Brandenburgs Klein- und Gasthausbrauerein laden ein: IV. Brandenburger Brauereitreffen
Markt , 03238 Finsterwalde
Freitag, 25. August
18:00 bis 02:00 Uhr
Sonnabend, 26. August
13:00 bis 02:00 Uhr
Knobinger Bier
Angebot
Getränke / Spirituosen
Bier
Kontakt
Zinnaer Vorstadt 68, 14913 Jüterbog,
Zinnaer Vorstadt 68
14913 Jüterbog
Teltow-Fläming
Fläming
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Ausflugsziele
Jüterbog - Die Mittelalterliche Hauptstadt des Fläming
Mönchenkirchplatz 4, 14913 Jüterbog
Stadtmauer, 7 Wehrtürme und 3 Stadttore, die Nikolaikirche aus dem 14./15. Jahrhundert mit dem Tetztelkasten, die Liebfrauenkirche sowie die Mönchenkirche aus dem 15. Jahrhundert, heute Kulturquartier und das Rathaus von 1507: bei so viel mittelalterlichem Charme wundert es nicht, dass Jüterbog im» weiterlesen Volksmund auch "märkisches Mantua" genannt wird. Den Vergleich mit der norditalienischen Stadt kann Jüterbog durchaus aufnehmen. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Nikolaikirche mit ihren fast 70 Meter hohen, unterschiedlich gestalteten Türmen aus dem 14./15. Jahrhundert. Bürgerhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert sorgen für ein stimmungsvolles Ambiente in der historischen Altstadt. Sie umrunden den Marktplatz mit dem Rathaus aus dem 15. Jahrhundert. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine ehemalige Klosterkirche der Franziskaner, die Mönchenkirche von etwa 1500. Sie dient heute als Kulturquartier. Dort befinden sich heute die Bibliothek, das kulturhistorische Archiv, die Stadtinformation sowie das Museum. Das "Museum im Mönchenkloster" hat seinen Platz im Ostflügel des ehemaligen Franziskanerklosters. Wenn man nach diesem Streifzug die Stadtbefestigung hinter sich lässt, dann stößt man bald auf das älteste Gebäude der Stadt, die Liebfrauenkirche, die zwischen 1161 und 1223 im Stil der Frühgotik errichtet wurde. Die Sportfreunde unter Ihnen finden im nahegelegenen Fläming-Skate mit der rund 230 km lang ausgebauten Strecke - die größte ihrer Art in Deutschland - eine passende Abwechslung zur Kultur.
Kloster Zinna
Am Kloster 6, 14913 Jüterbog OT Kloster Zinna
Nur eine gute Autostunde südlich von Berlin, direkt an der B 101, liegt Kloster Zinna. Namensgeber des Ortes ist das Zisterzienser-Mönchs-Kloster, das Erzbischof Wichmann von Magdeburg 1170 hier gründete. In der Landschaft des Niederen Fläming legen die heute noch existierenden Gebäude eindrucksvoll» weiterlesen Zeugnis ab vom Wirken der weißen Mönche im Kolonialland östlich der Elbe. Das Kloster war auch bedeutender Grundbesitzer. Unter den Dörfern, die sich auf dem ca. 300 Quadratkilometer umfassenden Klosterland befanden, nahm das östlich von Berlin gelegene Rüdersdorf mit seinen Kalksteinbrüchen einen besonderen Platz ein, begründeten sie doch jenen Reichtum, der sich noch immer in den prachtvollen Abteigebäuden des 14. Und 15. Jahrhunderts widerspiegelt. Ausführlich wird die Geschichte der Zisterzienser im Museum dargestellt, das sich im ehemaligen Abtshaus befindet. Ein Modell des Klosters lässt die Dimension der Anlage erahnen. Die hochgotischen Fresken in der Abtskapelle gestatten Einblicke in das Weltbild des mittelalterlichen Mönches. Durch die unmittelbare Nähe zu Jüterbog und Wittenberg breiteten sich die Lehren Luthers auch in Kloster Zinna aus. 1553 verließen die letzten Mönche Zinna, das Kloster wurde säkularisiert. Erst 1764, als Friedrich der Große hier, direkt an der sächsischen Grenze, eine Webersiedlung gründet, erwacht der Ort zu neuem Leben. Sowohl die Industrialisierung als auch die Veruntreuung von Bau-Geldern verhinderten den erhofften Reichtum. Dennoch errichteten die dankbaren Bürger dem "Alten Fritz" ein Denkmal mitten auf dem Markt. Die Ortsgründung durch Friedrich II. und das alte Handwerk sind im sogenannten Zollhaus in musealer Form aufbereitet. Historische Handwebstühle und Gerätschaften lassen die Mühsal des Webens erahnen. Im ehemaligen Siechenhaus befindet sich die Kräuteressenzherstellung für den "Zinnaer Klosterbruder", ein legendärer Kräuterlikör, der mit dem Erwerb einer Eintrittskarte vor Ort verkostet werden darf. Während umfangreicher Umbaumaßnahmen kann das Abthaus leider nicht besichtigt werden. Das Siechenhaus mit dem „Zinnaer Klosterbruder“ und das Webhaus sind jedoch weiterhin unter den aktuell gültigen Schutzmaßnahmen geöffnet. Ab Ostern ist die Klosterkirche auch wieder täglich geöffnet.
Mendelsohnhalle Luckenwalde
Industriestraße 2, 14943 Luckenwalde
Die berühmte Hutfabrik Erich Mendelsohns gilt als herausragendes Beispiel expressionistischer Industriearchitektur. Mendelsohn, der selbst die Luckenwalder Hutfabrik zu seinen besten Entwürfen zählte, wurde durch seine neuartige Formgestaltung und moderne Architekturbauweise in der Stahlbetontechnik berühmt. Bis 1923 entstanden auf diesem Gelände vier Produktionshallen,» weiterlesen ein Kessel- und Turbinenhaus sowie zwei zusammengehörende Torbauten. Der wohl markanteste Bau war die Färbereihalle, die mit seiner schachtförmigen Dachhaube einem Hut sehr ähnelte. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten erstrahlt das denkmalgeschütze Bauwerk, welches 1923 fertiggestellt wurde, seit 2011 wieder in ursprünglichem Glanz. Die Halle selbst ist nur zu besonderen Veranstaltungen und Führungen von innen zu besichtigen. Von außen ist das Gebäudeensemble von der Straße einsehbar.
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