Brandenburger Landgenuss auf dem: Frühlingsfest der Domäne Dahlem
Königin-Luise-Str. 49, 14195 Berlin
Sonnabend, 17. März
10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 18. März
10:00 bis 18:00 Uhr
homemade
Kontakt
Karstedtshofer Straße 20-21, 16909 Wittstock Dosse, - Karstedtshof
Karstedtshofer Straße 20-21
16909 Wittstock Dosse - Karstedtshof
Ostprignitz-Ruppin
Prignitz
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homemade GbR, Wittstock Dosse OT Karstedtshof
Ausflugsziele
Wittstock/Dosse - Altehrwürdige Bischofsstadt
Walter-Schulz-Platz 1, 16909 Wittstock/Dosse
Die altehrwürdige Bischofsstadt kann auf eine tausendjährige Geschichte verweisen. Die 2,5 km Backsteinmauer umschließt den historischen Stadtkern. Die St. Marienkirche, das Wahrzeichen Wittstocks, ragt mit ihrem 64 m hohen Turm über die Stadt. Von hier hat man einen wunderbaren Blick bis hin» weiterlesen zu Mecklenburg. In den Sommermonaten ist ein Aufstieg auf den Turm empfehlenswert. Der Markt mit seinem eindrucksvollem Rathaus, die Museen "Alte Bischofsburg" und die vielen Fachwerkhäuser spiegeln die Geschichte wieder. Naherholungsgebiet ist die Wittstocker Heide, für Radler und Wanderer eine Oase der Erholung.
Klosterkirche im Kloster Stift zum Heiligengrabe
Stiftsgelände 1, 16909 Heiligengrabe
An der Südseite der Klosteranlage im Stift zum Heiligengrabe erhebt sich die Klosterkirche: ein einschiffiger, langgestreckter Saal. Das Süd- und das Westportal machen deutlich, dass hier Baumeister mit höchstem Können am Werk waren. Der Innenraum ist nüchtern gestaltet und auf den Marienaltar» weiterlesen ausgerichtet. Neben dem Gotteshaus ist der historische Kirchhof mit Gräbern von Stiftsdamen erhalten.
Burgruine und Park Horst (Blumenthal)
Gut Burghof, 16928 Heiligengrabe GT Blumenthal
Horst war ab 1421 Wohnsitz der Familie von Blumenthal. 1534 wurde die Burg (Rittergut) durch die Familie von Blumenthal schlossartig aus- und der Nordwest- und der Südwestflügel angebaut. Dadurch entstand ein aus vier unregelmäßigen Flügeln bestehendes Renaissanceschloss, das von einem Wassergraben umgeben» weiterlesen war. In dem ehemals durch die vier Flügel umschlossenen rechteckigen Hof steht eine alte Eiche. Der Niedergang des Schlosses begann bereits im Dreißigjährigen Krieg. Vom zerstörten Südflügel konnte gut erhaltenes Baumaterial beim Bau des neuen Herrenhauses (1752) wiederverwendet werden. Der Nordflügel blieb länger erhalten und war bis Anfang des 18. Jahrhunderts bewohnt, bis Mitte des 19. Jahrhunderts auch noch überdacht. Zu sehen ist heute noch ein Teil des Nordflügels und der polygonale Treppenturm. Südlich der Ruine gelegen, entstand 1752 ein neueres Schloss mit Parkanlage. 1688 ließ Albrecht v. Blumenthal eine Gutskapelle errichten – ein kleiner rechteckiger Fachwerkbau mit massiver Südvorhalle und steilem Ziegeldach. Zurzeit wird die Gutskapelle saniert. Zu DDR-Zeiten wurden eine Wäscherei, Wohnungen und der Konsum in dem ehemaligen Schloss untergebracht. Mit der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten 1989 übernahm die »Treuhand« das Gut. Es kam zum fast völligen Verfall. Um diesen zu stoppen, wurden alle Produktionsgebäude bis auf den ehemaligen Bullenstall und das gegenüberliegende ehemalige Werkstattgebäude abgerissen. Erst Ende der 90er Jahre begannen mit einem neuen Besitzer die Sanierung und eine zielgerichtete Bewirtschaftung des Gutes.
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