Brandenburger Landgenuss auf dem: Frühlingsfest der Domäne Dahlem
Königin-Luise-Str. 49, 14195 Berlin
Sonnabend, 17. März
10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 18. März
10:00 bis 18:00 Uhr
Lausitzer Naturseifen
Kontakt
Wilhelmstr. 5a, 03046 Cottbus,
Wilhelmstr. 5a
03046 Cottbus
Cottbus
Spreewald
http://www.naturseifen-lausitz.de
Ausflugsziele

Alte Mühle Schlepzig - Informationsstelle im Biosphärenreservat Spreewald
Dorfstraße 52, 15910 Schlepzig
Die Alte Mühle Schlepzig ist eine von drei Informationsstellen des Biosphärenreservates Spreewald. Hier kann man ein wenig "hinter die Kulissen" schauen, und auch an die Jüngsten ist gedacht: Der Ochsenfrosch Bully, geschaffen in Anlehnung an eine Fabelgestalt des Spreewaldes, führt sie kindergerecht» weiterlesen durch die Ausstellungen. Die alte Mühle unweit des Hafens in Schlepzig gewährt seit dem Sommer 1998 ganz ungewohnte Einblicke in den Unterspreewald. Vorbei am Ochsenfrosch schlüpft man durch einen Vorhang… und befindet sich augenscheinlich unter Wasser: Über sich erkennt man einen Spreewaldkahn, Schwimmblattpflanzen treiben an der Wasseroberfläche und ein großer Hecht schwebt lauernd im Raum. Ringsherum zeigen sich verschiedenste Lebewesen der Spreewaldfließe, vom großen Wels am Grund bis hin zu den winzig kleinen Wasserflöhen, die in 150facher Vergrößerung allerdings gar nicht mehr so winzig aussehen. Sie bilden die Grundlage für das vielfältige Leben im Fließ und sind somit Ausgangspunkt einer Nahrungskette, die bis hinauf zum Fischotter oder zum Spreewaldfischer reicht. Zum Unterspreewald gehört aber nicht zur Wasser. Im Gegensatz zum Oberspreewald finden sich hier noch große Waldgebiete. So ist auch dem Wald ein Teil der Ausstellungsfläche gewidmet. Daneben können sich die Besucher mit elektronischen Medien über den Artenreichtum im Biosphärenreservat informieren oder sich einmal als Leiter des Biosphärenreservates versuchen. Ein Medien-, Kommunikations- und Versammlungsraum bietet zusätzlich zahlreiche Veranstaltungsmöglichkeiten und kann von Partnern des Biosphärenreservates und Gästen genutzt werden: z.B. für Fachausstellungen, Filmvorführungen, Seminare und vieles mehr.

Gut Dubrau
Teichstraße 1, 03226 Vetschau OT Dubrau

Heimatmuseum Dissen
Heimatmuseum Dissen und Mittelalterdorf Stary Lud
Hauptstraße 32, 03096 Dissen-Striesow OT Dissen
Das Heimatmuseum Dissen zeigt eine Ausstellung zur Lebensweise der sorbisch/wendischen Bauern. In der Ausstellung findet der Besucher Ausstellungsstücke und Bilder vom Bauernhof, der harten Arbeit auf dem Feld, dem einstigen Leben der Kinder, aber auch von Festen, Feiern und den vielen lebendigen» weiterlesen Bräuchen. Die 20 gezeigten Varianten der niedersorbischen Tracht sind besonderer Anziehungspunkt. Sagen und Märchen des Spreewaldes sowie Spinnstubengeschichten geben Einblicke in die Mystik. Viele Ausstellungsstücke kann der Gast auch anfassen. Das ganze Museum kann man also im wahrsten Sinne "begreifen". Kinder als auch Erwachsene können bei vielen Veranstaltungen des Museums selbst aktiv werden. So zum Beispiel bei Märchen- und Bastelnachmittagen, beim Verzieren sorbischer Ostereier, oder bei den Storchenführungen. Auch dem Liederpoet und Märchenerzähler Pittkunings kann man im Museum begegnen. Das zum Heimatmuseum gehörende Mittelalterdorf Stary Lud lädt ein zu einer Reise in die Zeit des slawischen Mittelalters. Dieser Siedlungsausschnitt wurde nach Interpretationen von Funden und Befunden sowohl regional, als auch überregional rekonstruiert und entführt die Besucher in die Welt des slawischen Mittelalters. Eine kleine Ansiedlung mit 5 Grubenhäusern, die den Eindruck erweckt, dass ihre Bewohner gerade auf dem Feld unterwegs sind- bei der Weberin ist der Webstuhl eingespannt, gefärbte Wolle und Kleidung hängt zum Trockenen auf der Leine, bei der Töpferin steht ein halbfertiger Topf auf der Töpferbank, in dem heiligen Hain sind kleine Opfergaben niedergelegt und beim Schmied raucht noch die Feuerstelle. Die Zeiten sind friedlich, die Waffen und das Kettenhemd sind weggeräumt im Haus des Kriegers zu finden. In allen Grubenhäusern sieht der Besucher, was für eine Familie vor ca. 1000 Jahren zum Leben wichtig war.
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