Brandenburger Spezialitätenmarkt: Regional und Bio auf der Domäne Dahlem
Königin-Luise-Str. 49, 14195 Berlin
Sonnabend, 17. August
10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 18. August
10:00 bis 18:00 Uhr
Die Walnussmeisterei
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Im Eichholz 33, 16835 Herzberg (Mark),
Im Eichholz 33
16835 Herzberg (Mark)
Ostprignitz-Ruppin
Prignitz
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Ausflugsziele
Pfarrkirche Herzberg (Mark)
Ruppiner Straße 3, 16835 Herzberg (Mark)
Der Kirchturm mit Staffelgiebel prägt die Silhouette des zweitgrößten Ortes im Amtsbereich. Die aus dem 13. Jahrhundert stammende Feldsteinkirche mit markanter Klinkerverwendung ist vom Kirchhof umgeben. Die Pfeiler und die Spitzbogenblenden bilden eine wirkungsvolle Gliederung des Turmes. Sehenswert sind auch die Fresken» weiterlesen aus der späten Gotik und der Renaissance. Bemerkenswert sind die beiden Taufengel und die Holzskulpturen der Apostel Petrus und Paulus."Feldsteinbau des 13. Jh. mit Resten mittelalterlicher Ausmalung. Umfangreiche Ausstellung zur Geschichte des Dorfes und der Kirche.
Tagestour 1 in die Historischen Stadtkerne Rheinsberg, Neuruppin & Kremmen
Fischbänkenstr. 8, 16816 Neuruppin
Diese Tour führt durch die drei Historischen Stadtkerne von Rheinsberg, Neuruppin und Kremmen über flache, herrliche Landschaften, an baumgesäumten Alleen und waldreichen Ufergürteln entlang. Start ist in der Stadt Rheinsberg mit dem Wasserschloss und dem dazugehörige Schlosspark, die Kurt Tucholsky als „Bilderbuch» weiterlesen für Verliebte“ literarisch verewigt hatte. Weiter geht es über den Seen-Kulturradweg in die klassizistisch angelegte Stadt Neuruppin, der Geburtsstadt von Fontane und Schinkel. Die Tour führt über den Rhinluch-Radweg bis nach Kremmen mit seinem von Bürgerhäusern flankierten Marktplatz und dem deutschlandweit größten noch erhaltenem Scheunenviertel.59 km /4h Rheinsberg, Kremmen Logo mit Stadtsilhouette Ab Berlin Hauptbahnhof mit dem RE5 (Stralsund) bis Löwenberg (Mark). Ab hier mit dem RB54 bis Rheinsberg (ca. 1,5h). Ab Kremmen mit dem RE6 bis Spandau. Ab hier mit dem EC (Prag) bis zum Berliner Hauptbahnhof (ca. 1h). Rheinsberg, Neuruppin, Kremmen keine Angaben"Radkarte Ruppiner Land", 1:75.000, Esterbauer Verlag, Auflage: 1. (15. April 2011), ISBN-10: 3850003043, 6,90 Euro
Kloster Lindow
Kloster 3-7, 16835 Lindow (Mark)
Lindows Geschichte ist untrennbar mit der des Klosters verbunden. Vermutlich ist das Kloster um 1230 von den Grafen von Arnstein gegründet worden, die sich selbst auch Grafen von Lindow nannten. 1542 führte man die Reformation ein und das Kloster wurde in ein» weiterlesen evangelisches Damenstift umgewandelt. Es war bis 1638 eines der reichsten Klöster der Mark, als es dann mit seiner wertvollen Bibliothek und seinen Urkunden durch kaiserliche Truppen zerstört wurde. Aus dieser Zeit ist die alte Klosterschule erhalten geblieben. Heute ist das am malerischen Wutzsee gelegene Kloster mit seinen zwölf Wohnungen eine öffentlich-rechtliche Stiftung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Die Stiftsgemeinschaft lebt in überkonfessioneller christlicher Gemeinschaft. Das Kloster Lindow und sein historischer Friedhof sind von Fontane in seinem Roman „Der Stechlin“ als Kloster Wutz beschrieben worden. „“, so gibt Fontane seinen Gefühlen angesichts des idyllisch gelegenen Ortes, den er mehrfach besuchte, Ausdruck. Jedoch äußerte er sich erst in der dritten Auflage seiner Wanderungen durch die Mark Brandenburg „Die Grafschaft Ruppin“, die 1874 erschien, über das Städtchen. Die drei Seen, die er schwärmerisch in seinen Wanderungen beschreibt, sind der Gudelack-, Wutz- und Vielitzsee. In seinem Roman „Der Stechlin“ setzt er dem malerischen Ort Lindow und dem Kloster ein Denkmal. Teilweise sind die alten Klostergebäude noch als Ruinen erhalten. Das Gebäude der alten Klosterschule aus dem 15. Jahrhundert ist bis heute gut erhalten, ebenso das alte Waschhaus. Das ehemalige Kloster ist von einer Parkanlage umgeben, in der sich der alte Klosterfriedhof mit historischen Gräbern von Stiftsdamen befindet. Die Grabzeichen sind in den vergangenen Jahren mit Mitteln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz restauriert worden. Die 2011 restaurierte Ruine des Konventgebäudes ist das Wahrzeichen des Klosters und der Stadt Lindow. Sie ist ebenso wie die Klosteranlage barrierefrei zugänglich. Die im Dreißigjährigen Krieg zerstörte Klosterkirche wird heute als Kirche unter freiem Himmel für Andachten und Gottesdienste genutzt. Gegenwärtig wird ein barrierefreier jüdisch-christlich-muslimischer Garten im Kloster gebaut. Er soll dem interreligiösen Dialog, der Erholung, der Andacht sowie der Bildung dienen. Wenn der Besucher Glück hat, hört er bei seiner Wanderung um den Wutzsee in den Sommermonaten von den Stiftsbewohnern geblasene Choräle.
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