Frühlingsfest auf der Domäne Dahlem
Königin-Luise-Str. 49, 14195 Berlin
Sonnabend, 25. März
10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 26. März
10:00 bis 18:00 Uhr
Marxdorfer Liköre
Angebot
Getränke / Spirituosen
Schnaps, Likör
Kontakt
Dorfstr. 42, 15306 Marxdorf,
Dorfstr. 42
15306 Marxdorf
Märkisch-Oderland
Seenland Oder-Spree
http://www.marxdorfer-likoere@gmx.de
Ausflugsziele

Burg Beeskow, Foto: TMB-Fotoarchiv Andreas Franke
3. Etappe "Spreeradweg": Lübben - Beeskow
Ulmenstraße 15, 15526 Bad Saarow
Die dritte Etappe des brandenburgischen Abschnitts des Spreeradwegs führt auf 73 Kilometern von Lübben im Spreewald nach Beeskow. Von Lübben geht es zunächst entlang der Spree in den Unterspreewald nach Schlepzig. Am Neuendorfer See wendet sich der Weg nach Osten bis nach» weiterlesen Trebatsch. Immer wieder öffnet sich der Wald und gibt den Blick frei auf die Spree in ihrem natürlichen Verlauf. Entlang der Spree und einigen schönen Badeseen erreicht man den mittelalterlichen Stadtkern von Beeskow.Lübben / Beeskow 73 Kilometer / ca. 8,5 Stunden "Spreeradweg"-Logo mit Spree und Brandenburger Tor überwiegend asphaltiert und fast immer gut ausgebaute Strecken Lübben, Schlepzig, Krausnik, Groß Wasserburg, Leibsch, Neuendorf, Alt Schadow, Werder, Kossenblatt, Briescht, Rocher, Trebatsch, BeeskowMit dem Rad spreeabwärts: Die ersten Kilometer führen durch eine reizvolle Landschaft von der Spreewaldstadt Lübben vorbei am Neuendorfer See nach Beeskow, das zu einer ausgiebigen Besichtigung einlädt.Schon der alte Fontane, der 2019 seinen 200. Geburtstag feierte, beschrieb den historischen Ort als „... gar nicht so schlimm, wie es klingt...“ und meinte damit sicher das imposante Ensemble der Burg Beeskow, die im 13. Jahrhundert als Wasserburg erbaut wurde und mit ihrem 27 Meter hohen Burgfried eine schwer zu überwindende Bastion darstellt.Der historische Marktplatz, die lange Stadtmauer und die weithin sichtbare Marienkirche runden das mittelalterliche Erlebnis an der Spree ab.bestellbar über den Seenland-Shop

Didi Senft Weltrekorde Storkow, Foto: TVSOS
Ausflug für die ganze Familie - Entdeckertour
Schloßstraße 6, 15859 Storkow
Vor rund 800 Jahren wurde die Altstadt von Storkow erbaut. Damit gehört sie zu den ältesten im Land Brandenburg. Beim Besuch im restaurierten alten Stadtkern sticht besonders die hölzerne, nach holländischem Vorbild konstruierte Zugbrücke über den Storkower Kanal als technisches Meisterwerk ins» weiterlesen Auge. Die Burg Storkow wurde bereits im 12. Jahrhundert gebaut und ebenfalls in der Zwischenzeit komplett restauriert. Sie erstrahlt heute als Prachtstück der Stadt in vollem Glanz und stellt gleichzeitig ihr gesellschaftliches Zentrum dar. Egal aus welcher Richtung man nach Storkow hineinkommt, stößt man unweigerlich auf das imposante Bauwerk. Sie beherbergt das Informationszentrum Dahme-Heideseen und weitere Sonderausstellungen zu künstlerischen Themen. Ein außergewöhnliches Naturschauspiel ist die Binnendüne Storkow mit 36 m Höhe. Sie ist vor 8 bis 10 tausend Jahren entstanden und bietet einen tollen Blick bis zum Storkower See hinunter. Damit auch die jungen Besucher auf ihre Kosten kommen, ist ein Besuch im MitMachPark IRRLANDIA in der warmen Jahreszeit eine bewegte Abwechslung. 5 km, 1,5 Stunden reine GehzeitBinnendüne Storkow IRRLANDIA StorkowRB 36 bis Storkow

Schloss Alt Madlitz, Foto: Florian Läufer
Gutspark Alt Madlitz
Briesener Straße 28, 15518 Alt Madlitz
Der Park des Schlossgutes Alt Madlitz atmet buchstäblich musische Luft. Denn hier trafen sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bedeutende deutsche Denker und Dichter, um im Schatten der Bäume über Kunst, Philosophie und Wissenschaft zu debattieren. Erstmals im 13. Jahrhundert» weiterlesen erwähnt, erwarben es im Jahr 1751 die Grafen Finck von Finckenstein. Der Erzieher der Preußenkönige Friedrich Wilhelms II. und Friedrichs II. hielt sich nicht oft auf dem Schlossgut auf. Erst sein Sohn Friedrich Ludwig Karl nutzte das Gut als ständigen Wohnsitz und baute ihn zu einem wahren Musenhof aus. Beim „Präsidenten“, wie der Graf genannt wurde, kehrten regelmäßig Berühmtheiten wie Ludwig Tieck, Achim von Arnim, Wilhelm von Humboldt, Clemens Brentano und Ewald von Kleist ein.Friedrich Ludwig Karl war selbst sehr an Landschaftsgestaltung interessiert und entwickelte die Pläne für den ausgedehnten Park Alt Madlitz, der sich direkt hinter dem Herrenhaus erstreckt. Geschickt angelegte Sichtachsen, die von großen Eichen und Kastanien gesäumt werden, bilden das wunderbare Ensemble des ältesten englischen Landschaftsgartens in Brandenburg. Der Landschaftspark gliedert sich in drei Abschnitte. Der erste in unmittelbarer Umgebung des Hauses mit der Weit- und Durchblick gewährenden, sich später erweiternden Wiese, die rings von Büschen und Bäumen umgeben ist. Die Fläche trennt die beiden anderen Abschnitte, die Finckenstein in seiner Gartenbeschreibung als „ländlich-modern“ und „ländlich-antik“ beschreibt. Beide sind Ausdruck seiner literarischen Interessen. Das vom Haus aus linkerhand gelegene Areal mit sanften Anhöhen, künstlichen Bergen und Schluchten war dem von Jugend an geliebten „Frühling“ des Ewald von Kleist gewidmet.Finckenstein liebte seinen Park so sehr, dass er sein Herz dort begraben ließ, umrandet von dreizehn Feldsteinen, die die Zahl seiner Kinder symbolisieren. Die Gartenanlage war lange verwildert. Nach der Wende wurde der Park in privater Initiative restauriert. An einem See gelegen erstreckt sich die Landschaft heute über kleinere und größere Hügel und lädt zum Spazieren und Bestaunen der Baumbestände ein. Die prachtvollen Eichen wurden vom Land Brandenburg prämiert.Führungen durch den mehr als 240 Jahre alten Park können vereinbart werden.Mitte des 18. Jahrhunderts Auto: A12 Abfahrt Briesen, dann durch den Wald bis Alt Madlitz
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