Landhaus Alte Schmiede
Dorfstraße 13
14823 Niemegk - Lühnsdorf
flaeming@landhausalteschmiede.de
+49 (0)33843 9220
https://www.landhausalteschmiede.de
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Dorfstraße 13
14823 Niemegk - Lühnsdorf
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Liebevoll restaurierter Vierseithof. Kulinarischer Kalender mit saisonalen Produkten. Die Landhausküche steht für eine Mischung aus Bodenständigkeit und Kreativität.Landleben genießen! Erleben Sie erholsame Stunden im Landhaus Alte Schmiede. Unsere liebevoll restaurierte Hofanlage lädt zum Entspannen und Verweilen ein. Lassen Sie sich mit einem kulinarischen Streifzug durch die Region von Küchenchef Dirk Krause- Sagorny verwöhnen. und entdecken Sie die Vielfalt der Landhaus-Küche bei unseren Kochkursen mit Chefkoch Dirk Krause.
Saisonale Zutaten aus der Region, modern interpretiert – die Landhausküche unter Küchenchef Dirk Krause-Sagorny setzt auf eine geschickte Mischung aus Bodenständigkeit und Kreativität.
Montag bis Freitag | 18:00 - 22:00 Uhr |
Samstag | 12:00 - 22:00 Uhr |
Sonntag | 12:00 - 22:00 Uhr |
Dienstag: Ruhetag
Nov.-Mrz.: Mo, Mi, Do, Fr 18-22 Uhr, Sa 12-22 Uhr, So 12-17 Uhr
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Familienfeiern, Firmen-Events
Familienfeiern, Hochzeiten, Tagungen, Kochkurse, Brunch, Übernachtung auf dem Hof; Die aktuellen Veranstaltungen finden Sie in unserem Veranstaltungskalender unter landhausalteschmiede.de
Zimmerpreise
EZ 90; DZ 125; Landhauszimmer / MBZ ab 160
Dorfstraße, 14823 Rabenstein/Fläming
Die Dorfkirche in Raben wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Der große Feldsteinbau trägt einen schlanken Fachwerkturm. Beim Eintreten in die Kirche wird der Besucher überwältigt von einer Ausmalung des Innenraums, die im offensichtlichen Kontrast zum schlichten Äußeren der Kirche steht. Diese Bemalung wurde erst im Jahr 1907 von drei Malern aus Berlin angebracht (Jansen, Köhler, Jensen) und im Jahr 2013 aufwändig restauriert. Prägendes Element der Bemalung sind in Rot- und Grautönen gehaltene mittelalterliche florale Ornamente, die in sich verschlungen ganze Wandeinheiten in der Kirche bedecken. So ist die komplette Apsis mit distelartigen Akanthusblättern ausgemalt. Im Zentrum des in grau gehaltenen Blattwerks an der Decke des Chorraumes befindet sich eine stilisierte Lamm-Gottes-Darstellung. Die Kanzel ist um das Jahr 1700 entstanden, auf der Empore befindet sich eine Dinse-Orgel. Die Kirche ist im Rahmen der offenen Kirche tägl. von 8 – 18 Uhr geöffnet.
Zum Bahnhof 9, 14547 Beelitz
Die erste Etappe des Burgenwanderweges führt über 13 Kilometer von Bad Belzig nach Lühnsdorf. Bad Belzig ist Ausgangs- und Zielpunkt der Wanderung von Burg zu Burg durch den Naturpark Hoher Fläming. Da diese Etappe recht kurz ausfällt, empfiehlt sich der Aufstieg zum Butterturm der Burg Eisenhardt. Den Ausblick genießen und dann weiter nach Lühnsdorf (Text: www.wandermagazin.de).13 km (3 h) Bad Belzig, Lühnsdorf rote Burg in weißem Quadrat Ab Berlin mit dem RE7 (Dessau) nach Bad Belzig (ca. 1 h). Ab Lühnsdorf mit Bus 572 nach Bad Belzig, Bahnhof, Umstieg in RE7 bis Berlin Hauptbahnhof (ca. 2:09 h).Bad Belzig, Kranepuhl, Lühnsdorf keine Angaben
Brennereiweg 45, 14823 Rabenstein/Fläming OT Raben
Der Naturpark Hoher Fläming im Südwesten Brandenburgs gehört zu den wasserärmsten Gebieten des Bundeslandes. Gerade deswegen sind die Quellen und Klarwasserbäche des Fläming, in denen sogar Bergmolch, Bachneunauge und Forelle und vereinzelte Vorkommen des Edelkrebses anzutreffen sind, so wertvoll. Wo Grundwasser flächig an mehreren Punkten gleichzeitig aus dem Erdboden hervortritt, entstehen die im Naturpark häufigen Quellsümpfe. Eine Hauptquelle ist dort meist nicht zu sehen, vielmehr sickern viele kleine Rinnsale aus dem Boden, die sich oft erst in einiger Entfernung zu einem Bachlauf vereinigen. Eine regionale Besonderheit sind die „Schwindbäche“, die nirgendwo münden. Schon nach kurzem, wenige Kilometer langen Lauf versickern sie wieder in wasserdurchlässigen Bodenschichten. Sie verlaufen dann, wie zum Beispiel bei Dretzen, Reetz oder Schlamau in abflusslosen Becken buchstäblich im Sande. Der Naturpark Hoher Fläming ist etwa zur Hälfte bewaldet, ursprünglicher Buchenwald, in denen auch der seltene Mittelspecht zuhause ist, kommt an mehreren Stellen vor. Die Belziger Landschaftswiesen gehören zu den wichtigsten Wiesenbrütergebieten Brandenburgs. In dem ausgedehnten Wiesengebiet, das auch Heimat einer Vielzahl anderer bedrohter Vogelarten ist, sind noch Großtrappen anzutreffen. Weitere seltene Vogelarten im Naturpark sind Eisvogel, Gebirgsstelze, Waldschnepfe und Bekassine. Von den im Land Brandenburg anzutreffenden 18 Fledermausarten wurden bislang im Naturpark Hoher Fläming 15 nachgewiesen. Dem Wirken der Eiszeit sind die imposanten Riesensteine, die im Fläming zu finden sind, zu verdanken. Unterwegs herausgebrochen transportierten die Eiszeitgletscher Steine und Felsen aus Schweden oder vom Ostseegrund. Eingeschlossen ins Eis kamen sie in den Fläming. Mit dem Abschmelzen der Gletscher gab das Eis sie wieder frei, und die Steine blieben in der Landschaft verstreut zurück. Von faustgroß bis fast haushoch reichen ihre Abmessungen. Ihre Häufigkeit macht den Fläming zu einer im wahrsten Sinne des Wortes steinreichen Gegend. Bemerkenswert sind die vielen schönen Feldsteinkirchen im Naturpark. Typisch für den Hohen Fläming ist sein stark verzweigtes System enger, 6 bis 12 Meter tiefer Talsysteme, die Rummeln genannt werden (in der Märkischen Schweiz „Kehlen“). Ihre Entstehung verdanken sie der Erosion durch Wasser während der Weichseleiszeit. Bei starken Regenfällen oder nach der Schneeschmelze können einige Rummeln auch heute noch Wasser führen. Die meiste Zeit des Jahres sind sie jedoch trocken. Als Refugium für Tier- und Pflanzenarten sind die engen, steilen und bis zu 3 Kilometer langen Täler, in denen kaum Ackerbau betrieben werden konnte, sehr bedeutsam. Die bekannteste Rummel ist die Brautrummel in Grubo. Der Naturpark ist eine Modellregion Brandenburgs für das barrierefreie Naturerleben und die Naturerfahrung zu Pferde. Reitern stehen im Gebiet rund 250 km Reitrouten zur Verfügung. Wanderer können den Naturpark als wahres Kleinod an Naturschätzen und kultureller Vielfalt erleben: Der 147 km lange Burgenwanderweg, ausgezeichnet als "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland", führt von Burg zu Burg - mit den Schönheiten des Naturparks am Wegesrand. Neu geschaffene Rundwanderwege bieten Halbtages- und Tagestouren. Sie liegen in den attraktivsten Landschaften des Hohen Fläming: mit tollen Aussichten auf Bad Belzig entlang des "Panoramawanderweges", wandern und wundern auf dem "Kunstwanderweg" oder dem "Bezwingen" eines steinigen Weges in den einsamen Wäldern der Brandtsheide auf dem "Findlingswanderweg". Diese und weitere Wandertipps finden Interessierte in der Naturpark-Wanderfibel.
Kaufmann & Götz HoGa GmbH Landhaus Alte Schmiede Dorfstrasse 13 14806 Niemegk-Lühnsdorf
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