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Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs

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Regional- und Erlebnismärkte

pro agro

Plakat Lausitzer Sommerfest

22.07. - 23.07.2017

Lausitzer Sommerfest

Neu Sacro 13, 03149 Forst (Lausitz) - Neu Sacro

Sonnabend, 22. Juli
10:00 bis 17:00 Uhr
Sonntag, 23. Juli
10:00 bis 17:00 Uhr

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Lausitzer Seenland / Niederlausitz

MEA ROSA


Angebot

Konserven / Aufstriche / Spezialitäten
Honig, Fruchtaufstrich

Kontakt

Bahnhofstr. 30, 03172 Schenkendöbern, - Groß Gastrose

Bahnhofstr. 30
03172 Schenkendöbern - Groß Gastrose
Spree-Neiße
Lausitzer Seenland / Niederlausitz
http://www.mea-rosa.de



Ausflugsziele

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Atterwascher Dorfkirche

Atterwascher Straße 51, 03172 Schenkendöbern OT Atterwasch

In der Atterwascher Dorfkirche, ein Feldsteinbau um 1300, kann man das gotische Tabernakel, die Renaissance-Kanzel und der Barock-Altar besichtigen. Die älteste bekannte Erwähnung der Pfarre Atterwasch stammt aus dem Jahr 1294. Ursprünglich war die Kirche mit einem hölzernen Tonnengewölbe ausgestattet, dessen Ansatz noch» weiterlesen zu sehen ist. Von der alten Kirche ist wahrscheinlich nur der Ostgiebel mit der Dreierfenstergruppe und dem Sakramentenschrein erhalten. Nach dem 30jährigen Krieg, der fast das gesamte Dorf mit der Kirche vernichtete, ist sie 1685 wieder geweiht worden, jetzt mit einer schlichten Holzbalkendecke ausgestattet. Der backsteinerne Erweiterungs- und Turmanbau stammt aus dem Jahr 1840. In den Jahren von 1980 bis 1990 wurde die gesamte Kirche grundlegend restauriert und renoviert sowie eine Bankheizung installiert. Offene Kirche: Tagsüber offen. Wenn verschlossen, Schlüssel erhältlich im Pfarrhaus neben der Kirche, Tel. 035692-212. Von April bis Dezember wird Kirchenmusik gespielt.

Klosterkirche-Ansicht 2, Foto: MuT Guben

Gubener Klosterkirche

Kirchstraße 2, 03172 Guben

Die Klosterkirche verdankt ihren Namen einem Benediktinerinnen-Kloster, das im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts entstand. Dieses Kloster wurde nach der Reformation aufgelöst. Die im Jahre 1862 im neugotischen Stil eingeweihte Kirche wurde vom Baumeister K. A. Flaminius  geplant. Wie durch ein Wunder» weiterlesen hat die Kirche die Zerstörung der Stadt 1945 überstanden. Die Klosterkirche ist bereits das dritte Gotteshaus an diesem Standort. Das erste wurde 1429 von Hussiten zerstört und das zweite wurde 1860 wegen Baufälligkeit abgerissen. Bis zum 2.  Weltkrieg wurde die Klosterkirche nur von der Landbevölkerung genutzt. Gubener Christen versammelten sich in der Stadt- und Hauptkirche im heutigen Gubin. Sie bildet seit vielen Jahren den christlichen und kirchenmusikalischen Mittelpunkt der Stadt. Seit 2003 ist die Kirche nach  jahrelanger Restaurierung wieder im vollen Glanz zu besichtigen. Ganz besonders sehenswert sind die Glasfenster der Klosterkirche, die 1999  vom Berliner Künstler Helge Warme entworfen wurden. Thematische Grundlage für deren Gestaltung ist das evangelische Lied “Jesu, meine Freude“ der beiden Gubener Johann Crüger (Melodie) und Johann Frank (Text) von1653.

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Freilichtmuseum "Zeitsprung" Klinge

03149 Wiesengrund OT Gosda

Am 17.Mai 2008 wurde das "Freilichtmuseum Zeitsprung" eröffnet. Die Gemeinde Wiesengrund gestaltete unter Einbeziehung öffentlicher Fördermittel dieses Freilichtmuseum auf dem, an das Eem-Vorkommen angrenzenden Areal. Dieses befindet sich in unmittelbarer Nähe, des in der Flutung befindlichen zukünftigen Klinger Sees. Das Wissen um» weiterlesen die Bedeutsamkeit und damit der Schutz dieses Eem-Vorkommens ist vor allem dem Engagement der Geologen Rolf und Ursula Striegler zu verdanken. Ihre Grabungen brachten einzigartige Einblicke in die erdgeschichtliche Entwicklung während der Eem-Warmzeit. Auf dem Areal des Museums ist ein Feuchtbiotop verschiedene Schautafeln und ein Schutzgebäude entstanden, in welchem derzeit ein Mammutbaby-Nachbau die Besucher begrüßt. Der Fundort des ersten fast vollständig erhalten aufgefundenen Mammutskeletts in Deutschland lag ganz in der Nachbarschaft. Diesen Fossilfund bewahrt das Museum für Naturkunde in Berlin auf. Ein originalgetreuer Nachbau kann im Kreishaus in Forst (Lausitz) besichtigt werden.Das Museum wird von der "Interessengemeinschaft Klinger See e.V." betreut. Eintritt: Spendenstein Eintrittsgelder werden nicht erhoben

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