Frühlingsfest auf der Domäne Dahlem
Königin-Luise-Str. 49, 14195 Berlin
Sonnabend, 25. März
10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 26. März
10:00 bis 18:00 Uhr
Die Marzipan- & Nougateria
Angebot
Back- und Teigwaren / Eier
Süßwaren / Schokolade
Kontakt
Märkisch-Wilmersdorfer Weg 19, 14974 Wietstock,
Märkisch-Wilmersdorfer Weg 19
14974 Wietstock
Teltow-Fläming
Fläming
http://www.nougateria.de
Ausflugsziele
Heimatmuseum Ziesar
Mühlentor 15a, 14793 Ziesar
Auf dem ehemaligen Wirtschaftshof der Burganlage zeigt der Kultur- und Heimatverein Ziesar e.V. eine facettenreiche Ausstellung zur Stadtgeschichte, angefangen von den ersten archäologischen Funden über traditionelles Handwerk bis zum berühmten Sohn der Stadt, dem Maler Otto Altenkirch (1875-1945)
Naturpark Hoher Fläming
Brennereiweg 45, 14823 Rabenstein/Fläming OT Raben
Der Naturpark Hoher Fläming im Südwesten Brandenburgs gehört zu den wasserärmsten Gebieten des Bundeslandes. Gerade deswegen sind die Quellen und Klarwasserbäche des Fläming, in denen sogar Bergmolch, Bachneunauge und Forelle und vereinzelte Vorkommen des Edelkrebses anzutreffen sind, so wertvoll. Wo Grundwasser flächig an» weiterlesen mehreren Punkten gleichzeitig aus dem Erdboden hervortritt, entstehen die im Naturpark häufigen Quellsümpfe. Eine Hauptquelle ist dort meist nicht zu sehen, vielmehr sickern viele kleine Rinnsale aus dem Boden, die sich oft erst in einiger Entfernung zu einem Bachlauf vereinigen. Eine regionale Besonderheit sind die „Schwindbäche“, die nirgendwo münden. Schon nach kurzem, wenige Kilometer langen Lauf versickern sie wieder in wasserdurchlässigen Bodenschichten. Sie verlaufen dann, wie zum Beispiel bei Dretzen, Reetz oder Schlamau in abflusslosen Becken buchstäblich im Sande. Der Naturpark Hoher Fläming ist etwa zur Hälfte bewaldet, ursprünglicher Buchenwald, in denen auch der seltene Mittelspecht zuhause ist, kommt an mehreren Stellen vor. Die Belziger Landschaftswiesen gehören zu den wichtigsten Wiesenbrütergebieten Brandenburgs. In dem ausgedehnten Wiesengebiet, das auch Heimat einer Vielzahl anderer bedrohter Vogelarten ist, sind noch Großtrappen anzutreffen. Weitere seltene Vogelarten im Naturpark sind Eisvogel, Gebirgsstelze, Waldschnepfe und Bekassine. Von den im Land Brandenburg anzutreffenden 18 Fledermausarten wurden bislang im Naturpark Hoher Fläming 15 nachgewiesen. Dem Wirken der Eiszeit sind die imposanten Riesensteine, die im Fläming zu finden sind, zu verdanken. Unterwegs herausgebrochen transportierten die Eiszeitgletscher Steine und Felsen aus Schweden oder vom Ostseegrund. Eingeschlossen ins Eis kamen sie in den Fläming. Mit dem Abschmelzen der Gletscher gab das Eis sie wieder frei, und die Steine blieben in der Landschaft verstreut zurück. Von faustgroß bis fast haushoch reichen ihre Abmessungen. Ihre Häufigkeit macht den Fläming zu einer im wahrsten Sinne des Wortes steinreichen Gegend. Bemerkenswert sind die vielen schönen Feldsteinkirchen im Naturpark. Typisch für den Hohen Fläming ist sein stark verzweigtes System enger, 6 bis 12 Meter tiefer Talsysteme, die Rummeln genannt werden (in der Märkischen Schweiz „Kehlen“). Ihre Entstehung verdanken sie der Erosion durch Wasser während der Weichseleiszeit. Bei starken Regenfällen oder nach der Schneeschmelze können einige Rummeln auch heute noch Wasser führen. Die meiste Zeit des Jahres sind sie jedoch trocken. Als Refugium für Tier- und Pflanzenarten sind die engen, steilen und bis zu 3 Kilometer langen Täler, in denen kaum Ackerbau betrieben werden konnte, sehr bedeutsam. Die bekannteste Rummel ist die Brautrummel in Grubo. Der Naturpark ist eine Modellregion Brandenburgs für das barrierefreie Naturerleben und die Naturerfahrung zu Pferde. Reitern stehen im Gebiet rund 250 km Reitrouten zur Verfügung. Wanderer können den Naturpark als wahres Kleinod an Naturschätzen und kultureller Vielfalt erleben: Der 147 km lange Burgenwanderweg, ausgezeichnet als "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland", führt von Burg zu Burg - mit den Schönheiten des Naturparks am Wegesrand. Neu geschaffene Rundwanderwege bieten Halbtages- und Tagestouren. Sie liegen in den attraktivsten Landschaften des Hohen Fläming: mit tollen Aussichten auf Bad Belzig entlang des "Panoramawanderweges", wandern und wundern auf dem "Kunstwanderweg" oder dem "Bezwingen" eines steinigen Weges in den einsamen Wäldern der Brandtsheide auf dem "Findlingswanderweg". Diese und weitere Wandertipps finden Interessierte in der Naturpark-Wanderfibel.
NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal
Glauer Tal 1, 14959 Trebbin OT Blankensee
Das NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal im Naturpark Nuthe-Nieplitz ist der optimale Startpunkt für eine Entdeckungsreise in den Naturpark Nuthe-Nieplitz. Neben wertvollen Tipps für Ihren Aufenthalt bietet das NaturParkZentrum auch ein Tagesprogramm für die ganze Familie. Im angrenzenden Wildgehege Glauer Tal gehen große» weiterlesen und kleine Entdecker, ausgestattet mit einem Fernglas, auf Pirsch zu Rot-, Dam- und Muffelwild, das im Freigehege unter naturnahen Bedingungen beobachtet werden kann. In der Freiluftausstellung „Glauer Felder“ spazieren die Besucher durch den Naturpark in Miniatur, vorbei an typischen Lebensräumen wie der Binnendüne, Gewässern und Weideflächen. Zusätzliche Informationen bietet der app-basierte Audioguide „Nuthe-Nieplitz-Tours“, der im NaturParkZentrum oder im Appstore/Playstore zum kostenlosen Download bereit steht. Die individuell gestalteten Spielplätze im großzügigen Außengelände laden zum Toben, Schaukeln, Klettern und Matschen ein. Im kleinen Regionalladen findet man ein passendes und individuelles Mitbringsel aus dem Naturpark Nuthe-Nieplitz. Das NaturParkZentrum und die Glauer Felder sind barrierefrei erlebbar. Der Eintritt in das NaturParkZentrum und die Ausstellung ist frei.
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