Niederlausitzer Apfeltag: in Döllingen
Kahlaer Str. 1, 04928 Plessa
Sonntag, 24. September
10:00 bis 17:00 Uhr
Biogut Besenborstel
Kontakt
Dorfanger 22, 03249 Sonnewalde,
Dorfanger 22
03249 Sonnewalde
Elbe-Elster
Elbe-Elster-Land
Ausflugsziele
Bockwindmühle Elsterwerda
Furtbrückwiese 1, 04910 Elsterwerda
Die 1804 erbaute Bockwindmühle Elsterwerda hat viermal ihren Standort gewechselt. Errichtet wurde sie in Gruhno bei Rückersdorf, 1843 kaufte sie der Buschmüller von Dobrilugk und 2002 wurde sie innerhalb Elsterwerdas an ihren jetzigen Standort an der Schwarzen Elster versetzt. Im Innenraum befindet sich» weiterlesen eine Schauanlage mit Gefäßen, Erzeugnissen und Handwerkszeug aus dem Alltag des Mühlenbetriebes. Warum sie 1866 nach Elsterwerda kam, erzählt folgende Geschichte: Auf seiner Gesellenwalz lernte um 1860 der Müller Julius Jentzsch die Tochter des Elsterwerdaer Großgärtners Karl Gottlob Gottschalk, Wilhelmine, kennen und lieben. Am 3. Februar 1863 heirateten beide in der Elsterwerdaer Stadtkirche und lebten anschließend drei Jahre in der Buschmühle in Dobrilugk, dem heutigen Doberlug. 1866 wurde die Mühle auf Bitten der unter Heimweh leidenden Wilhelmine abgebaut und auf der Feldflur westlich der Stadt Elsterwerda in der Nähe des später entstandenen Bahnhofs aufgebaut. Heute steht die Mühle auf einem Hügel im Erlebnis-Miniaturenpark. Technische Daten: Ausstattung: Die Bockwindmühle Elsterwerda ist eine Station an der Kohle-Wind & Wasser-Tour.
Kieselsteinzeug Crinitz
Hauptstraße 6, 03246 Crinitz
Die Töpferei Kiesel wird in 5. Generation geführt und besteht seit 1837. Eine geräumige Werkstatt mit einem gemütlichen Ofen und mehreren Drehscheiben bietet Platz für Zusammenarbeit, Seminare, Lehrgänge und Töpferkurse. Angebote
Kloster Doberlug
Schlossstraße, 03253 Doberlug-Kirchhain
Das Zisterzienserkloster Dobrilugk (heute Doberlug) war ein bedeutendes religiöses Zentrum in der westlichen Niederlausitz. Der Wettiner Dietrich von Landsberg stiftete die Abtei 1165. Die Mönche des Zisterzienserordens waren am mittelalterlichen Landesausbau im Elbe-Elster-Land beteiligt. Das Kloster wurde infolge der Reformation aufgehoben. 1533 setzte sich der Abt Heinrich V. mit den» weiterlesen Kleinodien des Klosters ab. An die Geschichte der Zisterzienserabtei erinnert die spätromanische Klosterkirche. Der eindrucksvolle Backsteinbau wurde 1228 geweiht. Im 17. Jahrhundert wurde die ehemalige Klosterkirche in die Schlossanlage der Herzöge von Sachsen-Merseburg einbezogen. 1905 bis 1909 wurde die Klosterkirche von Carl Weber grundlegend restauriert und erhielt ihre stimmungsvolle Ausmalung.
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