Jana Schüren
Prieroser Landstraße 18
15754 Heidesee - Gräbendorf
kontakt@zum-brotsommelier.de
+49 (0)33763 225535
+49 (0)171 7828575
https://www.zum-brotsommelier.de
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Prieroser Landstraße 18
15754 Heidesee - Gräbendorf
kontakt@zum-brotsommelier.de
+49 (0)33763 225535
+49 (0)171 7828575
https://www.zum-brotsommelier.de
Holger Schüren, Brandenburgs erster Brotsommelier, Bäckermeister und Konditor, ist verantwortlich für kreative Brotsorten und ausgefallene Variationen aus langzeitgeführten Teigen. Leckere Torten, schmackhafte Sahneschnitten für jeden Anlass (Hochzeit, Taufe, etc.) sowie Hausmannskost aus der warmen Küche fallen in die Verantwortung von Chefin Jana Schüren. Unter dem Namen "Bäckeraunt" verkörpern wir ein neues Konzept von Bäckerei und Gastronomie. „Zum Brotsommelier“ heißt Brot und Backwarenvielfalt als Manufakturbetrieb und dazu gastronomische Angebote rund ums Brot in gemütlicher Atmosphäre. Torten, Cremeschnitten und Kirsch-Sahne-Eclaires aus eigener Produktion laden auch zum Kaffeetrinken ein. Unser täglich wechselnder Mittagstisch steht immer in Verbindung mit Brot. Wir bieten täglich eine andere Suppe, eine Salatvariation und ein warmes Gericht an.
Backwaren aus möglichst regionalen Produkten und Anbietern
Wurst von der Fleischerei Kayser aus Prieros fürs Essensangebot
Honig von der Honigschmiede Wruck aus dem Ort
01.01.2021 - 31.12.2021
Montag 8:00 - 18:00 Uhr
Freitag 8:00 - 18:00 Uhr
Samstag 8:00 - 18:00 Uhr
Sonntag 8:00 - 18:00 Uhr
Die-Do. geschlossen
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Erlebnis- / Kinderspielplatz, Familienfeiern, Firmen-Events, Schauwerkstatt / Ausstellung
Freitags: Brot selbstback-Seminare 17:00 - 20:00 Uhr
Heimatmuseum Mittenwalde, Foto: TV Dahme-Seen e.V.
Am Salzmarkt 5, 15749 Mittenwalde
Alltagsgegenstände vergangener Zeiten geben ein Bild vom Leben in der einst bedeutsamen Stadt Mittenwalde. Nach Anmeldung sind auch Stadtführungen möglich.
Logo Wanderweg
Bahnhofsvorplatz 5, 15711 Königs Wusterhausen
Der „Tiergarten“ entstand 1725 auf Befehl von Friedrich Wilhelm I. Mehrere Gehege für Rot-, Schwarz- und Rehwild wurden errichtet, um das nahe gelegene Schloss ganzjährig mit Wildbret zu versorgen. Der Name stand seit dieser Zeit auch für den Wald, der an die Gehege grenzte. Die im „Tiergarten“ stehenden, über 250 Jahre alten Eichen sind wahrscheinlich die letzten Zeugen aus dieser Zeit. Heute ist der Tiergarten ein Naturschutzgebiet mit uralten Bäumen und vielseitigem Bewuchs unterteilt in einen westlichen und östlichen Teil, getrennt durch den Fanggraben bzw. die L40. Die Wanderung durch den Tiergarten ist zu jeder Jahreszeit interessant und idyllisch und für Wanderer jeden Alters empfehlenswert. Der Weg führt größtenteils an den Ufern der Staabe und des Krimmnicksees auf gut begehbaren Waldwegen entlang. Auf Übersichtstafeln am Naturlehrpfad und der Streuobstwiese erhält der Wanderer Informationen zu heimischer Flora und Fauna. 7 km, 2-3 Stunden Bahnhof Königs Wusterhausen grüner Laubbaum auf weißem Grund Bahnhof Königs Wusterhausen - Storkower Straße - Kirchsteig - Fliederweg - Storkower Straße - Am Güterbahnhof - Waldpfad - Krebssee - Streuobstwiese - Spukbrücke - Tiergarten - Storkower Straße - Krimmnicksee - Uferweg - Husareneck - Staabe - Tiergartenstraße - Storkower Straße - Spukbrücke - An der Forst - Kirchsteig - Bahnhof Königs Wusterhausen (7,5 km)
Zum Brotsommelier - Ihre kleine Backstube 2.0, Heidesee
Google Maps
Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzbestimmungen von Goolge Maps.
Mehr erfahren