Lutz Theis
Ragoser Talweg 33
15234 Frankfurt (Oder)
info@imkerei-theis.de
+49 (0)172 3295712
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Ragoser Talweg 33
15234 Frankfurt (Oder)
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Bei der Imkerei Theis handelt es sich um einen Meisterbetrieb. In seinem Hofladen verkauft Imker Lutz Theis ausschließlich Produkte aus seiner Imkerei, also regional geernteten Honig und Bienenwachskerzen. Die Imkerei befindet sich in einem historischen Gebäude, in einem grünen Tal in der Oder-Region, am Oder-Neiße-Radweg.
Im Hofladen der Imkerei Theis in Frankfurt (Oder) finden Sie alle Produkte aus eigener Imkerei und Produktion.
01.01.2024 - 31.12.2024
Donnerstag 16:00 - 19:00 Uhr
oder nach Absprache
Marheinike Markthalle Berlin-Kreuzberg
Marheinekeplatz 15
10961 Berlin
Lindenstraße, 15239 Frankfurt (Oder)
Diese schöne Freifläche in Frankfurt (Oder) durchlebte seit dem Mittelalter eine wechselvolle Geschichte: Schießplatz der Schützenbruderschaft, Exerzierplatz des Frankfurter Leibregiments und seit 1923 schließlich Parkanlage nach einem Entwurf von Wilhelm Hirsch. Der Anger ist in drei Bereiche gegliedert: Im Norden der Rosengarten (Rosarium), im Süden der Staudengarten und in der Mitte eine große Rasenfläche mit dem Ehrenmal für gefallene sowjetische Soldaten von Theodor Peißig aus dem Jahr 1947. Rund 600 sowjetische Soldaten fanden hier ihre letzte Ruhe. Der Anger ist durch seine weitläufige Rasenfläche seit seiner Neugestaltung um die Jahrtausendwende ein beliebter Treffpunkt für Picknick, Sport und Spiel auf dem neu errichteten Spielplatz. Umgeben wird die gesamte Anlage von der vierreihigen Lindenallee in der Lindenstraße, die bereits 1679 angelegt wurde, und von der zweireihigen Lindenallee aus der Mitte des 18. Jahrhunderts in der Walter-Korsing-Straße. Im Norden bilden die 1923/ 24 errichteten Wohnbauten des Architekten Martin Kießling den stadträumlichen Abschluss.1923Auto: A12 Abfahrt Frankfurt (Oder); Bahn: RE1 bis Frankfurt (Oder) Die Anreise zum Anger erfolgt mit der Straßenbahn 4 oder den Buslinien 984 oder 988 bis zur Haltestelle Getraudenkirche. Parkplätze sind in der Innenstadt zu finden.
Karl-Marx-Allee 23, 15320 Neuhardenberg
Diese Tagestour durch das Oderbruch ist immer auch eine Fahrt auf den Spuren des „Alten Fritz“! Preußenkönig Friedrich II. ließ Mitte des 18. Jahrhunderts den schmalen Landstreifen im Hinterland der Oder trockenlegen. Auf den rund 55 Kilometern von Seelow nach Wriezen geht es durch das Herz des Oderbruchs. BahnhofSeelow-Gusow / Bahnhof Wriezen55 Kilometer / ca. 3,5 Stundenvorwiegend asphaltiert Seelow-Gusow, Gusow-Platkow, Letschin, Neutrebbin, Altlewin, Neulewin, Altwriezen, Wriezen Am Bahnhof Seelow-Gusow beginnt die Entdeckungstour durch das malerische Oderbruch, eine Region, die nicht nur durch ruhige Straßen und idyllische Dörfer besticht, sondern auch eine bewegte Geschichte erzählt. Schon von weitem sieht man die Spitze des Schinkelturms in Letschin. Hier errichteten die Bürger 1905 ein Denkmal für den Alten Fritz. Als es 1945 eingeschmolzen werden sollte, versteckten es die Bürger! Nach 45 Jahren wurde das fünf Meter hohe Denkmal wieder aufgestellt. Letschin ist aber nicht nur wegen seiner Verbindung zum Alten Fritz bekannt. Der berühmte Dichter und gelernte Apotheker Theodor Fontane arbeitete zwei Jahre in der väterlichen Apotheke in Letschin und ließ sich hier zu seinem Kriminalroman „Unterm Birnenbaum“ inspirieren. Die Fontane-Apotheke gibt es übrigens noch heute. Wer das Oderbruch weiter erkundet, stößt immer wieder auf Ortsnamen mit dem Zusatz „Neu“. Sie verweisen auf die Kolonistendörfer, die nach der Trockenlegung des Oderbruchs durch Friedrich II. entstanden. Neutrebbin, das größte Kolonistendorf, wurde 1755 gegründet und zählte damals 131 Einwandererfamilien. Die klassizistische Kirche in Neutrebbin wurde nach Plänen von Friedrich Schinkel erbaut und ist ein eindrucksvolles Zeugnis dieser Epoche. Im Ort erinnert ein Denkmal an den Monarchen, der stolz behauptete, das Oderbruch sei die einzige Provinz, die er ohne Krieg erobert habe. Neulietzgöricke wurde als erste Kolonistensiedlung nach der Trockenlegung des Oderbruchs 1753 mit 47 Einwanderern als langgezogenes Straßendorf angelegt. Dieses langgezogene Straßendorf erlebte im Mai 1832 eine Tragödie, als es vollständig abbrannte. Das Dorf wurde jedoch 1840 wieder aufgebaut und die nach Plänen von Schinkel erbaute Kirche zeugt von diesem Neuanfang. Heute steht Neulietzegöricke mit seinen liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern unter Denkmalschutz. Ein Besuch im Kolonisten-Kaffee rundet den Rundgang durch den Ort ab. Die Weite und einzigartige Atmosphäre des Oderbruchs inspiriert viele Künstler, die in kleinen Ateliers in den Dörfern arbeiten. Besonders sehenswert ist das „Theater am Rand“ in Zollbrücke, ein abgelegenes Dörfchen, das Kunst- und Theaterliebhaber anzieht. Seit über 20 Jahren inszenieren hier der Schauspieler Thomas Rühmann und der Musiker Tobias Morgenstern Stücke, die von der charaktervollen Landschaft des Oderbruchs geprägt sind. Der Name „Theater am Rand“ ist wörtlich zu nehmen - die Oder ist nur einen Steinwurf entfernt. Wer auf den Spuren des „Alten Fritz“ wandelt, sollte unbedingt im gleichnamigen Gasthof in Altlewin einkehren.Die Gedenkstätte Seelower Höhen besuchen. Diese erinnert an die letzte Schlacht 1945 in Deutschland. bestellbar über den Seenland-Shop
Große Oderstraße 29, 15230 Frankfurt (Oder)
Die Europäische Doppelstadt Frankfurt und Slubice ist in jeder Hinsicht eine Reise wert. Sie liegt an einem der größten europäischen Flüsse - der Oder! Diese ist weitgehend naturbelassen, nicht reguliert und prägt beide Städte entscheidend. Am Ufer führt der Oder-Neiße-Radweg entlang, den in Frankfurt (Oder) die ortsübergreifende Kleistroute und der Jakobsweg kreuzen. Kulturell hat die ehemals mächtige Universitäts-, Handels- und Hansestadt Frankfurt (Oder) viel Sehens- und Erlebenswertes zu bieten: Hier ist der Dichter Heinrich von Kleist als großer Sohn der Stadt geboren. Das Kleist-Museum widmet sich seinem Leben und Werk, verfügt über die weltweit umfangreichste Dokumentation zu Kleist und seinem literaturgeschichtlichen Umfeld. Vom mittelalterlichen Stadtzentrum hat der 2. Weltkrieg wenig verschont. Ehemalige Bauwerke und monumentale Kunstwerke des 14./15. Jahrhunderts sind restauriert und interessanten Nutzungen zugeführt. Eine der größten Hallenkirchen der norddeutschen Backsteingotik in Deutschland (1353-1524) ist die Kirche St. Marien mit Brandenburgs größtem Glockengeläut. Es ist das Wahrzeichen der Stadt und heutiges soziokulturelles Zentrum, dient vielfältigen Begegnungen mit Künstlern, ist prächtige Kulisse für das jährlich stattfindende Hansefest und dem nostalgisch-märchenhaften Weihnachtsmarkt. Den größten Schatz stellen die drei faszinierenden Chorfenster mit ihrer mittelalterlichen Glasmalerei dar. Das Rathaus (ab 1253) als eines der größten mittelalterlichen Rathäuser Deutschlands und die ehemalige Franziskaner Klosterkirche (1270-1526), die zum international anerkannten Konzerthaus wurde und heute das Domizil des „Brandenburgischen Staatsorchesters“ ist, sind nur ein paar wenige weitere Beispiele dafür. Es lohnt sich! Frankfurt ist eine grüne Stadt mit vielen Parks - genannt seien hier: die Insel Ziegenwerder, der Kleist- und Wildpark und die bedeutendste Grünanlage der Stadt, einer der ersten Bürgerparks Deutschlands: der Lennépark.
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