Andrea Lehmann
Friedrichstr. 11
17291 Prenzlau
andrea.wolters@uckerkaas.de
+49 (0)3984 831679
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Friedrichstr. 11
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Unserer Q-Regio Hofladen in Prenzlau ist im Zentrum von Prenzlau an der Friedrichstrasse gelegen. Im Hofladen werden viele besondere regionale Produkte angeboten, die hergestellt werden in kleine Manufakturen in der Region. In dem geschmackvoll eingerichteten Laden können Sie Uckereis und Uckerkaas genießen und zusätzlich eine Tasse Kaffee in aller Ruhe zu sich nehmen. Für besondere Anlasse packen wir gerne einen Präsentpaket mit besonderen regionalen Produkten für Sie.
Uckereis aus eigener Produktion
01.01.2020 - 31.12.2020
Montag bis Freitag | 10:00 - 17:00 Uhr |
Samstag | 10:00 - 12:00 Uhr |
Feldstraße 12, 17291 Prenzlau
Das große Thema Claus Lindners ist der menschliche Körper. Sein gesamtes Werk - egal ob in Skulptur, Zeichnung oder Grafik - kreist im Fokus eines klar bildhauerischen Blicks um Bilder humaner, dabei existenziell aufgefasster Leiblichkeit. Besuche seines Atelier sind nach Vereinbarung möglich.
Stettiner Straße 19, 17291 Prenzlau
Die zehnte und letzte Etappe des Märkischen Landweges führt von Groß Pinnow nach Mescherin. Die Tour führt durch die wellige, abwechslungsreiche Landschaft der Uckermark. Zum Abschluss der Tour wird bei Mescherin wieder das Untere Odertal erreicht. Hier bietet sich vom Aussichtsturm nochmal ein herrlicher Blick auf die Oderaue. 21 km (5 h) Groß Pinnow / Mescherin blaues Kreuz auf weißem Grund Ab Berlin Hauptbahnhof mit dem RE3 bis Schwedt und ab hier mit dem Bus 469 bis Gartz. Dort mit dem Bus 471 (Casekow) bis Groß Pinnow. Zum Startpunkt sind es dann noch einmal ca. 3 km zu Fuß (ca. 3h). Ab Mescherin mit dem Bus 473 bis Tantow. Ab hier weiter mit der RE66/RB66 nach Angermünde. Dort Umstieg in den RE3 nach Berlin Hauptbahnhof (ca. 3h).Groß Pinnow, Heinrichshof, Hohenreinkendorf, Geesow, Mescherin keine Angaben
Am Steintor, 17291 Prenzlau
Im Jahre 1306 wurde der Steintorturm erstmals erwähnt. Im 14. Jh. erfolgte eine Erhöhung des Turmes. Das eigentliche Tor, welches sich neben dem Turm befand, wurde nach stetigem Verfall im Jahre 1835 abgetragen. Auch ein neu errichtetes Stadttor (1837) wurde 1875 abgerissen. Heute wird der Turm vom Uckermärkischen Geschichtsverein zu Prenzlau genutzt. In den Sommermonaten ist der Turm zur Besichtigung geöffnet (samstags und sonntags von 14-16 Uhr. Gern kann man die ca. 100 Stufen hoch steigen und von der Aussichtsplattform über die Stadt schauen - es ist ein beeindruckender Panoramablick.
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