Brandenburgs Klein- und Gasthausbrauerein laden ein: IV. Brandenburger Brauereitreffen
Markt , 03238 Finsterwalde
Freitag, 25. August
18:00 bis 02:00 Uhr
Sonnabend, 26. August
13:00 bis 02:00 Uhr
Braumanufaktur "Forsthaus Templin"
Angebot
Getränke / Spirituosen
Bier
Kontakt
Templiner Staße 102, 14473 Potsdam,
Templiner Staße 102
14473 Potsdam
Potsdam
Potsdam
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Braumanufaktur Forsthaus Templin, Potsdam
Ausflugsziele

Museum Barberini mit Freitreppe zur Havel, Foto: Helge Mundt
Museum Barberini
Humboldtstraße 5–6, 14467 Potsdam
Mit dem Museum Barberini, getragen von der Hasso Plattner Förderstiftung, gibt es in Potsdam ein Kunstmuseum der Extraklasse. Direkt gegenüber dem Landtag, am Alten Markt, wurde hierfür das bei einem Luftangriff 1945 zerstörte Palais Barberini mit historischer Fassade wieder aufgebaut. Es ist» weiterlesen Bestandteil der Rekonstruktion einer der ehemals schönsten Plätze Europas und des historischen Zentrums Potsdams. Das Museum Barberini wurde vom Verein Stadtbild Deutschland im Januar 2017 zum "Gebäude des Jahres" gekürt und gehört zu den wichtigsten aktuellen Museumseröffnungen in Europa. Hier warten Meisterwerke der Kunstgeschichte darauf, entdeckt zu werden: Ob bei einem individuellem Rundgang, bei einer öffentlichen Führung oder geleitet durch den Audioguide in der Barberini App. Ausgangspunkt für die Präsentationen ist die Kunstsammlung Hasso Plattners, deren Sammlungsschwerpunkte auf dem Impressionismus, der Amerikanischen Moderne, der Kunst der DDR sowie der Malerei nach 1989 liegen. Für die Ausstellungen des Hauses werden diese Werke mit bedeutenden Leihgaben aus Museen und von Privatsammlern aus der ganzen Welt kombiniert. Aktuelle Ausstellung: Achtung Autofahrer: Es herrscht eingeschränktes Parkverbot rund um das Museum Barberini. Das Ordnungsamt ahndet Falschparker. Bitte erkundigen Sie sich im Vorhinein, wo Sie Ihren PKW abstellen:

Park Sanssouci, Neues Palais © SPSG/ Michael Lüder
Park Sanssouci
An der Orangerie 1, 14469 Potsdam
Pflaumen, Feigen und Wein, die wollte Friedrich der Große vor den Toren Potsdams züchten. Dazu ließ er im Jahre 1744 den Terrassengarten im Park Sanssouci anlegen. Doch wegen der außerordentlich schönen Aussicht stand dem König schon ein Jahr später der Sinn mehr» weiterlesen nach einem üppigen Lustschloss oberhalb der Terrassen. Nach eigenen Skizzen ließ der preußische König in den Jahren 1745 bis 1747 ein kleines Sommerschloss im Stil des Rokoko errichten. In den folgenden Jahren entstanden außerdem das Neue Palais und die Bildergalerie, während die Hänge für Zier- und Gemüsegärten genutzt wurden. Auf der Höhe des Schlosses befindet sich heute auch die Grabstätte Friedrich II. Auf dem Ruinenberg nördlich des wurden künstliche Ruinenteile zu einer Antiken-Staffage gruppiert, die gleichzeitig ein Wasserbecken verdeckte. Daraus sollten die Fontänen im Park gespeist werden. Dem König lagen vor allem die aufwendigen Wasserspiele am Herzen, an denen er sich letztendlich aber nur ein einziges Male erfreuen konnte, da das System erst mit dem Bau des Dampfmaschinenhauses im 19. Jahrhundert richtig funktionierte. Unter den Nachfolgern Friedrichs des Großen wurde der nun aus der Mode gekommene Barockgarten im Stil eines Landschaftsparks umgestaltet und von Friedrich Wilhelm IV. um Anlagen, wie das Schloss Charlottenhof, die Orangerie und die Römischen Bäder erweitert. Sie sollten ihm ein Stück Italien in die Heimat holen. Dass die Schlösser im Park Sanssouci eine atemberaubende Kulisse für Veranstaltungen wie die Potsdamer Hofkonzerte oder die Musikfestspiele sind, versteht sich von selbst. Der Park ist täglich von 8 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit geöffnet.

Im Foyer mit Braunbär "Tapsi", Foto: Naturkundemuseum Potsdam / D. Marschalsky
Naturkundemuseum Potsdam
Breite Straße 13, 14467 Potsdam
Im Naturkundemuseum Potsdam können Sie auf über 650 Quadratmetern die Tierwelt Brandenburgs kennen lernen. Auf vier Etagen zeigt das Museum Ausschnitte aus seinen umfangreichen zoologischen Sammlungen. Insgesamt werden über 410.000 Objekte in den Magazinen sozusagen "hinter den Kulissen" aufbewahrt. Die Ausstellungen des» weiterlesen Museums geben Einblicke in die Artenvielfalt von Insekten, Fischen, Vögeln und Säugetieren. Neben einer Braunbärin im Foyer können auf den einzelnen Etagen Wolf, Elch & Co. hautnah betrachtet werden. Im Keller des Museums verbirgt sich ein großes Aquarium mit 50-jähriger Tradition. Dort leben ständig fast 40 heimische Fischarten, darunter Hecht, Stör und Wels. Die Ausstellung "In der Spur des Menschen - Biologische Invasionen" vermittelt Kenntnisse zum weltweiten Phänomen beim Einbringen neuer Pilz-, Tier- und Pflanzenarten in fremde Lebensräume. Während die regionale biologische Vielfalt in den Parks und Gärten der Landeshauptstadt Potsdam in der Ausstellung "Tierisches Leben im UNESCO-Welterbe" gezeigt wird. Das Naturkundemuseum Potsdam befindet sich im ehemaligen "Ständehaus der Zauche" direkt in der historischen Innenstadt Potsdams. Es gehört zu einem Ensemble architektonischer Kleinode in der Breiten Straße und wurde 1770 nach Plänen von Georg Christian Unger erbaut. Das Gebäude wurde im 2. Weltkrieg stark zerstört und zwischen 1977 und 1981 wieder aufgebaut. Seit 2005 hat das historische Gebäude wieder einen barocken Vorgarten. Es ist ein Musterbeispiel für die kulturelle Nutzung eines denkmalgeschützten Objektes. Das Naturkundemuseum Potsdam ist eines von vier teilnehmenden Museen der .