Beelitzer Spargelfest
Altstadt , 14547 Beelitz
Sonnabend, 2. Juni
10:00 bis 20:00 Uhr
Sonntag, 3. Juni
10:00 bis 18:00 Uhr
Fischräucherei Torsten Schwarz
Angebot
Fisch / Fleisch- und Wurstwaren
Fisch
Kontakt
Bäckerstr. 11, 14770 Brandenburg an der Havel,
Bäckerstr. 11
14770 Brandenburg an der Havel
Brandenburg a.d.Havel
Havelland
Ausflugsziele

Bootsvermietung Brandenburg - Schloss Plaue GmbH
Schlossstraße 27a, 14774 Brandenburg an der Havel OT Plaue
Vermietung von diversen 2er Kanus oder 4er Kajaks, mit denen Sie die Havel mit den vielen Seen stunden- oder tageweise erkunden können. Schwimmwesten und Tonnen stehen zur Verfügung. Eine Einwegvermietung mit Abholung der Kanus/Kajaks ist leider nicht möglich. Lage: UHW km 68,0 Ausstattung/Service: Hotel –» weiterlesen Kanuausstieg / Bootssteg

Ausstellung, Foto: BLDAM/F. Fabert
Archäologisches Landesmuseum Brandenburg im Paulikloster
Neustädtische Heidestraße 28, 14776 Brandenburg an der Havel
Das im mittelalterlichen Paulikloster beheimatete Landesmuseum zeigt auf rund 2000 m² bedeutende Zeugnisse der rund 130.000-jährigen Kulturgeschichte Brandenburgs – von den Jägern und Sammlern der Altsteinzeit bis in die jüngste Vergangenheit. Neben den archäologischen Kostbarkeiten, darunter das vor 10.000 Jahren gefertigte, älteste» weiterlesen Tragenetz der Welt, laden Multimediastationen und kunstvolle Lebensbilder dazu ein, längst vergangene Lebenswelten und die nicht immer unproblematische Wechselbeziehung von Mensch und Natur zu ergründen. Von den frühesten Spuren der Menschen führt die Zeitreise über die Bronzezeit zu den Germanen und Slawen. Außerdem wird die bewegte Geschichte Pauliklosters thematisiert, das zu den Hauptwerken der märkischen Backsteingotik zählt.

Friedenswarte © STG
Bürgerpark Marienberg Brandenburg an der Havel
Marienberg 3, 14770 Brandenburg an der Havel
Der Freizeit- und Erholungspark mit dem charakteristischen Aussichtsturm ist in der Gestaltung der siebziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts weitgehend erhalten geblieben. Besondere Bedeutung hat das Gartendenkmal durch die Integration von Gestaltungselementen eines älteren Volksparks der ausgehenden Kaiserzeit. Von der Straße „Am Rosenhag“ her» weiterlesen eröffnet sich dem Besucher die ganze Weite der Anlage bergauf zur Friedenswarte. Der Aufgang trägt noch die Züge jenes Terrassengartens, den der Stadtgarteninspektor Kessler bis 1908 nach dem Vorbild italienischer Renaissancegärten entworfen hat. Die einzelnen Etagen im Verlauf der Treppe sind jeweils mit Wasseranlagen aus der Entstehungszeit geschmückt. Auf die Wasserspiele am Fuß des Berges folgt zunächst ein Bassin mit Fontänen, anschließend die „Muschelgrotte“ mit Granitwasserbecken und schließlich unterhalb des Gipfels der „Goldfischteich“, ein Wasserbecken mit Rückwand in Jugendstilformen. Von der zweiten zur dritten Terrasse rahmen Laubengänge aus Linden eine geneigte Rasenfläche mit der Figurengruppe „Frieden“ von Karl Mertens (1963). Das letzte Wegepaar führt hinauf zur Friedenswarte selbst. Die abwechselnd offenen und geschlossenen Stockwerke des Turmes von Günther Franke und Wolfgang Schoppe gestatten einen großartigen Rundblick auf die Stadt und ihre Umgebung. Auf dem Berg weitet sich die Anlage zu einem ausgedehnten Volkspark mit Freilichtbühne von 1956 im nördlichen und dem modernen "Marienbad" im westlichen Bereich, das im Jahr 2000 an der Stelle des ehemaligen Volksbades aus dem Jahr 1969 errichtet wurde. Mit seinen vielfältigen historischen Bezügen ist der Marienberg eine offene Seite im Bilderbuch brandenburgischer Geschichte.