr 1904. Zur Ausstattung gehören ebenfalls zwei Ölgemälde an den Seitenwänden zum Chorraum: Die „Opferung des Isaaks“ und der „Opfertod Jesu“. Die ursprüngliche Orgel des Treuenbrietzener Bäckermeisters Johann Tobias Turley wurde in den 1930er-Jahren von der Orgelbaufirma Alexander Schuke umfassend restauriert. Besucher der Kirche sind außerdem eingeladen, sich den Pfarrgarten linkerhand der Kirche anzuschauen – ein Ort für Feste der Gemeinde. Kirche Mai bis Sept. tägl. offen von 10 bis 18 Uhr, Schlüssel im Pfarramt Päwesin, Tel. 033838- 40226, oder nach Voranmeldung bei Fam. Fleischer, Fischerstr. 1, Tel. 033838 40353
Dorfkirche Wustermark
Friedrich-Rumpf-Straße 11, 14641 Wustermark
Die kleine Dorfkirche Wustermark entstand im Jahr 1703 unter Verwendung einer älteren Bausubstanz, der quadratische Turm mit der barocken Schweifhaube kam im Jahr 1793 dazu. Der helle Putz der Kirche und der Standort inmitten eines alten Friedhofs lädt Besucher zu einer Pause» weiterlesen ein. Die Kirche wurde in den Jahren 2000 bis 2004 umfassend saniert. Die Innendecke ist ein hölzernes Tonnengewölbe aus dem Jahr 1885. Eine einfache Hufeisenempore zieht sich über drei Seiten des Kirchenraums. Der Korb des Kanzelaltars vom Ende des 18. Jahrhunderts wird von schlanken korinthischen Säulen, Akanthusornamenten und Engelköpfchen gerahmt. An der Südwand der Kirche befindet sich ein gemaltes Epitaph für Pfarrer Nicolaus Gräfe (1681-1706), an der äußeren Südwand eine Grabplatte aus dem 18. Jahrhundert. Die Glocken der Kirche entstammen den Jahren 1668 und 1678. Anmeldung im Pfarramt Wustermark, Pfrn. Heike Benzin, Friedrich-Rumpf-Str. 11, Tel. 033234 60276
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