2. Märkisches Feldbahnfest
Ziegelei 10, 16792 Zehdenick - Mildenberg
Sonnabend, 13. Mai
10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 14. Mai
10:00 bis 17:00 Uhr
Der Lenzer - Frucht- und Honigweine
Angebot
Getränke / Spirituosen
Wein, Sekt
Kontakt
Badinger Str. 18, 16792 Zehdenick, - Klein Mutz
Badinger Str. 18
16792 Zehdenick - Klein Mutz
Oberhavel
Ruppiner Seenland
Ausflugsziele
Atelier Lomas / Galerie im Kornfeld
OT Klein-Mutz Mutzer Plan 2, 16792 Zehdenick
Ausstellungen, Offene Ateliers und Konzerte zu Malerei und Skulptur in der "Galerie im Kornfeld", einem 130-jährigen, restaurierten Pferdestall. Die Künstler Gudrun und Kuno Lomas spiegeln in ihren Bildern und Skulpturen Experimentierfreude und Lust an expressiver Farbe und Form wider. Wirken sie auf» weiterlesen den ersten Blick spontan und überschwänglich, heiter oder melancholisch, skurril oder manchmal sogar unheimlich, zeigen sie doch gleichzeitig exemplarische Zustände des menschlichen Seins, reduziert auf eine zeichenhafte Aussage.
Ziegeleipark Mildenberg
Ziegelei 10, 16792 Zehdenick OT Mildenberg
Das Zehdenicker Ziegeleirevier war das größte Europas. Heute ist es mit einem Museumspark mitten in einem idyllischen Naturschutzgebiet ein traumhaftes Naherholungsziel. Die Schlote in Mildenberg rauchen nicht mehr. Viele Gleisanlagen sind inzwischen von Gras überwachsen. Und wo einst lärmende Bagger wühlten, zwitschert die» weiterlesen Feldlerche über einem friedvollen Biotop. Was für ein Wandel! 100 Jahre lang stand Mildenberg für Staub, Rauch, Lärm und harte Arbeit. Heute ist das weitläufige Areal im Herzen einer idyllischen Seenlandschaft ein herrliches Naherholungsziel. Erleben Sie hier eine belebende Kombination aus Naturgenuss und Industriekultur! Ende des 19. Jahrhunderts platzte Berlin aus allen Nähten. Ziegel wurden dringend gebraucht. Da traf es sich gut, dass beim Bau von Gleisen in der Nähe des Dorfes Mildenberg, etwa 50 Kilometer nördlich der Hauptstadt, zufällig große Tonvorkommen gefunden wurden. Der Ziegelrausch begann. Schon zur Jahrhundertwende arbeiteten hier, im „Zehdenicker Revier“, mehr als 5.000 Menschen. Sie produzierten jährlich mehrere Hundert Millionen Ziegel. 100 Schiffe brachten die ersehnten Quader kontinuierlich in die boomende Metropole. Bis heute bestehen die Häuser ganzer Straßenzüge Berlins aus Mildenberger Ton. Im Jahr 1991 endete die Ära der Ziegelproduktion in Mildenberg. Die Tongrube wurde der Natur zurückgegeben. Schutzgebiet, Museumspark, Yachthafen, Gasthaus, Campingplatz und Abenteuerspielplatz entstanden. 1997 wurde der Ziegeleipark Mildenberg eröffnet. Brandenburg hatte einen neuen touristischen Leuchtturm. Erkunden Sie eine der bedeutendsten Industriekulturstätten Europas – zu Fuß, per Rad oder stilecht mit der Feldbahn. Besichtigen Sie die originalen Ringöfen, authentische Arbeitsplätze und die Feldbahnausstellung. Erfahren Sie bei Führungen und in multimedialen Inszenierungen von den schweren Bedingungen der Arbeiter. Ein Teil der alten Technik wird dabei zum Leben erweckt: die alte Dampfmaschine, zum Beispiel, oder die per Transmission angetriebenen Maschinen in den Alten Werkstätten. Und anschließend lassen Sie den erlebnisreichen Tag bei guter regionaler Küche im Gasthaus „Alter Hafen“ an der Havel gemütlich ausklingen. Ziegel formen: Stellen Sie unter Anleitung Ihren ganz persönlichen Ziegel aus Ton im traditionellen ‚Handstrichverfahren’ her. Aktiverholung für Familien und Kinder: Fahrrad-, Kanu- und Bootsverleih, Abenteuerspielwiese mit Riesenrutsche, Wasserseilfähre und Kleintierzoo sowie Picknickwiese. Grill und weiteres Zubehör kann vorab im Besucherzentrum erworben oder reserviert werden. Für Regentage bestens geeignet: die Ausstellung „Bausteine für Berlin“ im Ringofen III und in der Maschinenziegelei die Ausstellung „Arbeiten im VEB“ inkl. Kino im Kesselhaus. Stromtankstelle auf dem Ziegeleipark-Gelände nahe dem Besucherzentrum. behindertengerechter Zugang, Museumsshop
Kurt Mühlenhaupt Museum Bergsdorf
Bergsdorfer Dorfstraße 1, 16792 Zehdenick OT Bergsdorf
Das Kurt Mühlenhaupt Museum ist dem Berliner Maler und Kreuzberger Original Kurt Mühlenhaupt gewidmet. Das Museum bewahrt den umfangreichen Nachlass des Künstlers, der hier, inmitten der weiten Brandenburger Landschaft, seine letzten Lebens- und Schaffensjahre verbrachte. Heute ist das Museum eine lebendige Kultur-» weiterlesen und Veranstaltungsstätte, die einlädt einem Künstlerleben nachzuspüren und dieses immer wieder neu zu entdecken. Ein Maler der Liebe wollte Kurt Mühlenhaupt sein und genau das strahlt auch das von ihm geschaffene Museum aus. Die Gäste können im original erhaltenen Atelier stöbern, auf dem Hof Zwiesprache mit den "DuDu-Zwergen" des Künstlers halten, in der großen Feldsteinscheune die Werke Kurt Mühlenhaupts und anderer zeitgenössischer Künstler bestaunen oder auch nur im Schatten der Bäume Kaffee trinken und selbstgebackenen Kuchen essen. Der große Vierseithof lädt zum Entdecken, Entspannen und Spielen ein. Kinder brauchen hier nicht still zu sitzen. Sie können rumtollen und toben. Und sie haben mit dem Füttern des Minischweins Lilliefee, dem Streicheln der Hasen und dem Necken der Esel reichlich Beschäftigung.
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