Jubiläum: 25. Brandenburger Schlachtefest mit pro agro-Regionalmarkt
Gartenstr. 1-3, 14621 Schönwalde/ Glien
Sonnabend, 21. Oktober
10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 22. Oktober
10:00 bis 17:00 Uhr
Sanddorn-Garten Christine Berger
Angebot
Konserven / Aufstriche / Spezialitäten
Honig, Fruchtaufstrich
Weitere regionale Produkte
Sandorn-Produkte
Kontakt
Fercher Straße 60, 14542 Werder (Havel), - Petzow
Fercher Straße 60
14542 Werder (Havel) - Petzow
Potsdam-Mittelmark
Havelland
http://www.sandokan.de
Anbieterkennung
Christine Berger GmbH & Co.KG, Werder (Havel)
Ausflugsziele
Glindow - Hier wird der Ton angegeben
Alpenstraße 44, 14542 Werder (Havel) OT Glindow
Bereits Mitte des 15. Jahrhunderts begannen Zisterzienser-Mönche in der Nähe von Glindow mit der Ziegelherstellung. Mit Glindower Ziegeln wurde auch das Zisterzienserkloster Lehnin erbaut. Ziegelkähne transportierten die Backsteine auf der Havel zu den Baustellen – vor allem nach Berlin. Ende des 19.» weiterlesen Jahrhunderts endete die Zeit des Tonabbaus in Glindow. Heute werden im Ziegeleimuseum Glindow wieder Ziegel vor allem für den Denkmalschutz produziert. Auf dem Gelände des Industriedenkmals steht der einzige in Europa noch originalgetreu erhaltene, kreisrunde von Friedrich Eduard Hoffmann entwickelte Ringofen.
Japanischer Bonsaigarten
Fercher Straße 61, 14548 Schwielowsee OT Ferch
Der japanische Bonsaigarten in Ferch am Schwielowsee ist ein gärtnerisches Kunstwerk und gleichzeitig das Zentrum japanischer Kunst und Kultur im Land Brandenburg. Schon beim Eingang eröffnet sich dem Besucher eine Welt voller farbenprächtiger Azaleen, japanischer Ahorne und edler Zierkirschen. Ein Sandweg schlängelt sich durch» weiterlesen eine leicht hügelige Moosfläche rund um den natürlich angelegten Teich, der sich zu Fuß umrunden oder auf verschiedenen Steinbrücken überqueren lässt. Auf dem Weg entlang wandelnd, entdeckt man die bis 180 Jahre alten Bäume in Schalen - die Bonsais. Direkt am Teichrand ragt ein Pavillon mit einem geschwungenen Dach empor. Von hier aus kann der Besucher die echten japanischen Farbkarpfen, sogenannte Kois bewundern, im hinteren Bereich stehen die beeindruckenden Miniaturbäume zur Schau. Traditionelle Gebäck- und Teespezialitäten aus Japan werden im Teehaus serviert, die man auf der ruhigen Sonnenterrasse mit Blick auf den Zen-Garten genießen kann. Im Haus können einzigartige Keramik, kleine Souvenirs oder auch ausgewählte Bonsai-Bäume erworben werden. Während des Laternenfestes "Toro-Matsuri" im Herbst jeden Jahres, werden die Gartenbäume eindrucksvoll beleuchtet. Ein Lichtermeer aus japanischen Steinlaternen, handgefertigten Bambuslampen und Holzlaternen erwarten die Besucher. Termine sowie weitere Informationen zum Japanischen Laternenfest entnehmen Sie bitte der Website des Anbieters.
Werder (Havel) - Ein Hauch von Toscana mitten in Brandenburg
Plantagenplatz 9, 14542 Werder (Havel)
Blütenstadt und Obstkammer zugleich: die schmucke Stadt Werder (Havel), staatlich anerkannter Erholungsort und umgeben von zahlreichen Seen, sollte bei einer Reise durch Brandenburg nicht fehlen. Es ist zum einen der 45 Meter hohe Kirchturm der neugotischen Heilig-Geist-Kirche, zum anderen die rekonstruierte Bockwindmühle,» weiterlesen die die Silhouette der Stadt inmitten der Lennéschen Kulturlandschaft prägen. Die urigen eingeschossigen Fischerhäuser und der barocke Putzbau des Alten Rathauses zeigen, wie die Bauweise des 18. Jahrhunderts noch heute das Stadtbild bestimmt. Die historische Altstadt und die reizvolle Landschaft lassen sich während einer Wanderung oder einer Rad- oder Bootstour erleben. Wenn die Obstbäume im Frühjahr in voller Blüte stehen, feiert Werder (Havel) nun schon seit 1879 sein berühmtes Baumblütenfest. Tausende Gäste von nah und fern erfreuen sich an den verschiedensten regionalen Produkten, wie z.B. den Obstweinen der Werderaner Obstzüchter oder dem Qualitätswein vom Werderaner Wachtel- und Galgenberg als nördlichstes zusammenhängendes Weinanbaugebiet für Qualitätswein Europas. Am Fuße des Galgenbergs hat seit Sommer 2019 die Tourist-Information der Stadt ihren Sitz in einem ehemaligen Obstzüchtergehöft, dem Lindowschen Haus. Benannt ist das denkmalgeschützte Haus nach dem Obstzüchter Friedrich Lindow, der von 1902 bis 1937 der Eigentümer war. Hier treffen moderne Informationsmedien mit der langjährigen Tradition des Obstanbaus zusammen und vermitteln den Besuchern Werders ein authentisches Bild des Blütenstädtchens.
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