Brandenburgs Klein- und Gasthausbrauerein laden ein: IV. Brandenburger Brauereitreffen
Markt , 03238 Finsterwalde
Freitag, 25. August
18:00 bis 02:00 Uhr
Sonnabend, 26. August
13:00 bis 02:00 Uhr
Plattenburger Biere
Angebot
Getränke / Spirituosen
Bier
Kontakt
Auf der Burg 1, 19339 Plattenburg,
Auf der Burg 1
19339 Plattenburg
Prignitz
Prignitz
http://www.die-plattenburg.com
Ausflugsziele
Bad Wilsnack - Vom Pilgerort zum Wellnessmekka
Bahnhof 1, 19336 Bad Wilsnack
Moorpackungen und medizinische Bäder haben Bad Wilsnack berühmt gemacht. In der Thermaltherme und der Rehabilitationsklinik des Ortes bleibt kein Wunsch nach Erholung und Entspannung unerfüllt. Im 14. Jahrhundert waren es drei blutige Hostien, die den Ort zu einem der bedeutendsten Pilgerorte in» weiterlesen Mitteleuropa machten. Die gewaltige Wallfahrtskirche St. Nikolai, die auch Wunderblutkirche genannt wird, prägt bis heute den Kurort in der Prignitz. Das nahe Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg lässt sich am besten mit dem Fahrrad entdecken.
Annenpfad
Stiftsgelände 1, 16909 Heiligengrabe
Auf dem Pilgerweg "Annenpfad" vom Kloster Stift Heiligengrabe nach Bölzke: Der Annenpfad ist ein Rundwanderweg und verbindet auf seinen 24 km Länge das Kloster Stift zum Heiligengrabe mit der Heiliggrabkapelle, die Wallfahrtskirche Alt Krüssow und die Bölzker Dorfkirche miteinander. 24 km, 1-2 Tage Kloster» weiterlesen Stift zum Heiligengrabe Wilmersdorf - Wallfahrtskirche St. Anna in Alt Krüssow - Neu Kremnitz - Bölzke zurück zum Kloster Stift zum HeiligengrabeDer Weg ist ausgeschildert mit großen, beschrifteten Feldsteinen, die erkennbar den Weg weisen.
Alte Ölmühle
Bad Wilsnacker Str. 52, 19322 Wittenberge
Mit der Alten Ölmühle begann der Aufstieg Wittenbergs zum Industriestandort. 1823 erwarb der Berliner Kaufmann Salomon Herz ein Grundstück am Elbufer und begann mit dem Aufbau einer Ölmühle und einer Ölhandelsgesellschaft, der ersten in Deutschland. Rohstoffe wie Lein, Raps und Rüben kamen» weiterlesen aus der Prignitzer Umgebung, ebenso die benötigten Arbeitskräfte. Das Rohöl wurde vor allem als Leucht- und Schmiermittel verwendet, ein geringer Teil wurde zu Speisezwecken veredelt. Seit 1949 firmierte die Ölmühle unter "VEB Märkische Ölwerke Wittenberge". 1991 wurde die Produktion für immer eingestellt, der größte Teil der Ölwerke abgerissen. Die verbliebenen Gebäude erhielten im Jahr darauf den Denkmalstatus. Findige Wittenberger kamen auf zahlreiche Ideen, was aus dem alten Gemäuern entstehen könnte. Aus dem Ölsaatenspeicher, dem ältesten Gebäude des Komplexes, wurden Brauhaus, Schaubrauerei und Restaurant mit Festsaal für Feiern aller Art. Im ehemaligen Laborgebäude befindet sich der größte Teil eines 4-Sterne-Hotels. Rezeption, Trausaal, Hochzeitssuite und weitere Zimmer wurden in der ehemaligen Fabrikantenvilla der Familie Salomon Herz eingerichtet. Der frühere Saugturm zum Entladen der Schiffe ist heute ein Café mit Strandbar. Ein Indoor-Klettergarten und ein Indoor-Tauchturm haben in den beiden früheren Öltanks und deren Oktaedern Platz gefunden. Der Stahltank mit 10 Metern Durchmesser für den Tauchturm stammt aus dem Jahr 1838. Er fasst 600.000 Liter Wasser, man kann hier in 10 Meter Tiefe abtauchen. Dafür bedarf es aber einer vorherigen telefonischen Anmeldung. Eine spontane Klettertour lässt sich meist einschieben. Bei den alljährlichen werden im Hof der Alten Ölmühle Operettenlieder und Musical-Songs angestimmt. Seit 2007 gibt es die "Elblandbühne" inmitten einer beeindruckenden Industrie-Kulisse. Das Festival findet unter wechselndem Motto an zwei Abenden Mitte Juli statt. Jeweils 1.800 Zuschauer nehmen vor der Festivalbühne Platz. Mit den Elblandfestspielen stellt sich Wittenberge in die Tradition eines der bedeutendsten deutschen Operetten-Komponisten: Paul Lincke. Seine Melodien gehören zum Standardrepertoire. Und an eine weitere mit der Prignitz verbundene große Künstlerin wird erinnert: Zu den Stimmen, an denen sich die Besucher hier erfreuen können, gehörten alljährlich Vorjahres-Absolventen der Lotte-Lehmann-Akademie Perleberg. Der starke Kontrast zwischen der Industrie-Kulisse und den Klängen aus einer scheinbar anderen Welt ist es, was die Elblandfestspiele zu einem Publikumsmagneten gemacht hat.
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