Niederlausitzer Apfeltag: in Döllingen
Kahlaer Str. 1, 04928 Plessa
Sonntag, 24. September
10:00 bis 17:00 Uhr
Landwirtschaftlicher Familienbetrieb Lehmann
Kontakt
Liebenwerdaer Str. 31, 04924 Bad Liebenwerda,
Liebenwerdaer Str. 31
04924 Bad Liebenwerda
Elbe-Elster
Elbe-Elster-Land
Ausflugsziele
Hochseilgarten Herzberg
Badstraße 29-30, 04916 Herzberg/Elster
Nahe dem Elsterwehr gibt es eine neue Attraktion im ElsterPark - den Hochseilgarten. Kommen Sie vorbei und erleben Sie die Welt aus einer anderen Perspektive. Ein Hochseilgarten ist ein Gefüge von mehreren Baumstämmen, die über Seilkonstruktionen und Holzelemente verbunden sind. Verschiedene Hindernisse, wie Brücken,» weiterlesen Traversen oder Seilrutschen bilden eine abwechslungsreiche und spannende Abenteuerstrecke. In luftiger Höhe hat man einen herrlichen Ausblick über den Flusslauf der Elster und Teile Herzbergs. In der Anlage können Sie allein oder im Team unterschiedliche Aufgaben bewältigen, die Mut und Selbstvertrauen stärken, und Teamgeist fördern. Hinweis: Teilnahme ab 8 Jahren und 1,40 m Körpergröße. Teilnehmer unter 18 Jahren benötigen eine Einverständniserklärung der Eltern.
Mitteldeutsches Wandermarionettentheatermuseum Bad Liebenwerda im Museumsverbund Elbe-Elster
Burgplatz 2, 04924 Bad Liebenwerda
Die Wiege des sächsischen Wandermarionettentheaters stand an der Schwarzen Elster: Als Volkstheater an Fäden unterhielt es vor 250 Jahren die Massen. Das Bad Liebenwerdaer Museum erzählt von der einstigen Bedeutung der Puppenspieler und ihrer Marionettentheater im gesellschaftlichen Leben. Das alljährliche Puppentheaterfestival, der» weiterlesen historische Marionettenspielertag und ein Schattenspielwochenende verweisen auf diese Traditionen. Das Museum trägt zudem das Puppenspiel-Erbe mit einer eigenen Puppenbühne in die Gegenwart. Eine beeindruckende Rundumschau über die Stadt Bad Liebenwerda bietet der Blick vom benachbarten Lubwartturm, einem mittelalterlichen Bergfried. Dessen ehemaliges Gesindehaus beherbergt heute das Museum.Da2019 das Museum mit seiner Dauerausstellung komplett umgestaltet wird, kann es zu Einschränkungen im Besucherverkehr führen. Aufgrund der derzeit andauernden Innensanierung sowie des nachfolgenden Ausstellungsauffbaus ist das Museum ab dem 04.02.2019 bis voraussichtlich September 2019 für den Besucherverkehr geschlossen. Die seit 20 Jahren präsentierte Ausstellung zur Geschichte des mitteldeutschen Wandermarionettentheaters wird dabei inhaltlich und gestalterisch grundlegend neu überdacht und mit vielen Objekten der internationalen Puppentheatersammlung Brockmüller ergänzt. Das Museum erhält damit die Gelegenheit, die lustige Figur in Europa als Leitfigur der neuen Ausstellung mit der Puppentheatergeschichte des Elbe-Elster-Landes zu verknüpfen. Es entsteht ein neues und attraktives Angebot, dessen Erlebnis- und Mitmachcharakter eine breite Zielgruppe anziehen wird. Mit der Neuaufstellung verbunden ist der Rückbau der alten Dauerausstellung, der in den vergangenen Wochen stattgefunden hat. Damit einher geht zudem die Innensanierung des Hauses, die in diesen Tagen begonnen hat. Mit Blick auf die Bauarbeiten im Haus werden wir in Abstimmung mit unserem Träger, dem Landkreis Elbe-Elster, für die Dauer der Arbeiten eine zeitweilige Schließung des Hauses vornehmen. Um dem guten Besuchernachspruch vor allem durch die Kurgäste der Stadt weiter zu entsprechen, werden Lubwartturm und Museumsshop an den Wochenenden sowie an Feiertagen und ausgewählten Brückentagen offen gehalten. Turmführungen sowie Veranstaltungen sind auf Voranmeldung weiterhin möglich; zudem werden die museumspädagogischen Angebote weiter vorgehalten. Auch das monatliche Puppentheaterprogramm des Hauses sowie die Familiensonntage werden unverändert fortgeführt.
St. Nikolaikirche Uebigau
An der Kirche 1, 04895 Uebigau
Die Stadtkirche St. Nikolai ist ein historisch gewachsener Bau, der auf die Glaubenstraditionen der evangelischen Kirche verweist. Während der frühgotische Ostteil noch aus dem 13. Jahrhundert stammt, wurden das Kirchenschiff und der rechteckige Westturm im 16. und 17. Jahrhundert errichtet. Der Turm wurde im 18. Jahrhundert um» weiterlesen ein achteckiges Obergeschoss mit geschweifter Turmhaube erhöht. Die Nutzung für den evangelischen Gottesdienst ist an den Emporen zu erkennen, die den mit einer flachen Holzdecke versehenen Kirchenraum einfassen. Auf der Nordseite befindet sich die Patronatsloge, die an den farbigen Fassungen des Emporengeländers mit den Wappen des Patronatsherrn erkennbar ist. Auf der linken Seite des Betrachters ist das Wappen der Familie von Schleinitz erkennen. In der Mitte befindet sich ein Kanzelaltar von 1819. Er verdeutlicht, dass das Wort Jesu Christi im Mittelpunkt steht. Der Kanzelkorb stammt von einer älteren, bereits 1690 errichteten Kanzel, die in den Kanzelaltar integriert wurde. Ein Fenster an der Nordseite des Kirchenschiffs enthält die Bildnisse von Martin Luther und Philipp Melanchthon. Die Glasmalereien wurden Ende des 19. Jahrhunderts geschaffen. Der Kirchenschlüssel ist im Pfarrhaus neben der Kirche erhältlich.
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