Henry Willi Schneider
Lindenstraße 20
15295 Brieskow-Finkenheerd
info@fischer-schneider.de
+49 (0)33609 36833
https://www.fischer-schneider.de
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Lindenstraße 20
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Die Oderfischerei - Fischer Schneider ist eine traditionelle Fluß- und Seenfischerei mit heimischem Fisch aus eigener Fischerei und Räucherei, Fischvollkonserven (Aal in Gelee, Fischsülze, Fischsuppen), Fischplatten etc. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Wild aus eigener Jagd sowie Fisch- und Wildspezialitäten zum Grillen. Die Oderfischerei verfügt über Angelkarten für ca. 175 km Oderstrom, einen Ruderbootverleih und bietet Ferienzimmer am Fischerhof direkt am Oder-Neiße-Radweg.
In der Fischerei Schneider finden Die Fischspezialitäten wie Flussfisch, Räucherfisch, Fischvollkonserven, Fischbrötchen, Salzfische aber auch Wild aus eigener Jagd und Spezialitäten zum Grillen.
01.01.2020 - 31.12.2020
Fischverkauf auf dem Hof immer Donnerstag 09:00-16:00 Uhr
Kraftwerkstraße 4, 15295 Brieskow-Finkenheerd
Willkommen in der Welt der Kanu- und Kajakfreunde. Sie sind herzlich eingeladen, die Schönheiten des Kanu- & Kajakfahrens kennenzulernen: Ein sanft dahingleitender Oderstrom, eine malerische Umgebung. Sie gleiten an den Schönheiten einer wenig berührten Natur vorbei, erleben die Landschaft aus einer völlig neuen Perspektive, gewinnen Abstand vom Alltag. Wenn Sie mit Ihrer Familie, Ihrem Verein oder einer Gruppe von Freunden eine schöne Tour machen wollen, dann rufen Sie uns doch einmal an. Touren organisieren wir von Ratzdorf Stromkilometer 542 bis Hohenwutzen Stromkilometer 662. Auf dieser Strecke bildet die Oder die Grenze zwischen Brandenburg Deutschland und der Woiwodschaft Lebus Polen.
Stiftsplatz 7, 15898 Neuzelle
Das Klostermuseum im spätgotischen Kreuzgang zeigt nicht nur durch Veranschaulichung wertvoller Exponate die Klostergeschichte, sondern auch ihre spannungsreichen Wechselbeziehungen zum religiösen und politischen Zeitgeschehen in Deutschland und Europa. Die Gründungszeit, im 15. Jahrhundert die Zerstörung durch Hussiten, die Blütezeit im Barock bis zur Klosterauflösung 1817 werden dabei lebendig. Der Kreuzgang mit seinen Nebenräumen wurde von 1380 bis 1450 errichtet und ist in seiner spätgotischen Gestalt erhalten geblieben. Eindrucksvolle Kreuzrippengewölbe und Wandmalereien sind Beispiele feinster zisterziensischer Baukunst und zeugen von der Bedeutung des Klosters im Spätmittelalter. In der Dauerausstellung veranschaulichen wertvolle Einzelstücke und Kunstgegenstände aus der Klosterausstattung sowie digitale Aufarbeitungen die Klostergeschichte. Zu sehen ist in der Ausstellung von 2018 das Weiheornat von Abt Martinus Graff, den er 1741 mit kostbarsten Seidenstickereien herstellen lies und eine digitale Kopie des Stiftsatlas von 1758, der auch die Originalpläne des barocken Klostergartens enthält. Seit 2023 ist die Ausstellung um einen großen Raum erweitert, in dem anhand von digitalen Anwendungen, Interviewstationen und Exponaten die Klostergeschichte nach der Auflösung von 1817 näher kennengelernt werden kann. Besuchende können ihren Rundgang durch den Kreuzgang und das Klostermuseum im Rahmen von Führungen oder auch durch die Kloster-App durchzuführen. Zusätzlich werden im Kreuzgang auch museumspädaogische Angebote mit thematischen Werkstätten angeboten, die eine Führung für Kinder und Jugendliche sowie praktische Erfahrungen im Umgang mit historischen Materialien einschließen.
Kietz 7, 15299 Müllrose
Das Schlaubetal ist nur etwas für Wanderer? Mitnichten! Natürlich lässt sich die einzigartige Landschaft zwischen Müllrose und Neuzelle auf tollen Wanderwegen erkunden, zum Beispiel auf dem ausgezeichneten Schlaubetal-Wanderweg. Wer an einem Tag mehr stille Seen, verträumte Dörfer mit kleinen Feldsteinkirchen und jede Menge Mühlen entdecken möchte, für den ist die 58 Kilometer lange Schlaubetal-Radtour die erste Wahl.Müllrose58 Kilometer / ca. 3,5 Stunden gelbes geschwungenes "S" und ein blaues Fahrrad mit Korb & Sonnenblumevorwiegend asphaltiert Müllrose, Kaisermühle, Ragower Mühle, Mixdorf, Schervenzsee, Schernsdorf, Fünfeichen, Kieselwitz, Wirchensee, Chossewitz, Klingemühle, Dammendorf, Siehdichum, Müllrose Zauberhafte Orte, stille Seen und verschlungene Pfade wie in einem kleinen Urwald - das Schlaubetal scheint einem Märchen entsprungen zu sein. Diese zauberhafte Region gibt es wirklich und lädt dazu ein, auf einer Radtour in die Vergangenheit einzutauchen. Hier, wo einst die Schlaube mit ihrem Wasser zahlreiche Mühlen antrieb, kann man noch heute die Faszination alter Mühlräder und das Rauschen des Wassers erleben. Die erste Mühle steht gleich in Müllrose, ein großer Backsteinbau, der als älteste und zugleich letzte Mühle im Schlaubetal noch heute Getreide mahlt. Auch wenn in den meisten Mühlen das letzte Korn längst gemahlen ist, bieten sie heute noch einen anderen Genuss: Viele wurden zu Restaurants und Hotels umgebaut, wie die Kaisermühle am Oder-Spree-Kanal. Ein Stopp in der Ragower Mühle, die als einzige im Schlaubetal die alte Mühlentechnik bewahrt hat, ist wie eine kleine Zeitreise. Hier kann man nicht nur die Technik bestaunen, sondern auch lecker essen. Das Schlaubetal ist aber nicht nur für seine Mühlen bekannt, sondern auch für seine reiche Flora und Fauna. Mit etwas Glück kreist ein Seeadler am Himmel, fliegt ein Eisvogel vorbei oder lässt der Schwarzspecht sein Hämmern ertönen. Der Schervenzsee ist ein idealer Ort für eine Rast und ein erfrischendes Bad im klaren Wasser. Am Wirchensee, wo die Schlaube entspringt, bietet der Försterblick einen grandiosen Blick über den See. Nach kleinen Anstiegen und rasanten Abfahrten, bei denen einem der Fahrtwind um die Nase weht, kann man hier die Ruhe und Schönheit des Schlaubetals in vollen Zügen genießen. Einfach mal Rast einlegen, innehalten und die Stille hören. bestellbar über den Seenland-Shop
Fischer Schneider - Handelsbetrieb, Brieskow-Finkenheerd
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