pro agro-Regionalmarkt im Rahmen der: Potsdamer Erlebnisräume
Holländisches Viertel 1, 14471 Potsdam
Sonnabend, 29. Juli
15:00 bis 00:00 Uhr
Walnussmeisterei Böllersen
Angebot
Back- und Teigwaren / Eier
Süßwaren / Schokolade
Getränke / Spirituosen
Schnaps, Likör
Haus / Garten / Kosmetik / Handwerk
Kosmetik
Konserven / Aufstriche / Spezialitäten
Essig / Öl, Senf / Pesto / Chutney
Weitere regionale Produkte
Walnüsse, Walnussprodukte und Zubehör
Kontakt
Im Eichholz 33, 16835 Herzberg (Mark),
Im Eichholz 33
16835 Herzberg (Mark)
Ostprignitz-Ruppin
Prignitz
http://walnussmeisterei.de
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Angaben gemäß § 5 TMG: Walnussmeisterei UG (haftungsbeschränkt) Geschäftsführerin Vivian Böllersen Im Eichholz 33 16835 Herzberg (Mark) Kontakt: mail info (at) walnussmeisterei.de Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Vivian Böllersen Haftungsausschluss (Disclaimer) Haftung für Inhalte Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen. Haftung für Links Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen. Urheberrecht Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen.
Ausflugsziele
Pfarrkirche Herzberg (Mark)
Ruppiner Straße 3, 16835 Herzberg (Mark)
Der Kirchturm mit Staffelgiebel prägt die Silhouette des zweitgrößten Ortes im Amtsbereich. Die aus dem 13. Jahrhundert stammende Feldsteinkirche mit markanter Klinkerverwendung ist vom Kirchhof umgeben. Die Pfeiler und die Spitzbogenblenden bilden eine wirkungsvolle Gliederung des Turmes. Sehenswert sind auch die Fresken» weiterlesen aus der späten Gotik und der Renaissance. Bemerkenswert sind die beiden Taufengel und die Holzskulpturen der Apostel Petrus und Paulus."Feldsteinbau des 13. Jh. mit Resten mittelalterlicher Ausmalung. Umfangreiche Ausstellung zur Geschichte des Dorfes und der Kirche.
Tagestour 1 in die Historischen Stadtkerne Rheinsberg, Neuruppin & Kremmen
Fischbänkenstr. 8, 16816 Neuruppin
Diese Tour führt durch die drei Historischen Stadtkerne von Rheinsberg, Neuruppin und Kremmen über flache, herrliche Landschaften, an baumgesäumten Alleen und waldreichen Ufergürteln entlang. Start ist in der Stadt Rheinsberg mit dem Wasserschloss und dem dazugehörige Schlosspark, die Kurt Tucholsky als „Bilderbuch» weiterlesen für Verliebte“ literarisch verewigt hatte. Weiter geht es über den Seen-Kulturradweg in die klassizistisch angelegte Stadt Neuruppin, der Geburtsstadt von Fontane und Schinkel. Die Tour führt über den Rhinluch-Radweg bis nach Kremmen mit seinem von Bürgerhäusern flankierten Marktplatz und dem deutschlandweit größten noch erhaltenem Scheunenviertel.59 km /4h Rheinsberg, Kremmen Logo mit Stadtsilhouette Ab Berlin Hauptbahnhof mit dem RE5 (Stralsund) bis Löwenberg (Mark). Ab hier mit dem RB54 bis Rheinsberg (ca. 1,5h). Ab Kremmen mit dem RE6 bis Spandau. Ab hier mit dem EC (Prag) bis zum Berliner Hauptbahnhof (ca. 1h). Rheinsberg, Neuruppin, Kremmen keine Angaben"Radkarte Ruppiner Land", 1:75.000, Esterbauer Verlag, Auflage: 1. (15. April 2011), ISBN-10: 3850003043, 6,90 Euro
Kloster Lindow
Kloster 3-7, 16835 Lindow (Mark)
Lindows Geschichte ist untrennbar mit der des Klosters verbunden. Vermutlich ist das Kloster um 1230 von den Grafen von Arnstein gegründet worden, die sich selbst auch Grafen von Lindow nannten. 1542 führte man die Reformation ein und das Kloster wurde in ein» weiterlesen evangelisches Damenstift umgewandelt. Es war bis 1638 eines der reichsten Klöster der Mark, als es dann mit seiner wertvollen Bibliothek und seinen Urkunden durch kaiserliche Truppen zerstört wurde. Aus dieser Zeit ist die alte Klosterschule erhalten geblieben. Heute gehört das am malerischen Wutzsee gelegenen ehemalige Zisterzienserinnenkloster zur Lafim-Diakonie. Das diakonische Unternehmen, das auf dem Klostergelände ebenfalls mit einem Evangelisches Seniorenzentrum, Angeboten im Service-Wohnen sowie einer Tagespflege präsent ist, hat sich zum Ziel gesetzt, das wunderschöne Gelände als Ort der Begegnung und des christlich diakonischen Dialogs weiterzuentwickeln. So finden im Sommer regelmäßige Andachten sowie andere kulturelle Veranstaltungen auf dem Gelände statt. Das Kloster Lindow und sein historischer Friedhof sind von Fontane in seinem Roman „Der Stechlin“ als Kloster Wutz beschrieben worden. „“, so gibt Fontane seinen Gefühlen angesichts des idyllisch gelegenen Ortes, den er mehrfach besuchte, Ausdruck. Jedoch äußerte er sich erst in der dritten Auflage seiner Wanderungen durch die Mark Brandenburg „Die Grafschaft Ruppin“, die 1874 erschien, über das Städtchen. Die drei Seen, die er schwärmerisch in seinen Wanderungen beschreibt, sind der Gudelack-, Wutz- und Vielitzsee. In seinem Roman „Der Stechlin“ setzt er dem malerischen Ort Lindow und dem Kloster ein Denkmal. Teilweise sind die alten Klostergebäude noch als Ruinen erhalten. Das Gebäude der alten Klosterschule aus dem 15. Jahrhundert ist bis heute gut erhalten, ebenso das alte Waschhaus. Das ehemalige Kloster ist von einer Parkanlage umgeben, in der sich der alte Klosterfriedhof mit historischen Gräbern von Stiftsdamen befindet. Die Grabzeichen sind in den vergangenen Jahren mit Mitteln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz restauriert worden. Die 2011 restaurierte Ruine des Konventgebäudes ist das Wahrzeichen des Klosters und der Stadt Lindow. Die im Dreißigjährigen Krieg zerstörte Klosterkirche wird heute als Kirche unter freiem Himmel für Andachten und Gottesdienste genutzt. Außerdem wurde 2019 der Garten des Buches angelegt – ein jüdisch-christlich-muslimischer Lehr- und Schaugarten, in dem viele verschiedene Pflanzenarten aus dem Tanach, der Bibel und dem Koran entdeckt werden können. Damit soll auf die Gemeinsamkeiten dieser drei Religionen hingewiesen und Vorurteile abgebaut werden. Das begehbare Labyrinth ist barrierefrei angelegt und die Beschilderung ist in Brailleschrift ausgeführt.
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