Jana Müller
Hebewerkstrasse 41
16248 Niederfinow
j.mueller@diefeinbrennerei.de
+49 (0)151 24127774
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Mit dem Hofladen und der Idee hinter der Feinbrennerei wollen die drei Liebhaber von guten Bränden Regionalität und Bio-Qualität miteinander verbinden. Verarbeitet werden vorrangig Früchte aus der Umgebung, bei Veranstaltungen kümmert sich der Brennmeister persönlich um die Zubereitung der unverfälschten Lebensmitteln, die von regionalen Erzeugern stammen. Über der Brennerei bauen sie derzeit die zukünftige Ferienwohnung aus. Bei flackernden Kamin und idyllischer Atmosphäre können Gäste hier später die Ruhe und den traumhaften Blick in den Oderbruch genießen. Die Feinbrennerei liegt direkt neben dem Schiffshebewerk in Niederfinow in der Nähe von Eberswalde. Es werden Feinbrände und Liköre hergestellt, bei denen der Fokus auf Regionalität und biologischer Herkunft der Früchte gesetzt wird. In den Brennkursen kann man einen Eindruck vom Leben als Brennmeister bekommen und natürlich die Ergebnisse im Hofladen verkosten.
Regionale Brände und Liköre finden Sie in der Feinbrennerei bei Eberswalde genau so wie Gin und Vodka aus Bio Zutaten aus der Region.
01.01.2021 - 31.12.2021
Fr 14:00 - 18:00 Uhr
Sa 12:00 - 20:00 Uhr
So 12:00 - 16:00 Uhr
individuelle Anfragen/Absprachen möglich
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Onlineshop/ -versand
Während den Öffnungszeiten werden Tastings des Sortiments mit kleinen Snacks angeboten (Voranmeldung nötig). Wer neben den kleinen Geschichten über das Brennen, weitere Details und Hintergründe über das Leben als Brennmeister erfahren möchte, kann Brennkurse zu den entsprechenden Terminen buchen.
Das Historische Schiffshebewerk, Foto: Torsten Maue/CC BY-SA 4.0
Hebewerkstraße 70, 16248 Niederfinow
Das Schiffshebewerk Niederfinow wurde 1934 eröffnet und ist damit Deutschlands ältestes noch in Betrieb befindliche Schiffshebewerk. Hier werden Berge versetzt: das 60 Meter hohe Schiffshebewerk ist ein technisches Meisterwerk. Die Schiffe werden quasi in einen Aufzug gefahren, um dann vom Oder-Havel-Kanal in die Alte Oder transportiert zu werden. Selbst wenn ein Frachtschiff 1.200 Tonnen auf die Waage bringt, dauert es im Schiffshebewerk Niederfinow lediglich fünf Minuten, bis es den Höhenunterschied von 36 Metern überwunden hat. Man braucht aber nicht erst ein Frachtschiff anzuheuern, um dieses Spektakel zu erleben: Vom nahegelegenen Eberswalde oder von Oderberg aus fahren jeden Tag Fahrgastschiffe, um Technikfans und alle Freunde einer wunderschönen Aussicht ins Schiffshebewerk Niederfinow zu bringen. Ebenfalls beeindruckend ist der Blick von der Besuchergalerie des Schiffshebewerks. Von hier aus kann man den Schiffen und der Fahrt des Aufzugtroges zuschauen oder einfach nur den Ausblick über das Barnimer Land genießen. Da das Schiffshebewerk inzwischen in die Jahre und an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gekommen ist, wird in seiner direkten Nachbarschaft das Neue Schiffshebewerk Niederfinow gebaut. Am Fuß des Schiffshebewerks befindet sich ein Informationszentrum des Wasser- und Schifffahrtsamts Eberswalde. Hier erfährt man viel Wissenswertes über Wasserstraßen im allgemeinen sowie über den Finowkanal mit seinen Schleusen. Filme und Modelle geben einen anschaulichen Einblick in den Bau und die Technik des neuen Schiffshebewerks. Der Besuch des Informationszentrums ist kostenlos. Bei Reparaturen, Sperrung oder widriger Witterung (besonders Eis und Schnee) ist keine Besichtigung des Schiffshebewerks möglich! Weitere Informationen zu den Besichtigungszeiten entnehmen Sie bitte der Webseite des . Informationszentrum: kostenfreier Zugang
Kloster Chorin
Amt Chorin 11, 16230 Chorin
Das ehemalige Zisterzienserkloster Chorin wurde ab 1273 erbaut. Es gehört zu den bedeutendsten Baudenkmälern der frühen Backsteingotik in Brandenburg und ist beispielhaft für die Entwicklung der Denkmalpflege in Deutschland. Die gotische Formensprache und die filigrane Ornamentierung der großen Dome wie in Köln, Paris und Siena, wurden im Kloster Chorin erstmals in Brandenburg in den Backstein transformiert. Mit dem Übertritt der Brandenburgischen Fürsten zum Protestantismus wurde das Kloster 1542 aufgelöst, in ein Kammergut und später in ein Domänenamt umfunktioniert. Karl Friedrich Schinkel, der maßgeblich zur Erhaltung des Ensembles beitrug, bezeichnete Bauwerke, wie das Kloster Chorin, als "des Landes schönsten Schmuck". In der im April 2017 eröffneten neuen Dauerausstellung können die Besucher die Baugeschichte des Backsteinklosters, die mittelalterliche Klosterwirtschaft, die nachreformatorische Nutzung und die Wiederentdeckung durch Schinkel im 19. Jahrhundert erkunden. Die faszinierende Raumwirkung der ehemaligen Klosterkirche bietet den Besuchen seit Jahrzehnten die Möglichkeit Konzerte in besonderer Atmosphäre zu genießen. Zudem bietet das Kloster Chorin Führungen durch die Geschichte des Klosters sowie zeitgenössischen Künstlern aus Berlin und Brandenburg im ehemaligen Infirmarium Raum für Ausstellungen. Oster-, Kräuter- und Keramiktage, Adventssonntage, Workshops und Vorträge ergänzen das Vermittlungs- und Kulturangebot.
Eberswalde - Stadt am Wasser und im Grünen
Steinstraße 3, 16225 Eberswalde
Früher prägte die Industrie Eberswalde. Heute geben die Lage am Wasser und die Natur der Stadt ihr Gesicht. Der Forstbotanische Garten ist einer der ältesten in Europa. Der Zoo Eberswalde ist mit seinen großzügigen Gehegen und Erlebnisangeboten zu einem echten Besuchermagneten geworden. Die Backsteinbasilika St. Maria Magdalena, das Museum Eberswalde sowie das Alte und Neue Rathaus geben der Innenstadt von Eberswalde historisches Flair. Wanderer und Radler sollten wissen: Zum Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin ist es von Eberswalde aus nicht weit.
Feinbrennerei am Hebewerk GmbH, 16248 Niederfinow
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