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Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs

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Regional- und Erlebnismärkte

pro agro
22.04. - 23.04.2017

Eröffnung der Brandenburger Ausflugs- und Frischesaison

Kähnsdorfer Weg 1A, 14547 Beelitz

Sonnabend, 22. April
11:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 23. April
11:00 bis 18:00 Uhr

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Fläming

Hoffleischerei Ingo Kaplick


Kontakt

Alt-Bork 4, 14822 Linthe, - Alt - Bork

Alt-Bork 4
14822 Linthe - Alt - Bork
Potsdam-Mittelmark
Fläming
https://hoffleischerei-kaplick.de/index.php/startseite.html

Anbieterkennung

Landwirt Manfred Kaplick & Hoffleischerei Kaplick, Linthe OT Alt - Bork



Ausflugsziele

Erinnerungs- u. Begegnungsstätte Drewitz-Dreilinden, Europarc Dreilinden, Kleinmachnow, Foto: Rolf Esser

Erinnerungs- und Begegnungsstätte Grenzkontrollpunkt Drewitz-Dreilinden

Albert-Einstein-Ring 45a/Stahnsdorfer Damm, 14532 Kleinmachnow

Fast jeder Reisende, der über die Transitstrecke nach West-Berlin fuhr, kannte den "Checkpoint Bravo". Im Denkmal Kommandantenturm der ehemaligen Grenzübergangsstelle der DDR in Drewitz dokumentiert die Dauerausstellung FREUNDwärts-FEINDwärts Schicksale und Ereignisse rund um Dreilinden.Nach dem Abriss der Grenzübergangsstelle in Drewitz blieb nur» weiterlesen der Kommandantenturm bestehen. Heute ist der Turm Ausstellungs- und Veranstaltungsort des . Von 2005 bis 2009 restaurierte der Verein die Turmruine und wurde dabei von vielen privaten Förderern, den Ländern Berlin und Brandenburg und der Gemeinde Kleinmachnow unterstützt. 2009 wurde die Dauerausstellung zum 20. Jubiläum des Mauerfalls eröffnet.

Baum&Zeit Baumkronenpfad im Herbst, Foto: Baumkronenpfad Beelitz-Heilstätten

Baumkronenpfad "Baum & Zeit"

Straße nach Fichtenwalde 13, 14547 Beelitz-Heilstätten

Vor über 100 Jahren entstanden die berühmten Beelitzer Heilstätten. Hier windet sich heute ein spektakulärer Baumkronen- & Zeitreisepfad (barrierefrei) über die Alpenhaus-Weltkriegsruine, mit ihrem einzigartigen Dachwald*. Einst sollten sich in Beelitz die Arbeiter der Reichshauptstadt Berlin - umgeben von hochwertiger Architektur und» weiterlesen großzügigen Wald-Parkanlagen² - von der damals grassierenden Tuberkulose erholen. In beiden Weltkriegen dienten die Heilstätten als Lazarette für deutsche Soldaten. Von 1945 bis 1994 waren sie das größte Krankenhaus der "Roten Armee" außerhalb des Mutterlandes. Nach dem Abzug der Sowjetarmee fielen zahlreiche, bis dahin in Nutzung stehende Gebäude Vandalismus zum Opfer. Heute strahlen diese Gebäude trotz - oder auch wegen - eines romantischen Wildpflanzenbewuchses einen morbiden Charme aus, der an schlafende Schlösser erinnert. Spannende Zeitenläufe und damit viele - sehr unterschiedliche - Besucher haben ihre sichtbaren Spuren seither hinterlassen.Gäste erhalten - bei einem Spaziergang am und auf dem Baumkronenpfad und bei einer der Führungen durch den Wald-Park und die erhaltenen Häuser - spannende, teils einmalige Einblicke in Geschichte(n) und die Natur dieses geretteten Ortes. Aus- und Weitblicke bietet der Aussichtsturm (40 m). Von der obersten Aussichtsplattform, sie ist mit dem Lift bequem erreichbar, schaut man weit ins Heilstättengelände, über den Fläming und bis nach Berlin. Dachwald: Ein besonderes botanisches Highlight verdankt die heutige Touristenattraktion "Baum&Zeit" der schwärzesten Stunde in der Geschichte der Beelitzer Heilstätten: den Kämpfen der "Armee Wenk" gegen die, den Ring um Berlin schließenden Truppen der "Roten Armee" 1945. Das "Alpenhaus" brannte aus. Ein Regen muss die aufsteigende Asche auf die oberste Deckenkonstruktion gedrückt haben. Auf dieser mineralreichen Schicht siedelten sich Kiefern an. Als Ruine für die sowjetischen Militärärzte uninteressant - man verfügte im Gelände über genug Bauten - stand das Gebäude unberührt über die Jahrzehnte. Es wuchs ein Dachwald. Ohne ausreichende Wasserversorgung, kaum mit Erdreich versorgt gedeihen die Bäume z.T. seit 70 Jahren im "Bonsai-Format" und halten mit ihren Wurzeln die Decke des Gebäudes, welches im Übrigen die größte erhaltene Weltkriegsruine eines Profanbaus in Brandenburg und Berlin ist.Wald-Park: Zur Einebnung des Park-Terrains war es manches Mal notwendig, die alten Bäume des vorhandenen Forstes bis zu zwei Meter anzuschütten - was die märkischen Kiefern stoisch ertrugen. Heute noch finden sich alte Bäume im Gelände, welche Wurzeln in zwei Etagen - auf Grund des veränderten Wasser- und Bodenhorizontes - ausgebildet haben. Drei Viertel des Altwaldes blieben, trotz aller Gartengestaltung, erhalten. Es wurden ganz überwiegend Laubbäume und blühfreudige Sträucher, aber auch exotischen Nadelgehölze neu angepflanzt, so dass recht bald eine sehenswerte Wald-Parklandschaft heranwuchs. Heute finden sich rund 65 verschiedene Baum- & Gehölzarten im Areal, was insbesondere im Frühling und Herbst für zauberhafte Farbspiele sorgt.An den Tagen mit regulären Öffnungszeiten werden verschiedene öffentliche Führungen angeboten. Tickets gibt es ausschließlich an der Tageskasse – Reservierungen werden nicht vorgenommen. Details zu den Zeiten und Themenführungen finden Sie auf der Website des Veranstalters.  

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Baruther Pferdehof

Bahnhofstraße 8, 15837 Baruth / Mark

Reiten im Baruther Urstromtal, eines der schönsten Natur- und Landschaftsschutzgebiete. Geboten werden Reitunterricht für Freizeitreiter auf deutschen Sportpferden, Reitunterricht für Dressur, Springen der Klassen A, L, M, Reiterferien für Kinder - 1 Woche 205 €, täglich 2 h Reiten, Einzelunterricht, Longe, Kutsch-» weiterlesen und Kremserfahrten, Wochenendkurse für Kinder und Jugendliche, Tagesritte und Reittouren auf Anfrage, Vermietung von Pferdeboxen und der Verkauf von gut gerittenen Sport- und Freizeitpferden.Die Angebote für Reitfreunde: Reiterferien für Kinder, Ausritte, Freizeit-/Breitensport-Veranstaltungen, Kutsch- oder Kremserfahrten, Ausbildung von Pferden und Reitern, Zucht, Perdepension und Beherbergung. Es wird behindertenfreundlich gearbeitet.    

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pro agro - Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V.

Gartenstraße 1-3
14621 Schönwalde / Glien

Telefon: 033230 / 20 77-0

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