Inspirieren, Flanieren, Genießen & Verweilen: Gartenfestival Park & Schloss Branitz
Robinienweg 5, 03042 Cottbus
Sonnabend, 25. Mai
10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 26. Mai
10:00 bis 18:00 Uhr
MEA ROSA
Kontakt
Bahnhofstr. 30, 03172 Schenkendöbern, - Groß Gastrose
Bahnhofstr. 30
03172 Schenkendöbern - Groß Gastrose
Spree-Neiße
Lausitzer Seenland / Niederlausitz
http://www.mea-rosa.de
Ausflugsziele
Atterwascher Dorfkirche
Atterwascher Straße 51, 03172 Schenkendöbern OT Atterwasch
In der Atterwascher Dorfkirche, ein Feldsteinbau um 1300, kann man das gotische Tabernakel, die Renaissance-Kanzel und den Barock-Altar besichtigen. Die älteste bekannte Erwähnung der Pfarre Atterwasch stammt aus dem Jahr 1290. Ursprünglich war die Kirche mit einem hölzernen Tonnengewölbe ausgestattet, dessen Ansatz noch» weiterlesen zu sehen ist. Von der alten Kirche ist wahrscheinlich nur der Ostgiebel mit der Dreierfenstergruppe und dem Sakramentenschrein erhalten. Nach dem 30jährigen Krieg, der fast das gesamte Dorf mit der Kirche vernichtete, ist sie 1685 wieder geweiht worden, jetzt mit einer schlichten Holzbalkendecke ausgestattet. Der backsteinerne Erweiterungs- und Turmanbau stammt aus dem Jahr 1840. In den Jahren von 1980 bis 1990 wurde die gesamte Kirche grundlegend restauriert und renoviert, sowie eine Bankheizung installiert. Offene Kirche: Tagsüber offen. Wenn verschlossen, Schlüssel erhältlich im Pfarrhaus neben der Kirche, Tel. 035692-212. Von April bis Dezember wird Kirchenmusik gespielt.
Gubener Klosterkirche
Kirchstraße 2, 03172 Guben
Die Klosterkirche verdankt ihren Namen einem Benediktinerinnen-Kloster, das im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts entstand. Dieses Kloster wurde nach der Reformation aufgelöst. Die im Jahre 1862 im neugotischen Stil eingeweihte Kirche wurde vom Baumeister K. A. Flaminius geplant. Wie durch ein Wunder» weiterlesen hat die Kirche die Zerstörung der Stadt 1945 überstanden. Die Klosterkirche ist bereits das dritte Gotteshaus an diesem Standort. Das Erste wurde 1429 von Hussiten zerstört und das Zweite wurde 1860 wegen Baufälligkeit abgerissen. Bis zum 2.Weltkrieg wurde die Klosterkirche ausschließlich von der Landbevölkerung genutzt. Gubener Christen versammelten sich in der Stadt- und Hauptkirche im heutigen Gubin. Sie bildet seit vielen Jahren den christlichen und kirchenmusikalischen Mittelpunkt der Stadt. Seit 2003 ist die Kirche nach jahrelanger Restaurierung wieder im vollen Glanz zu besichtigen. Ganz besonders sehenswert sind die Glasfenster der Klosterkirche, die 1999 vom Berliner Künstler Helge Warme entworfen wurden. Thematische Grundlage für deren Gestaltung ist das evangelische Lied “Jesu, meine Freude“ der beiden Gubener Johann Crüger (Melodie) und Johann Frank (Text) von 1653.
Freilichtmuseum "Zeitsprung" Klinge
Ziegeleiweg, 03149 Wiesengrund OT Klinge
Das Freilichtmuseum ”Zeitsprung“ befindet sich auf einem ehemaligen Ausgrabungsareal in der Nähe des in Flutung befindlichen zukünftigen Klinger Sees. Von 1985 bis 2003 wurden hier in einer geologisch-paläontologischen Ausgrabung eem-warmzeitliche Seeablagerungen aus dem Pleistozän untersucht. Der bedeutendste Fund war der eines fast» weiterlesen vollständig erhalten Mammutskeletts – das erste, das in Deutschland entdeckt wurde. Das Gelände steht heute unter Naturschutz und ist im Rahmen des Museums begehbar. Es werden unter anderem die einzelnen Sedimentschichten erklärt und Funde der Eem-Ablagerungen präsentiert. In einem Schutzhäuschen befindet sich der Nachbau des Mammutbabys, dessen Knochen sich im Naturkundemuseum in Berlin befinden. Von einer Aussichtsplattform blickt man auf den Klinger See, der gerade durch die Flutung des Tagebaus Jänschwalde entsteht. Führungen sind nach Absprache möglich. Eintrittsgelder werden nicht erhoben, dafür sind Spenden willkommen.
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