Burghard Brandt
Heilbrunner Straße 3
16845 Wusterhausen - Brunn
wfbm-heilbrunn@stephanus.org
+49 (0)33979 86836
https://www.stephanus-werkstaetten.de
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Heilbrunner Straße 3
16845 Wusterhausen - Brunn
wfbm-heilbrunn@stephanus.org
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In der Betriebsstätte Heilbrunn der Stephanus gGmbH, Werkstätten Ostprignitz-Ruppin arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung in den Bereichen Ackerbau, Tierhaltung und Fleischerei. Im Hofladen werden schmackhafte Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Verarbeitung und Produktion angeboten. Die Rinder stammen aus eigener Aufzucht und werden mit selbst angebauten und kontrollierten Futtermitteln versorgt. Schweine, Enten und Gänse werden von zertifizierten Zuchtbetrieben dazu gekauft und ebenso mit selbst angebauten und kontrollierten Futtermitteln versorgt. Die Fleischer arbeiten nach traditionell bäuerlichen Rezepten. Auf Wunsch werden auch individuelle Präsente ab 10 Euro zusammengestellt. Gern können Sie Ihre Bestellungen telefonisch unter 033979 86 83 4 aufgeben.
Im Hofladen der Stephanus gGmbH finden Sie Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Verarbeitung und Produktion. Zum Selbstverzehr oder als Geschenkskorb (ab 10€).
01.01.2020 - 31.12.2020
Do und Fr. von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Markt
Markt
16845 Wusterhausen
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Präsentkörbe
Eingangsbereich Führerhaus, Foto: Marion Lammersen, 2010
Straße der Nationen, 16798 Fürstenberg/Havel
Die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Stiftung brandenburgische Gedenkstätten dokumentiert die Geschichte des KZ-Lagerkomplexes Ravensbrück in ihrer zentralen Hauptausstellung „Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück – Geschichte und Erinnerung“ (seit 2013, im ehemaligen Kommandanturgebäude). Die Ausstellung ist den Frauen, Männern und Kindern aus ganz Europa gewidmet, die an diesem Ort inhaftiert waren. Auf mehr als 900 qm Ausstellungsfläche werden über 1500 Exponate gezeigt, darunter originale Objekte aus dem Besitz von Überlebenden aus aller Welt. Für die Erkundung des Geländes steht ein Audio-Guide in mehreren Sprachen zur Verfügung. Vertiefende Einblicke gewähren Dauerausstellungen über den Zellenbau (seit 2006, im Zellenbau), die Aufseherinnen (seit 2020, „Im Gefolge der SS“ - Aufseherinnen im Frauen-KZ Ravensbrück, in einem der ehemaligen Aufseherinnenhäuser), das männliche SS-Personal (seit 2010, Das „Führerhaus“: Alltag und Verbrechen der Ravensbrücker SS-Offiziere, in einem der ehemaligen „Führerhäuser“) und wechselnden Sonderausstellungen über die wir auf der Website der Gedenkstätte informieren.
Luisenhof 1, 16775 Löwenberger Land OT Liebenberg
Nahe dem bekannten Schloss Liebenberg, versteckt zwischen Tannen und Eichen, liegt der Luisenhof. Hier gibt es viel Platz zum Reiten, Spielen sowie Baden und Angeln in den nahen Waldseen. Übernachten können Sie in gemütlichen Ferienwohnungen (Halbpension nach Vereinbarung). Auf unserer idyllisch gelegenen Anlage mit Reitplatz und Roundpen haben Sie die Möglichkeit auf einem unserer fünf Haflinger zu nehmen. Bei Ausritten in die schöne Liebenberger Landschaft mit ihren Wäldern, Wiesen und Seen kann man so richtig die Seele baumeln lassen. Für bereits fortgeschrittene Reiter bieten wir auch Reitbeteiligungen an. Außerdem organisieren wir eine liebevolle und artgerechte Betreuung Ihrer Pferde in unserer
Apfelhof Wähnert
Gartenweg 1, 16775 Löwenberger Land OT Hoppenrade
(Anbauverband: Verbund Ökohöfe Nordost) Bereits auf dem Weg zum Apfelhof Wähnert in Hoppenrade nördlich von Berlin kommt man an den Streuobstwiesen von Susann und Stefan Wähnert vorbei. Auf knapp der Hälfte der insgesamt zehn Hektar großen Betriebsfläche wachsen Obstbäume, 400 hatte noch der Großvater in den 50er-Jahren gepflanzt, weitere 100 Obstbäume sind Neupflanzungen. Neben einigen Pfirsich-, Pflaumen- und Birnbäumen liegt der Betriebsschwerpunkt auf Apfelbäumen, 45 alte Sorten zählt das Sortiment. Für ihre Arbeit auf dem Bio-Hof bringen Wähnerts sehr viel Enthusiasmus und Engagement auf, Stefan Wähnert ist eigentlich hauptberuflich Feuerwehrmann. So ist es in erster Linie die gelernte Landwirtin Susann Wähnert, die den Laden schmeißt. Besucher überzeugt sie von der einmaligen Qualität ihrer Früchte am liebsten mit Verkostungen, und das lohnt sich für alle. Denn hier schmeckt der Apfel eben noch nach Apfel. Ein Großteil der Kunden fährt insbesondere wegen der Auswahl nach Hoppenrade – Weißer Klarapfel, Gravensteiner, Geheimrat Dr. Oldenburg, Cox Orangenrenette und Kaiser Wilhelm sind nur einige der Sorten. Die Vielfalt macht es möglich, dass zu jeder Jahreszeit genussreifes Obst da ist. Und so halten es Wähnerts mit dem Dichter Ries und seinem Lob auf den Apfel: „Äpfel sind die beste Speise, für zu Hause, für die Reise, für die Alten, für die Kinder, für den Sommer, für den Winter“. Vor allem für städtische Familien mit Kindern lohnt sich der Besuch des Apfelhofs, da die Landidylle mit dem diversen Federvieh und wolligen Schafen, die zwischen den Obstbäumen weiden, wirklich sehenswert ist. Diejenigen, die sich so wohlfühlen, dass sie länger bleiben möchten, sind ins wenige Fahrminuten entfernte „Apfelhaus“ mit seinen zwei gemütlichen Ferienwohnungen eingeladen. In unmittelbarer Nähe des Hoppenrader Schlosses kann man dann zu den unterschiedlichsten Ausflügen starten. Und direkt vorm Ferienhaus wächst, na klar, ein Apfelbaum. Fleisch, Wurst, Käse, Geflügel, Eier, Obst, Gemüse, Honig, Kräuter, Brot und Backwaren, Säfte, Zierpflanzen/Baumschulware; ein Teil des Hofladens ist Landfrauenladen und bietet Bauernmalereien, Socken, Häkelarbeiten, Topflappen Betriebsbesichtigungen werden nach Voranmeldung gern durchgeführt. Ende Februar veranstaltet der Apfelhof Wähnert Obstschnittkurse.
Stephanus gGmbH Werkstätten Ostprignitz-Ruppin, Kyritz
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