Brandenburger Brauereitreffen 2023
Marktplatz , 03238 Finsterwalde
Freitag, 16. Juni
18:00 bis 00:00 Uhr
Sonnabend, 17. Juni
10:00 bis 00:00 Uhr
Braumanufaktur Forsthaus Templin
Angebot
Getränke / Spirituosen
Bier
Kontakt
Templiner Staße 102, 14473 Potsdam,
Templiner Staße 102
14473 Potsdam
Potsdam
Potsdam
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Braumanufaktur Forsthaus Templin, Potsdam
Ausflugsziele
Museum Barberini
Humboldtstraße 5–6, 14467 Potsdam
Der Alte Markt, Potsdams historische Mitte, wurde unter Friedrich II. Mitte des 18. Jahrhunderts nach italienischen Vorbildern gestaltet. Der im Zweiten Weltkrieg zerstörte Platz wurde schrittweise neu angelegt und bis 2017 entstand das Palais Barberini, das seitdem das Museum Barberini beherbergt. Als» weiterlesen Vorbild gilt der barocke Palazzo Barberini in Rom. In enger Nachbarschaft zu dem rekonstruierten ehemaligen Stadtschloss und jetzigem Sitz des Landtages Brandenburg, der Nikolaikirche und dem Alten Rathaus hat sich das Museum Barberini als internationales Kunstmuseum mit hochkarätigen Ausstellungen etabliert. Ein umfangreiches Veranstaltungs- und Vermittlungsprogramm begleiten die Ausstellungen und lädt Jung und Alt zu einem lebendigen Austausch über die Kunst ein. Hier knüpft auch Barberini Digital an. Mit wechselnden Online-Angeboten rund um die Ausstellungen trägt das Museum die Werke und die Geschichten hinter den Gemälden in den digitalen Raum und ermöglicht neue Zugänge zur Kunst. Das Kombitickets für das Museum Barberini und DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam ermöglicht jeweils einmal den Eintritt und kann 48 Stunden lang genutzt werden. Ein Besuch der beiden Häuser ist so an zwei aufeinanderfolgenden Tagen möglich. Da der Dienstag in beiden Häusern Schließtag ist, ist ein am Montag gekauftes Ticket bis Mittwoch gültig.
Park Sanssouci
An der Orangerie 1, 14469 Potsdam
Nirgendwo zeigt sich das barocke Erbe Preußens glanzvoller und romantischer als im . Pflaumen, Feigen und Wein, die wollte Friedrich der Große vor den Toren Potsdams züchten. Dazu ließ er im Jahre 1744 den Terrassengarten im anlegen. Doch wegen der außerordentlich schönen» weiterlesen Aussicht stand dem König schon ein Jahr später der Sinn nach einem üppigen Lustschloss oberhalb der Terrassen. Nach eigenen Skizzen ließ der preußische König in den Jahren 1745 bis 1747 ein kleines Sommerschloss im Stil des Rokoko errichten. In den folgenden Jahren entstanden in dem Park außerdem dasund die , während die Hänge für Zier- und Gemüsegärten genutzt wurden. Auf der Höhe des Schlosses befindet sich heute auch die Grabstätte Friedrich II. Auf dem nördlich des wurden künstliche Ruinenteile zu einer Antiken-Staffage gruppiert, die gleichzeitig ein Wasserbecken verdeckte. Daraus sollten die Fontänen im Park gespeist werden. Dem König lagen vor allem die aufwendigen Wasserspiele am Herzen, an denen er sich letztendlich aber nur ein einziges Male erfreuen konnte, da das System erst mit dem Bau des an derim 19. Jahrhundert richtig funktionierte. Unter den Nachfolgern Friedrichs des Großen wurde der nun aus der Mode gekommene Barockgarten im Stil eines Landschaftsparks umgestaltet und von Friedrich Wilhelm IV. um Anlagen, wie das , die und die erweitert. Sie sollten ihm ein Stück Italien in die Heimat holen. Die Schlösser und Parks in Potsdam gehören heute zum UNESCO-Welterbe. Dass die Schlösser im eine atemberaubende Kulisse für Veranstaltungen wie die oder die sind, versteht sich von selbst. Nutzen Sie zur digitalen Erkundung die App „Park Sanssouci“ der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg – vor Ort bei Ihrem Besuch oder bequem von Zuhause aus. Die App können Sie bei Google Play (Android-Geräte) oder im App Store (macOS-Geräte) herunterladen. Der Multimedia-Guide ist in , ), und verfügbar. In den Schlössern der SPSG steht Ihnen ein freies WLAN zur Verfügung, sodass Sie auch vor Ort auf den digitalen Guide mit Ihrem eigenen mobilen Endgerät zugreifen können. Bitte beachten Sie, dass es vereinzelt zu Astabbrüchen der Bäume kommen kann. Seien Sie stets aufmerksam und verweilen Sie nicht lange unter alten Bäumen.
Naturkundemuseum Potsdam
Breite Straße 13, 14467 Potsdam
Das Naturkundemuseum Potsdam weckt Interesse, Begeisterung und Verständnis für die Natur und Tiere vor der eigenen Haustür. Die Ausstellungen des Museums geben Einblicke in die Artenvielfalt von Insekten, Fischen, Vögeln und Säugetieren des Landes Brandenburg, während in den Sonderausstellungen auch überregionale Themen aufgegriffen werden.» weiterlesen Im Kaltwasseraquarium des Museums leben circa 40 heimische Fischarten: von der Plötze bis zum Flusswels. Das Naturkundemuseum Potsdam ist ein kommunales Museum und dem Geschäftsbereich Bildung, Kultur, Jugend und Sport der Landeshauptstadt Potsdam zugeordnet. Unmittelbare Vorgesetzte des Direktors ist die Leiterin des Fachbereichs Kultur und Museum, Frau Dr. Birgit-Katharine Seemann. Dienstvorgesetzter ist der Oberbürgermeister Mike Schubert. Das Naturkundemuseum Potsdam befindet sich im ehemaligen „Ständehaus der Zauche“, einem historischen Gebäude der Potsdamer Mitte. 1770 wurde es nach Plänen von Georg Christian Unger erbaut und im Zweiten Weltkrieg stark zerstört. Die Geschichte des Museums ist eng mit dem heutigen Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte verknüpft, da beide Museen 1909 als Städtisches Museum Potsdam gegründet wurden. 1953 waren sie gemeinsam Heimatmuseum, später Bezirksmuseum und ab 1982 Potsdam-Museum mit den Abteilungen Natur und Umwelt sowie Geschichte und Kunst. Nach 1989 wurden beide Sammlungen getrennt und der Weg für zwei städtische Museen war geebnet. Seit dem 14. November 2001 ist das Naturkundemuseum Potsdam ein eigenständiges Museum. Das Naturkundemuseum Potsdam ist eines von vier teilnehmenden Museen der MUSEUM Kombikarte.
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