26. Brandenburger Schlachtefest: Regionalmarkt mit Brandenburger Produkten
Gartenstr. 1-3, 14621 Schönwalde-Glien
Sonnabend, 19. Oktober
10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 20. Oktober
10:00 bis 17:00 Uhr
Ute's Kräuterstube
Angebot
Konserven / Aufstriche / Spezialitäten
Essig / Öl, Kräuter, Gewürze, Tee
Kontakt
Kösener Str. 7, 16515 Oranienburg,
Kösener Str. 7
16515 Oranienburg
Oberhavel
Ruppiner Seenland
http://www.utes-kraeuterstube.de
Anbieterkennung
Ute's Kräuterstube; Inh.: Ute Banaskiwitz; Kösener Str. 7, 16515 Oranienburg, Deutschland
Ausflugsziele
Schlossmuseum Oranienburg
Schlossplatz 1 , 16515 Oranienburg
Das älteste Barockschloss der Mark Brandenburg liegt im historischen Stadtkern Oranienburgs. Im Jahr 1651 als Landsitz für Louise Henriette, erste Gemahlin des Großen Kurfürsten, errichtet, ließ König Friedrich I. das Schloss Oranienburg erweitern und prachtvoll ausstatten. Das Schlossmuseum zeigt heute eine Sammlung einzigartiger» weiterlesen Kunstwerke, darunter eine reiche Gemäldesammlung, u.a. mit Werken von Anthonis van Dyck, zwei Serien von großartigen Wandteppichen aus Brüssel und Berlin sowie Beispiele königlichen Prunksilbers im Silbergewölbe.
Oranienburg - Licht und Schatten im Norden Berlins
Schlossplatz 2, 16515 Oranienburg
1652 wurde hier, nördlich von Berlin, die heute älteste Schlossanlage Brandenburgs erbaut. Die kleine Siedlung an der Havel erhielt ihren Namen von der Kurfürstin Louise Henriette von Nassau - Oranien und erlebte ab 1688 ihre Blütezeit. Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg ließ» weiterlesen das Schloss nach seiner Krönung zum ersten preußischen König unter Anleitung mehrerer Architekten prunkvoll erweitern. Im Inneren befinden sich heute das Kreis- und das Schlossmuseum. Im Schlosspark, welcher anlässlich der Landesgartenschau 2009 nach historischen Vorlagen wieder hergestellt wurde, werden Groß und Klein von einem bunten Meer aus Blumen begrüßt. Hier tollen Kinder jauchzend durch die Spiellandschaft, hier spazieren Familien Hand in Hand über das Gelände, hier entspannen Jung und Alt im Grünen, wie z.B. zum jährlichen Zuckertütenfest oder zur Schlossparknacht. 2012 wurde der Schlosspark von den RBB-Zuschauern zum viertschönsten Park im Land Brandenburg gekürt. Auch die Orangerie lädt zu zahlreichen Konzerten, Operetten, Lesungen und anderen Veranstaltungen ein. Am Rande des Naturparks Barnim und am Radweg Berlin - Kopenhagen gelegen, eignet sich die Region für ausgiebige Wander- und Radtouren. Mit dem Boot kann man bis zur wunderschönen Rheinsberger Seenkette gelangen. Neben dieser glanzvollen Seite gehört auch die Schattenseite des 1936 als Modell- und Musterlager geplanten KZ Sachsenhausen zur Stadt Oranienburg. Bis 1945 waren hier am nordöstlichen Stadtrand 200.000 Menschen inhaftiert, Zehntausende von ihnen kamen ums Leben. Gebäude und Gebäudereste des KZ sind "Garanten der Erinnerung". In den authentischen Bauten sind kleine Dauerausstellungen eingerichtet, die die furchtbaren Aspekte der Geschichte dieses Ortes behandeln.
Oranienwerk - Kultur- und Kreativstandort
Kremmener Str. 43, 16515 Oranienburg
Das Oranienwerk ist Event-, Kultur- und Kreativort in einem. Seit 2012 können in dem ehemaligen Kaltwalzwerk Oranienburg kulturelle Veranstaltungen besucht, eigene Veranstaltungen, Feiern oder Seminare durchgeführt sowie Ateliers und Büroräume dauerhaft angemietet werden. Das Oranienwerk versteht sich als ein Ort der Begegnung» weiterlesen und des Austauschs für und mit freundlichen, kreativen, toleranten und weltoffenen Menschen. Im Café "Kaffeetante" genießen Besucher Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen, bevor sich der Tag in der Bar "Jupp" wunderbar ausklingen lässt. Zwischen Oktober und März gibt es zudem wöchentliche Auftritte vom Traumschüff-Ensemble im Theater im Werk. Das „Oranienwerk“ ist ein stehengebliebenes Areal des ehemaligen Kaltwalzwerkes Oranienburg, das aus unterschiedlichen Zeiten zu berichten scheint und für manchen Betrachter Erinnerungen oder Neugierde weckt, Anziehungskraft ausstrahlt oder auch Ambitionen entstehen läßt. Nördlich von Berlin am Oranienburger Kanal gelegen, befindet sich das 100 Jahre alte Industrieensemble als „Lost Place“ mitten in Oranienburg. Die ehemalige Stahlfederfabrik der Firma Heintze & Blanckert wurde in Teilen bereits 1916 errichtet und bis in die 1950er Jahre erweitert. Vielen Oranienburgern ist das zu DDR-Zeiten als Kaltwalzwerk genutzte Gebäudeensemble aus der eigenen Lebensgeschichte gut bekannt. Noch bis 1989 als Industriestandort genutzt wurden große Teile des ehemaligen VEB Kaltwalzwerk Oranienburg in der Nachwendezeit abgerissen, um einer neuen Bebauung Platz zu machen. Erhalten geblieben ist ein spannendes und wunderschönes Gebäudeensemble mit einer architektonisch interessanten Mischung aus dem ehemaligen Betriebskulturhaus mit Theatersaal und Kantine, großen lichtdurchfluteten Produktionshallen, kleineren Arbeitsräumen und Werkstätten. Im Jahr 2011 wurde das Gebäudeensemble von Christoph Miethke und Sabine Opdensteinen gekauft. Ihr Ziel ist es, aus der ehemaligen Fabrik einen Kultur- und Kreativstandort für die Stadt Oranienburg und die Region Berlin/ Brandenburg zu entwickeln – dem Oranienwerk. Unter Einbindung der Nutzer, ist ein Ort der Kreativwirtschaft zum arbeiten, produzieren, öffentlich präsentieren, vernetzen, ausstellen und veranstalten entstanden.Ob Konzert, Firmenfeier, Präsentation, Hochzeit oder anderes Event - das Oranienwerk bietet unterschiedliche Veranstaltungsräume in ganz besonderer Atmosphäre, sowohl für private als auch für kommerzielle Events. KulturSaal, HotAtelier, KulturLounge, KesselHaus, Bar oder Outdoor-Hof - jede Räumlichkeit kann mit Ton-, Licht- und Seminartechnik ausgestattet werden. Alle Räume sind barrierefrei erreichbar. Je nach Bedarf können bis zu 300 Personen beherbergt werden. Für jedes Event wird auch das passende Catering angeboten, sei es hier direkt vor Ort hergestellt oder über Partner.
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