Sylvia Gohlke
Spremberger Allee 7
03130 Spremberg - Groß Luja
info@stukkerland.de
+49 3563 5939031
+49 1511 6268671
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
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Im Dezember 2008 wurde der Gasthof Stukker Land eröffnet. Seinen Namen erhielt er vom erstmals 1736 urkundlich erwähnten Stukker Land, auf dem wir anbauen und ernten. Aus dem Sorbischen/Wendischen übersetzt bedeutet es " das große Stück Land hinter Pfarrers Garten". Wir bieten Ihnen Köstlichkeiten aus eigener Hertsellung, die Sie im Restaurant, im Landimbiss und auf unserer Sommerterrasse genießen können. Im Landimbiss finden Sie donnerstags und freitags von 07:30 bis 14:00 Uhr auch unsere Hoffleischerei. Hier bieten wir Ihnen Wurstwaren und Spezialitäten aus eigener Herstellung ohne Farb- und Konservierungsstoffe. Unser Restaurant mit Bar bietet Platz für bis zu 46 Personen. In einem zweiten Raum können bis zu 33 Personen Platz nehmen. Beide Räume sind durch eine Glaswand getrennt, die man zur Seite schieben kann, um einen großen Raum zu erhalten. Dort finden dann 65 bis 79 Personen Platz zum Feiern. Alle Räumlichkeiten sind ebenerdig und barrierefrei.
Wir bieten Ihnen Wurstwaren und Spezialitäten aus eigener Herstellung ohne Farb- und Konservierungsstoffe.
01.01.2020 - 31.12.2020
Donnerstag und Freitag: 07:30 bis 14:00 Uhr
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Familienfeiern, Firmen-Events, Lieferservice, Präsentkörbe
Ob Taufen, Geburtstagsfeiern, Jugendweihen oder Konfirmationen, Hochzeiten oder andere Familienfeiern im kleinen oder großen Kreis, Firmenveranstaltungen, Weihnachtsfeiern oder Vereinsfeiern ... alles ist bei uns möglich!
An der alten Ziegelei, 03130 Spremberg OT Schwarze Pumpe
Die leistungsstarke Doppelblockanlage in futuristischer Architektur zählt zu den modernsten Braunkohlenkraftwerken Europas. Hier wird aus einem Kilogramm Braunkohle rund eine Kilowattstunde Strom erzeugt. Wie das funktioniert, das können Besucher im multimedialen Informationszentrum und auf Rundgängenerleben. Die spannende Führung durch den laufenden Hightech-Betrieb schließt auch die Fahrt auf einen 161 Meter hohen Aussichtsturm ein. Von hier zeigt sich eindrucksvoll das Panorama des nahen Tagebaus Welzow-Süd und des rundum entstehenden Lausitzer Seenlandes. Gastronomie (Kraftwerkskantine) vor Ort Montag - Freitag: 09:00 - 16:00 Uhr mit Voranmeldung Samstag: 10:00 Uhr, 12:00 Uhr, 14:00 Uhr bis 10 Personen ohne Voranmeldung Montag - Freitag: 09:00 - 16:00 Uhr Samstag: 10:00 - 16:00 Uhr Bitte bei der Anmeldung einen gültigen Personalausweis vorzeigen.
Markt Spremberg, Foto: RedCat & BlueDog
Frankfurter Straße 2, 03149 Forst (Lausitz)
Von der beschaulichen Spreestadt Spremberg geht es am nördlichen Rand des aktiven Tagebau Welzow-Süd entlang. Aussichtspunkte in Wolkenberg, Steinitz und am Gut Geisendorf geben den Blick frei auf imposante Weite und turmhohe Tagebaugeräte frei. Dann bringt Sie ein Ausflug nach Pritzen, wo Sie die eindrucksvollen und vergänglichen Kunstwerke zweier Europa-Biennalen entdecken können. Weiter geht es nach Großräschen, wo Sie auf den IBA-Terrassen den Panoramablick über den künftigen Großräschener See genießen können. Schließlich erreichen Sie den staatlich anerkannten Erholungsort Senftenberg. Bestes Beispiel für die gelungene Rekultivierung ist der Senftenberger See. Der ehemalige Tagebau wurde bereits vor mehr als 40 Jahren zur touristischen Nutzung frei gegeben. Gäste erwarten ausgezeichnete Badestrände, zahlreiche Wassersportmöglichkeiten, Marinas und ein Amphitheater. 75 Km Spremberg Senftenberg Als Wegebezeichnung dient der rote Rekord-Teufel. Ab Berlin Hauptbahnhof mit dem RE2 bis nach Cottbus. Ab hier weiter mit dem OE65 bis Spremberg (ca. 3h). Ab Senftenberg mit dem RB24 (Eberswalde) bis Berlin Ostkreuz. Ab hier weiter mit der S5 zum Hauptbahnhof Berlin (ca. 2h). Spremberg, Papproth, Steinitz, Welzow, Neupetershain, Neupetershain-Nord, Ressen, Lubochow, Lubochowmühle, Pritzen, Kunersdorf, Woschkow, Großräschen, Dörrwalde, Sedlitz, SenftenbergDie Tour führt über einen komplett neu ausgebauten Radweg mit Asphaltdecke."ADFC-Regionalkarte Niederlausitz mit Tagestouren-Vorschlägen. Mit kompletter Niederlausitzer Bergbautour und Fürst-Pückler-Radweg", 1:75.000, Bielefelder Verlag, Auflage: 1 (1. April 2009), ISBN-13: 978-3870734664, 6,80 Euro
Schloss Spremberg beleuchtet in der Museumsnacht
Schlossbezirk 3, 03130 Spremberg
Die Ursprünge des Schlosses Spremberg gehen auf eine Wasser- und Sumpfburg aus dem 13. Jahrhundert zurück. Reste eines viereckigen und eines runden Turms sind noch heute erhalten. Im 16. Jahrhundert wurde der zweigeschossige Nordflügel errichtet. Im folgenden Jahrhundert erfolgte der Ausbau zu einer Sommerresidenz für Herzog Heinrich von Sachsen-Merseburg. Er errichtete zwei stattliche dreigeschossige Flügel im Osten und Westen, die über eine hölzerne Galerie auf der Hofseite verbunden werden. Der Turm wurde mit einem Zeltdach versehen. Die gesamte Anlage ist von einer Parkanlage mit vielfältigem Baumbestand umgeben. Im Schloss befindet sich das Niederlausitzer Heidemuseum. Es betrachtet in seinen Ausstellungen die Heidelandschaft im Südosten des Landes Brandenburg. Regionale Höhepunkte bilden jedes Jahr der Ostermarkt und die Weihnachtsausstellung. Der in Spremberg geborene Schriftsteller Erwin Strittmatter (1912-1994) wird in einer ständigen Ausstellung über sein Leben und Werk gewürdigt. Weitere Ausstellungen widmen sich der Natur- und Volkskunde sowie der Kunst der Niederlausitz. Zudem befindet sich in der Parkanlage ein original wendischer Bauernhof als Freilichtmuseum.
ProVela GmbH Türkendorf "Stukker Land"
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