Brandenburg entdecken & genießen auf der: BraLa - Brandenburgischen Landwirtschaftsausstellung
Gartenstr. 1-3, 14621 Schönwalde/ Glien - Paaren im Glien
Donnerstag, 10. Mai
10:00 bis 18:00 Uhr
Freitag, 11. Mai
10:00 bis 18:00 Uhr
Sonnabend, 12. Mai
10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 13. Mai
10:00 bis 17:00 Uhr
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Kontakt
Blumenstr. 23a, 14612 Falkensee,
Blumenstr. 23a
14612 Falkensee
Havelland
Havelland
Ausflugsziele
Aussichtsplattform auf dem Wietkiekenberg
14548 Ferch
Der Wietkiekenberg befindet sich zwischen der Ortslage Ferch und dem Bahnhof Lienewitz . Er liegt im Landschaftsschutzgebiet Potsdamer Wald- und Havelseengebiet. Mit seinen über 124 Metern ü. NN ist er die höchste Erhebung der Zauche und eine prägende Landmarke der Havelseenlandschaft. Auf» weiterlesen den Berg kommt man nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Wanderrouten dorthin sind von Ferch aus ausgeschildert. Der neu errichtete Turm dient nicht nur dem BOS-Digitalfunk und der Installation von Waldbrandüberwachungskameras, sondern auch einer in ca. 22 Meter Höhe überdachten Aussichtsplattform, die am 10. April 2015 eröffnet wurde. 113 Stufen einer gewinkelten Stahltreppe führen zu ihr hinauf. Bei guter Sicht reicht der Blick bis nach Potsdam, den Berliner Fernsehturm oder die Gegend um Kloster Lehnin.
Dorfkirche Haage
Mühlenberge OT Haage, 14662 Dorfstraße
Verputzter Saalbau des 20. Jh., qualitätsvolle Ausstattungstücke aus aufgelassener Kirche von Döberitz bei Nauen, großer prächtiger Kanzelaltar in der Nachfolge A. Schlüters. Anmeldung und Schlüssel bei Hannelore Rißmann, Dorfstraße 33, Tel. 033238-80362 oder bei Karl-Heinz Lauenstein, Birkenstraße 22 b, Tel. 033238-20999.
Kirche Rhinow
Marktplatz 6, 14728 Rhinow
In Rhinow, einem Städtchen im Rhinower Land, steht die Pfarrkirche mitten im Ortskern. Der Kern der Kirche ist ein gotischer Feldsteinbau, um 1300 entstanden. Die Kirche besticht durch ihre Schlichtheit, jedoch sind ihre lebensgroßen Figuren Peter und Paul, die den hölzernen Kanzelaltar» weiterlesen von 1734 flankieren, und die Wandmalereien beeindruckend. Der Kanzelkorb erhebt sich über einer Mosebüste. Hoch über dem Altar erstrahlt eine goldene Sonne. Sie ist das Symbol für Gott. Die Wandmalereien stammen aus dem 18. Jh. Sie zeigen u.a. das Familienwappen der Familien von Hagen. Im Westteil verfügt die Kirche über eine Hufeisenempore. Die Orgel, die sich dort befindet, wurde 1848 eingebaut. Der Turm ist ein gotischer Feldsteinbau und wurde ebenfalls im 13. Jh. errichtet. Die schmalen Fensteröffnungen weisen darauf hin, dass der Turm wahrscheinlich auch als Wehranlage genutzt wurde. Ein weiteres Kunstwerk finden Sie im unteren Teil des Turmes: eine geschnitzte Pietà, die aus dem frühen 15. Jh. stammt. Besichtigung nach Vereinbarung möglich.
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