Mario Ortlieb
Dorfstraße 8
16928 Pritzwalk - Sarnow
MarioOrtlieb@gmx.de
+49 (0)3395 700670
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Das Betreiberpaar Nicole Schulz & Mario Ortlieb lädt Sie herzlich auf ihren Erlebnishof in Sarnow bei Pritzwalk ein. Der mitten in einem romantischen Ortsteil gelegene Vierseitenhof ist seit längerem im Familienbesitz. Die jungen Betreiber haben ihn in den letzten Jahren mit viel Herzblut ausgebaut und Schritt für Schritt seine Angebote erweitert. Der Landgourmet – so lautet der offizielle Firmenname – hat sich zu einem bekannten Regionalvermarkter in der Prignitz entwickelt. Produkte des Hofes (z.B. Fleisch- und Wurstprodukte und weitere Produkte aus der Region) verwendet z.B. die Gastronomie der Umgebung seit längerer Zeit.
Mehl, Fleisch Wurst vom Landgourmet Sarnow
01.01.2024 - 31.12.2024
Montag bis Freitag | 09:00 - 15:00 Uhr |
Wochenende nach Absprache
Rustikaler alter Dachboden für ca. 90 Personen mit kleiner Küche und Buffetraum ideal für Feiern aller Art.
Bauernhof ganz nah!
Nur für angemeldete Festlichkeiten.
Kein tägliches à-la-carte-Geschäft
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Familienfeiern, Firmen-Events, Führungen, Lieferservice, Onlineshop/ -versand, Schauwerkstatt / Ausstellung
Hoffeste, Ausflugsziel für Schulen/Kitas (Bauernhof ganz nah erleben)
Grillabende/kulinarische Spezialitäten
Stiftsgelände 1, 16909 Heiligengrabe
Im Abteigebäude des Kloster Stift zum Heiligengrabe befinden sich die Arbeitsräume der Äbtissin und die wertvolle Stiftsbibliothek. Sie sind Teile der dreiflügelige Klausur mit dem Kreuzgang und dem Kreuzgarten. An der Nordseite des Gebäudekomplexes befindet sich der Eingang zu den Ausstellungsräumen der Abtei. Die Besucher werden hier in wechselnden Themen mit dem Leben der Stiftsfrauen in verschiedenen Epochen vertraut gemacht. Mit der Restaurierung des Dachgeschosses im West- und Nordflügel der Abtei wurden sechs Gästezimmer mit kleinen Bädern sowie eine kleine Wohnung geschaffen.
Meyenburger Str., 16928 Pritzwalk
In der Pritzwalker Tuchfabrik wurden aus Wolle Uniformstoffe aller Art hergestellt. Nicht nur für das Militär, sondern auch für die Eisenbahn, die Post, Beamte und für all die anderen, die im alten Preußen ihrer Arbeit uniformiert nachgingen. Im Jahr 1839 übernahmen die Gebrüder Ludwig und August Dräger die Weberei ihres Vaters und machten daraus eine Tuchfabrik, in der sie Pritzwalks erste Dampfmaschine einsetzten. Die Nachfrage vor allem des Militärs nach strapazierfähigen Tuchen ließ die Fabrik wachsen. Man zog schließlich auf das Grundstück an der Dömnitz. 1883 kaufte sich der damalige Prokurist Emil Quandt in das Unternehmen ein und erwarb nach und nach immer weitere Unternehmensbeteiligungen hinzu. Nach Emil übernahm Günther Quandt die Geschäfte, dann kam Sohn Herbert Quandt, seine Erben waren dessen dritte Ehefrau Johanna Quandt sowie die beiden jüngsten Kinder Susanne Klatten und Stefan Quandt. Die Quandts entwickelten sich von Pritzwalk aus zu einem der größten Familienunternehmen Deutschlands. Die Quandts ließen 1936 bis 1938 ein neues Verwaltungsgebäude mit repräsentativer Klinkerfassade für ihre Tuchfabrik errichten. Hier zog nach dem Krieg und der Enteignung der Quandts die Verwaltung des DDR-Landkreises Pritzwalk ein. Nach der Neugründung des Landkreises Prignitz mit Perleberg als Hauptstadt im Jahr 1990 fand das Gebäude zunächst keine neue Verwendung. Inzwischen ist in den nach gründlicher Sanierung hergerichteten Bau wieder Leben eingezogen. Die Bildungsgesellschaft Pritzwalk hat hier ihren Sitz mit Seminar- und Internatsräumen, Werkstätten und Hörsälen. Die Familie Quandt hat sich dabei mit großzügigen Spenden beteiligt.
Kirchstraße, 16928 Pritzwalk
Die Stadtkirche St. Nikolai ist eine gotische Hallenkirche mit dem Schnitzaltar der Wallfahrtskirche Alt Krüssow. Ebenso wie das alte Rathaus war auch der Vorgängerturm ein Raub der Flammen von 1821. Während die Wiederherstellung der Kirche rasch voranschritt, dauerte es bis 1882, dass auch ein Turm wieder in die Höhe zeigte. Die Kirche selbst geht bis auf das Jahr 1230 zurück. Bereits 1278 musste sie erweitert werden, nachdem wenige Jahre zuvor Pritzwalk das Stadtrecht verliehen bekam. Fast 200 Jahre wurde immer wieder an ihr gebaut, bis sie 1451 die Ausmaße erreicht hatte, die heute noch beeindrucken. Die Außenmauern zeigen deutlich, wie hier eine ursprüngliche Feldsteinkirche mit Ziegelbauwerk vollendet wurde. Feuersbrünste zwangen immer wieder zu Reparaturen. Eine Leihgabe aus der Alt Krüssower Kirche ist seit 1976 der spätgotische Flügelaltar von 1250.
Landgourmet Regionalvermarktungs GmbH Dorfstraße 8 16928 Pritzwalk OT Sarnow
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