Eröffnung der Brandenburger Ausflugs- und Frischesaison
Kähnsdorfer Weg 1A, 14547 Beelitz
Sonnabend, 22. April
11:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 23. April
11:00 bis 18:00 Uhr
Obstbrennerei Kullmann & Sohn
Kontakt
Hohenlobbeser Weg 2, 14827 Wiesenburg/ Mark, - Reppinichen
Hohenlobbeser Weg 2
14827 Wiesenburg/ Mark - Reppinichen
Potsdam-Mittelmark
Fläming
http://www.havelland-obstler.de
Ausflugsziele
Beelitzer Frischei
Amselweg 9, 14547 Beelitz
Im Hofladen werden tagfrische Eier aus eigener Hühnerhaltung angeboten. Hausgemachter Eierlikör und Eiernudeln sind Spezialitäten des Hauses. Zum Sortiment gehören auch weitere regionale Produkte wie Lamm- und Rindfleisch, hausgemachte Wurst, Honig, hausgemachte Marmeladen und vieles mehr.
Boden-Geo-Pfad
Zum Bahnhof 9, 14547 Beelitz
Wanderung oder Abenteuerspielplatz? Der Wanderweg durch die Sperenberger Gipsbrüche kann beides! Die Rundtour ist nicht zu lang, verläuft zum Teil auf Pfaden, die Abenteuer versprechen, im leichten Auf und Ab zwischen den ehemaligen Gipsbrüchen und Tongruben, dazu gibt es reichlich und interessante» weiterlesen Informationen zur Geologie dieser Region und zur Geschichte des Gips- und Tonabbaus. Alles in allem eine unbedingt empfehlenswerte Familienwanderung. Es müssen aber alle Familienmitglieder selbst laufen können - für Kinderwagen ist die Tour aufgrund der pfadreichen Streckenführung nicht geeignet. Der Weg verläuft zwischen den Gipsbrüchen und Tongruben in mehreren Schleifen und lädt zu einer interessanten Entdeckungstour ein. Die Beschreibung hält sich zwar an einen möglichen Rundweg, ist aber nur eine Empfehlung, die durch verschiedene Schleifen oder Abkürzungen variiert werden kann. 12 km, 4,5 Stunden Ortsmitte Sperenberg an der Kirche gelber Punkt auf weißem Grund In der Ortsmitte Sperenberg hinter der Kirche auf dem Weg zum Friedhof beginnt die Markierung des Boden-Geo-Pfades. An der 1. Infotafel wird die Straße verlassen und der Weg führt in den Kessel des Bruches I. Über Treppen geht es hinauf zum Gipsberg. Sich oben links haltend, geht man zum Aussichtsturm auf dem Gipfel des Gipsberges. Weit schweift der Blick über die Wälder und Felder und Seen. Neben dem Turm die Infotafeln 3 und 4. Am folgenden Querweg rechts, ist bald vom Weiten schon Tafel 5 am Waldrand zu erkennen. Der sandige Feldweg nach links ist die Verbindung zum Großen Klausdorfer Rundweg. Nach der Querung der Sperenberger Straße an der Dreiergabelung zunächst rechts halten und bald zur Tafel 5 der Klausdorfer Tongruben. Vor den ersten Häusern, an einem Holzbalken als Schranke, biegt der Weg nach links und führt als Pfad an ehemaligen Tongruben entlang zur Tafel 4. Über Treppen nach unten, wenige Schritte links halten und vor den nächsten Tongruben dem Pfad nach rechts in den Kessel der Grube folgen. Danach biegt der Pfad vor dem freien Feld nach rechts und führt oberhalb einer größeren Grube entlang, bevor er scharf rechts steil hinunter auf einen etwas breiteren Weg führt. Nach links erreicht man die ersten Häuser von Klausdorf. An der Straße rechts befinden sich die Tafeln 1 und 2 der Klausdorfer Tongruben. Gleich rechts und bald wieder links auf einen Wiesenweg, kommt man zur Ruine des Ringofens mit Tafel 6. Ein Pfad führt zur Sperenberger Straße, hier links und an der Hauptstraße rechts. Nun den Wegweisern zum Sperenberger Aussichtsturm und zum Faulen See folgen. Dieser Weg durch den Wald ist die Verbindung zurück zu den Gipsbrüchen. An der Nordspitze des Faulen Sees steht Tafel 6 der Gipsbrüche. Mitten im Wald, etwas abseits vom See, befindet sich Tafel 7. Der Weg verläuft weiter entlang der Gipsstraße, vorbei an den Brüchen IV und III, dann rechts zum Bruch II. Eine Stele erinnert daran, dass hier einst das für lange Zeit tiefste Bohrloch der Welt eingebracht wurde. Im Kessel des Bruches I ist die Runde geschlossen. Die malerische Umgebung lädt zu einer Rast ein. Texte mit freundlicher Genehmigung von
Burgenwanderweg
Zum Bahnhof 9, 14547 Beelitz
Neben zahlreichen landschaftlichen Reizen, hat der Fläming eine Vielzahl kulturhistorischer Besonderheiten zu bieten. Als ewiges Grenzland und Brennpunkt historischer Ereignisse verfügt er über eine überraschend große Anzahl stolzer Burgen. Über die Jahrhunderte dienten sie unterschiedlicher Nutzung, wurden zerstört und wieder auf- und» weiterlesen umgebaut. Die noch erhalten gebliebenen Burgen sind steinerne Zeugen eines dichten Festungsgürtels des frühen Mittelalters und stellen erlebbare Geschichte dar. Mitten durch den Naturpark Hoher Fläming schlängelt sich der 147km lange Burgenwanderweg, dem 2010 das Zertifikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ verliehen wurde. Er verbindet die vier Burgen der Region: Burg Eisenhardt in Bad Belzig, Burg Rabenstein in Raben, Schloss Wiesenburg und die Bischofsresidenz Ziesar. Durch weite, einsame Wälder, labyrinthartig verzweigte Rummeln (Trockentäler), vorbei an riesigen Findlingen, gelangen die Wanderer in schöne Flämingdörfer mit romantischen Feldsteinkirchen und zu traditionellem Handwerk aus der Region. rote Burg in weißem Quadrat - bitte beachten Sie unsere Kartenempfehlungen - Bad Belzig – Preußnitz - Kranepuhl – Lühnsdorf - Werdermühle – Rädigke – Neuendorfer Rummel – Rädigke - Raben – Mützdorf – Jeserigerhütten – Jeserig – Wiesenburg – Neuehütten – Görzke – Dahlen – Köpernitz – Ziesar – Bücknitz – Glienecke - Steinberg – Grebs – Groß Briesen – Klein Briesen – Ragösen – Dippmannsdorf - Lütte – Bad Belzig
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