© Hof Margalith
Oberhavel

Hof Margalith

"Hof Margalith" - die Perle in Marwitz! Unser Ziel ist es, diese grüne Oase gelegen auf einer Grundmoränenplatte vor den Toren Berlins zu einem Ort der besonderen Erfahrung zu machen. Die Schönheit der Natur und der Hochgenuss ihrer Früchte steht im Mittelpunkt. Wir bewirtschaften nachhaltig unsere Flächen mit dem Ziel, alten Obstsoten ihre einstige Bedeutung zurückzugeben. Sie schmecken intensiv, sind allergenarm und vergrößern die Vielfalt jenseits der Supermarkt-Angebote. Aus dem, was unsere Obstbäume abwerfen, stellen wir u.a. köstliche Saft in der eigenen Mosterei her, den Sie bei uns kaufen können. Wer unsere Freude an historischen und ehrlichen Obstsorten teilt, ist herzlich eingeladen, Baumpate zu werden. Lernen Sie uns und unsere hofeigenen Produkte bei einem familiären Rundgang durch unsere Streuobstwiese kennen! Wir sind nicht BIO - wir sind Natur.

Hof Margalith.
Unsere regionalen Produkte und Lebensmittel

Unser saisonales Obst (über 30 historische Apfel- und Birnensorten) gibt es ohne Chemie "direkt" vom Baum bzw. in Form von selbstgemostetem Saft in transportfreundlichen Bag-in-Box.

  • Getränke / Spirituosen
    • Saft
    • Schnaps, Likör
  • Konserven / Aufstriche / Spezialitäten
    • Eingelegtes
    • Honig, Fruchtaufstrich
  • Obst / Gemüse
    • Äpfel
    • Birnen
    • Gurken
    • Kohl
    • Kürbis
    • Pflaumen / Zwetschken
    • Tomaten

Öffnungszeiten

01.01.2025 - 31.12.2030

Grundsätzlich Donnerstag und Freitag von 10:00 bis 17:00 und Samstag von 9:00 bis 14:00 und immer, wenn das Tor offen ist.

Selbstpflücke

01.09.2026 - 15.10.2026

Samstag10:00 - 14:00 Uhr
Sonntag10:00 - 14:00 Uhr

nur nach vorheriger Absprache

Veranstaltungen auf dem Hof

  • 02.11.2025 | Treffen der Baumpaten
    14:00 - 17:00 Uhr

Ausflugsziele

weiterer Blick in die Ausstellung, Foto: Museum

Hedwig Bollhagen Museum

Wilhelmstraße 32/33, 16727 Velten

Das Museum zeigt einen ausgewählten Ausschnitt aus dem persönlichen keramischen Nachlass der Keramikerin Hedwig Bollhagen (geb. 10.11.1907 in Hannover; gest. 08.06.2001 in Marwitz), die unweit von Velten in den HB Werkstätten Marwitz mit ihren zeitlosen Geschirrformen und ganz charakteristischen Dekoren Keramikgeschichte geschrieben hat. Der keramische Nachlass umfasst ca. 1.600 Objekte, darunter vornehmlich Unikate, aber auch Muster- und Einzelstücke von der Hand HBs sowie ihrer Künstlerkollegen, Freunde und Schüler. Er ist dem Förderverein Ofen- und Keramikmuseum Velten e.V. als Leihgabe übergeben worden zur öffentlichen Präsentation in der eigens für diese Räumlichkeiten konzipierten Dauerausstellung im Obergeschoss der Remise neben der Ofenfabrik mit ca. 300 m2 Ausstellungsfläche.Für Gruppen bietet das Museumsteam Führungen durch das Ofen- und Keramikmuseum Velten und Hedwig Bollhagen Museum an. Anfragen bitte direkt an das Museum. 

Außenansicht des Ofenmuseums in Velten

Velten - Hier wird ordentlich eingeheizt

Wilhelmstraße 32, 16727 Velten

Wärme erleben in der Ofenstadt - Ofen- und Keramikmuseum Velten Das älteste Ofenmuseum Deutschlands (gegr. 1905)  zeigt am authentischen Standort der denkmalgeschützten, noch heute produzierenden Kachelofenfabrik A. Schmidt, Lehmann & Co. die Kunst- und Kulturgeschichte des Heizens durch vier Jahrhunderte sowie märkische Kunstkeramiken. Die Dauerausstellung lockt mit einem frischen Ausstellungskonzept sowie einem speziellen Rundgang auch für jüngere Besucher – ideal für Familien und Gruppen. Geführte Rundgänge, Fahrten in die Pötterberge, mehrere Sonderausstellungen p.a., Kunsthandwerkermärkte u.v.m. erwarten Sie in der Kachelofenstadt bei Berlin.

Fahrradfahrer vor der Bockwindmühle, Foto: Jannika Olesch, Lizenz: Tourismusverband Ruppiner Seenland e. V.

Mühlenmuseum Bockwindmühle Vehlefanz

Lindenallee 71, 16727 Oberkrämer OT Vehlefanz

Eine hölzerne Leiter führt hinauf, dicke Seile hängen von den mächtigen Holzbalken, der große Mahlstein thront im Zentrum der Mühle und leichter Getreidestaub hängt in der Luft. Man kann die Geschichte der 1815 erbauten Vehlefanzer Bockwindmühle förmlich riechen! Doch gewerblich mahlen tut sie heute nicht mehr - nur zu Anschauungszwecken werden ihre Flügel mit 17,50 Meter Spannweite noch in Bewegung gesetzt. Denn als letzte Windmühle des Kreises Oranienburg wurde sie in den vergangenen Jahrzehnten zu einem interessanten, technischen Denkmal alter Handwerkskunst restauriert und damit der Nachwelt erhalten. Das Mühlenmuseum im Inneren der Mühle beschäftigt sich vor allem mit der Geschichte des Müllerhandwerks in der Region.Denn das märkische Landschaftsbild wurde einst von Mühlen aller Art geprägt: Kaum zu glauben, dass man noch im Jahre 1852 allein in der Provinz Brandenburg 2198 Bock- und 139 Holländerwindmühlen zählte. Das große "Mühlensterben" setzte dann im 20. Jahrhundert ein.Die Bockwindmühle in Vehlefanz wurde bis 1945 als Getreidemühle und noch bis 1965 als Schrotmühle genutzt, bevor sie 1977 als technisches Denkmal alter Handwerkskunst unter Denkmalschutz gestellt wurde. 1979 kaufte sie der Landkreis Oberhavel. Von 1982 bis 1991 wurde die Mühle durch den Mühlenbaumeister Hans-Jürgen Zecher aus Wittenberg/Mecklenburg restauriert. Von 1991 bis 2007 diente sie als Ausstellungsort zur Geschichte der Windmühlen unserer Region und unterstand dem Kreismuseum Oranienburg als Schauobjekt. Von 2007 bis 2010 fanden umfangreiche Sanierungsarbeiten statt.

Anbieterkennung

Hof Margalith Familie Schmidt Lindenstr. 75 A 16727 Oberkrämer OT Marwitz

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