Eröffnung der Brandenburger Ausflugs- und Frischesaison
Kähnsdorfer Weg 1A, 14547 Beelitz
Sonnabend, 22. April
11:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 23. April
11:00 bis 18:00 Uhr
Alpaca-Island
Kontakt
Dorfstr. 46, 04836 Hohenbucko,
Dorfstr. 46
04836 Hohenbucko
Elbe-Elster
Elbe-Elster-Land
Ausflugsziele
Bootsverleih im ElsterPark
Badstraße 29-30, 04916 Herzberg (Elster)
Für den der die Flusslandschaft der Schwarzen Elster im Süden Brandenburgs aus einer neuen Perspektive entdecken möchte, stellt das Bootshaus im ElsterPark verschiedene Kajaks (Ein- und Zweisitzer) und Kanadier (Drei- und Viersitzer) sowie das notwendige Zubehör (Schwimmwesten, Paddel etc.) bereit. Bootswagen erleichtern den» weiterlesen kurzen Weg zur barrierefreien Anlegestelle direkt am ElsterPark. Gut ausgebaute Anlegestellen und Rastplätze befinden sich entlang der Schwarzen und Kleinen Elster in Richtung Bad Liebenwerda und Thalberg, die zu einem Picknick im Grünen einladen. Wer kennt nicht das Sprichwort "Wir sitzen alle in einem Boot“?! - Hier kann man dies in die Tat umsetzen., denn im Mannschaftskanadier (8-10 Personen) müssen alle gemeinsam agieren und zusammenhalten, um voran zu kommen. Alle Paddler werden mit Schwimmwesten ausgestattet.
Elsterradtour
Bahnhof, 04924 Bad Liebenwerda
Die Elsterradtour führt Sie auf gut ausgebauten asphaltierten Radwegen durch das . Die Tour folgt im Westen der Schwarzen Elster. Der Radweg verläuft unmittelbar am Flusslauf und die Rastplätze am Weg bieten Radlern und Paddlern Informationen und Ruhemöglichkeiten. Im Norden trifft die» weiterlesen Tour auf die . Im Osten führt die Strecke durch Wiesen und Wälder, über verträumte Dörfer und quer durch den . Lassen Sie sich auf ca. 160 km von der Vielfältigkeit unserer Landschaft überraschen. Das Elbe-Elster-Land ist weitgehend flach und die Weite der Landschaft wird Sie faszinieren. Den Beginn Ihrer Rundtour können Sie flexibel wählen - sechs Bahnhöfe der Region liegen an der Strecke. Eine durchgehende Beschilderung mit dem Logo der Elsterradtour weist Ihnen den Weg. Bad Liebenwerda155 kmAls Wegbezeichnung dient das schwarze, rautenförmige Signet „Elsterradtour“. Die Tour führt überwiegend über asphaltierte Radwege. Zwischen Bernsdorf und Körba, Doberlug-Kirchhain und Finsterwalde sowie zwischen Finsterwalde und Rückersdorf werden ruhige Nebenstraßen passiert.
Auf der Spur der genügsamen Riesen
Schloßplatz 1, 03253 Doberlug-Kirchhain
Die Rundtour führt durch den nördlichen Teil des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft, durch ausgedehnte Wälder, bizarre Bergbaulandschaften und ursprüngliche Dörfer mit prächtigen Kirchen. Vielfältige Waldbilder bestimmen das Gebiet des Naturparks, aber ein Baum fällt vor allem ins Auge: die Kiefer. Kerzengerade streben diese genügsamen Riesen» weiterlesen dem Licht entgegen. Die Radler werden vom harzigen Duft und dem leisen Knacken der sich an sonnigen Tagen öffnenden Zapfen der Kiefern begleitet. In den lichten Wäldern leuchtet im Frühling das frische Grün der Heidel– und Preiselbeersträucher zwischen den Bäumen, im Herbst hängen sie voll mit verlockenden blauen und roten Beeren. Der Abschluss der Tour führt Sie durch die historischen Stadtkerne von Kirchhain und der barocken Planstadt Doberlug zurück zum Naturparkzentrum im Schloss.49 km erlebnisReich Schhloß Doberlug keine AngabenDie Tour startet am Naturparkzentrum erlebnisREICH Naturpark im Schloss Doberlug. Zunächst führt die Strecke durch ausgedehnte Kiefernwälder in die kleinen Dörfer Lugau, Eichholz und Drößig. Holzschnitzfiguren in den Dorfzentren erzählen alte Sagen oder weisen auf das Wirken der Mönche in vergangenen Zeiten hin. Von Drößig aus führt teils Radweg, teils ruhige Nebenstraße über Fischwasser nach Rückersdorf. Dort lädt ein Kiessee zur Badepause ein. Die nächsten Ziele sind Friedersdorf und Gruhno. Hier lohnt ein Blick auf die Dorfkirchen aus dem 13. Jahrhundert. Zum Kirchenbau wurden Raseneisensteine aus der Region verwendet. Näheres zu diesem besonderen Gestein und seine Zusammensetzung verrät die Ausstellung erlebnisREICH Naturpark im Schloss Doberlug. Von Gruhno aus führt ein Radweg auf die alte Kohlebahntrasse. Diese verläuft viele Kilometer durch die mit Kiefern bewachsene Bergbaufolgelandschaft. Ein Aussichtsturm am Restloch 124 gibt den Blick auf die bizarre Landschaft des ehemaligen Kohlebergbaus frei. In Tröbitz gibt es den kleinen Dorfkern zu besichtigen. Das vom Bergbau geprägte Dorf kann sogar mit zwei Kirchen, einem solarbeheizten Freibad und einem kleinem Einkaufsladen aufwarten. Traurige Bekanntheit erlangte Tröbitz durch einen als der Verlorene Zug bekannt gewordenen Todestransport aus dem KZ Bergen-Belsen. Eine Gedenkstätte erinnert an die umgekommenen Insassen des Evakuierungstransportes. Von Tröbitz aus über die Bahnschienen führt der Weg direkt zum Mittelpunkt des Landkreises. Das Meistern der stetig leichten Steigung wird durch den Ausblick auf alte Kiefernwälder belohnt, teilweise unterbrochen durch Heidekraut oder Eichenbestände. Ein letztes Mal wird der Harzduft erschnuppert, bevor der Weg in die Straße nach Kirchhain mündet. Von Kirchhain geht es gut ausgeschildert zurück nach Doberlug.Auf die Spur der genügsamen Riesen kann man sich auch in der Ausstelllung erlebnisREICH Naturpark im Naturparkzentrum im Schloss Doberlug begeben. Das Geheimnis der Kiefer, die in unserer Region so ausgedehnte Wälder bildet, wird hier gelüftet. Zum Abschluss: Kurz bevor es in den Ort Kirchhain geht, liegt linkerhand die Waldhufe. Auf der dortigen Streuobstwiese kann man auf einer neu errichteten hölzernen Oase bei toller Aussicht unter Kirschbäumen von der anstrengenden Tour entspannen.
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