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Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs

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Regional- und Erlebnismärkte

pro agro

BDEF17

09.09. - 10.09.2017

pro agro Regionalmarkt: Brandenburger Dorf- und Erntefest 2017

Dorfplatz , 03326 Vetschau - Raddusch

Sonnabend, 9. September
10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 10. September
10:00 bis 18:00 Uhr

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pro agro

© LBV Brandenburg e.V.

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Fläming

Landesbauernverband Brandenburg e.V.


Kontakt

Dorfstr. 1, 14513 Teltow, - Ruhlsdorf

Dorfstr. 1
14513 Teltow - Ruhlsdorf
Teltow-Fläming
Fläming

Anbieterkennung

Landesbauernverband Brandenburg, Teltow-Ruhlsdorf



Ausflugsziele

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Beelitzer Frischei

Amselweg 9, 14547 Beelitz

Im Hofladen werden tagfrische Eier aus eigener Hühnerhaltung angeboten. Hausgemachter Eierlikör und Eiernudeln sind Spezialitäten des Hauses. Zum Sortiment gehören auch weitere regionale Produkte wie Lamm- und Rindfleisch, hausgemachte Wurst, Honig, hausgemachte Marmeladen und vieles mehr.

Wegweiser Boden-Geo-Pfad, Foto: Fanny Raab, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.

Boden-Geo-Pfad

Zum Bahnhof 9, 14547 Beelitz

Wanderung oder Abenteuerspielplatz? Der Wanderweg durch die Sperenberger Gipsbrüche kann beides! Die Rundtour ist nicht zu lang, verläuft zum Teil auf Pfaden, die Abenteuer versprechen, im leichten Auf und Ab zwischen den ehemaligen Gipsbrüchen und Tongruben, dazu gibt es reichlich und interessante» weiterlesen Informationen zur Geologie dieser Region und zur Geschichte des Gips- und Tonabbaus. Alles in allem eine unbedingt empfehlenswerte Familienwanderung. Es müssen aber alle Familienmitglieder selbst laufen können - für Kinderwagen ist die Tour aufgrund der pfadreichen Streckenführung nicht geeignet. Der Weg verläuft zwischen den Gipsbrüchen und Tongruben in mehreren Schleifen und lädt zu einer interessanten Entdeckungstour ein. Die Beschreibung hält sich zwar an einen möglichen Rundweg, ist aber nur eine Empfehlung, die durch verschiedene Schleifen oder Abkürzungen variiert werden kann. 12 km, 4,5 StundenOrtsmitte Sperenberg an der Kirchegelber Punkt auf weißem GrundIn der Ortsmitte Sperenberg hinter der Kirche auf dem Weg zum Friedhof beginnt die Markierung des Boden-Geo-Pfades. An der 1. Infotafel wird die Straße verlassen und der Weg führt in den Kessel des Bruches I. Über Treppen geht es hinauf zum Gipsberg. Sich oben links haltend, geht man zum Aussichtsturm auf dem Gipfel des Gipsberges. Weit schweift der Blick über die Wälder und Felder und Seen. Neben dem Turm die Infotafeln 3 und 4. Am folgenden Querweg rechts, ist bald vom Weiten schon Tafel 5 am Waldrand zu erkennen. Der sandige Feldweg nach links ist die Verbindung zum Großen Klausdorfer Rundweg. Nach der Querung der Sperenberger Straße an der Dreiergabelung zunächst rechts halten und bald zur Tafel 5 der Klausdorfer Tongruben. Vor den ersten Häusern, an einem Holzbalken als Schranke, biegt der Weg nach links und führt als Pfad an ehemaligen Tongruben entlang zur Tafel 4. Über Treppen nach unten, wenige Schritte links halten und vor den nächsten Tongruben dem Pfad nach rechts in den Kessel der Grube folgen. Danach biegt der Pfad vor dem freien Feld nach rechts und führt oberhalb einer größeren Grube entlang, bevor er scharf rechts steil hinunter auf einen etwas breiteren Weg führt. Nach links erreicht man die ersten Häuser von Klausdorf. An der Straße rechts befinden sich die Tafeln 1 und 2 der Klausdorfer Tongruben. Gleich rechts und bald wieder links auf einen Wiesenweg, kommt man zur Ruine des Ringofens mit Tafel 6. Ein Pfad führt zur Sperenberger Straße, hier links und an der Hauptstraße rechts. Nun den Wegweisern zum Sperenberger Aussichtsturm und zum Faulen See folgen. Dieser Weg durch den Wald ist die Verbindung zurück zu den Gipsbrüchen. An der Nordspitze des Faulen Sees steht Tafel 6 der Gipsbrüche. Mitten im Wald, etwas abseits vom See, befindet sich Tafel 7. Der Weg verläuft weiter entlang der Gipsstraße, vorbei an den Brüchen IV und III, dann rechts zum Bruch II. Eine Stele erinnert daran, dass hier einst das für lange Zeit tiefste Bohrloch der Welt eingebracht wurde. Im Kessel des Bruches I ist die Runde geschlossen. Die malerische Umgebung lädt zu einer Rast ein.Texte mit freundlicher Genehmigung von

Dachstube, Foto: Peter Jaeckel

Heimatmuseum Teltow

Hoher Steinweg 13, 14513 Teltow

Das Heimatmuseum ist im „Ältesten Haus“ (nach dem Stadtbrand 1711 erbaut) der Stadt Teltow untergebracht. Besonders die ältesten noch erhaltenen Elemente dieses Hauses geben interessante Einblicke in die ältere Bautechnik. Auf einer Ausstellungsfläche von etwa 100 m² wird die ortsbezogene Geschichte insbesondere» weiterlesen zu den Themenbereichen bürgerliches Wohnen, Haus- und Landwirtschaft sowie Handwerk veranschaulicht. Ein Stadtmodell (1890), Karten, Zeichnungen und Fotografien vermitteln ein Bild von der topographischen Lage, der Struktur und der Bebauung der Stadt. Der aus der Erbauungszeit stammende Dachboden bietet interessante Einblicke in die Dachkonstruktion (Spließdach). Weitgehend erhalten ist das Zwerchhaus auf dem Dach (Fachwerk mit Lehmstakenfüllung) und gehört zu den ältesten Teilen des Hauses. Die Besichtigung des Dachbodens ist nur im Rahmen von Sonderveranstaltung oder nach vorheriger Vereinbarung möglich. Wegen der steilen Treppe und niedriger Deckenhöhe der Dachstube erfolgt eine Begehung auf eine Gefahr.Das Heimatmuseum Stadt Teltow befindet sich in Trägerschaft des Heimatvereins Stadt Teltow 1990 e.V..

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pro agro - Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V.

Gartenstraße 1-3
14621 Schönwalde / Glien

Telefon: 033230 / 20 77-0

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