Kristina Hannaleck
Karl-Marx-Straße 36
16816 Neuruppin
kristina@hannaleck.de
+49 (0)170 9250227
https://www.neuruppin.net/unternehmen/herr-fontane/
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Karl-Marx-Straße 36
16816 Neuruppin
kristina@hannaleck.de
+49 (0)170 9250227
https://www.neuruppin.net/unternehmen/herr-fontane/
Wer wissen will, was die Region zu bieten hat, der ist im Herr Fontane an der richtigen Adresse. In dem kleinen aber feinen Laden im Mittelpunkt der Fontanestadt finden Sie auf einem Fleck eine Vielzahl an regionalen Produkten. Versprochen! Hier können Sie kaufen, was in der Region mit bestem Wissen und Gewissen angebaut, geerntet, und/oder verarbeitet wurde, so zum Beispiel Wurst, Chutneys, Honig, Marmeladen und Liköre. Zudem gibt es Weine, Sekt, Tee oder Kaffee. Auch Handwerkskunst, Andenken, Schmuck und Souvenirs finden Sie in dem gemütlichen Geschäft, das zum Schnökern und Verweilen einlädt. Lassen Sie sich beraten, stellen Sie Fragen und nehmen Sie sich Zeit, um die Region kennenzulernen.
Direkt in Neuruppin gibt es regionale Lebensmittel aus Brandenburg. Von Wurst bis Chutneys - von Likör bis Kaffee - ein Besuch im Brandenburger Spezialitäten Geschäft lohnt sich.
01.01.2024 - 31.12.2024
Montag bis Freitag | 10:00 - 18:00 Uhr |
Samstag | 10:00 - 14:00 Uhr |
Sonntags öffnet der Laden zu besonderen Anlässen und nach Absprache.
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Firmen-Events, Onlineshop/ -versand, Präsentkörbe, Schauwerkstatt / Ausstellung
Klostergebäude Außenansicht, Foto: Uwe Halling, Lizenz: Amt Gransee und Gemeinden
Klosterstraße, 16775 Gransee
Um 1280 begannen die Franziskaner, in Gransee ein Kloster zu errichten. Lange Zeit prägte das Kloster mit seinen Bauten das Stadtbild und das Stadtleben. Mit der Reformation wurde der Klosterbetrieb aufgehoben. Im Jahre 1561 erhielt die Stadt das Klostergebäude mit der Auflage, hier eine Schule einzurichten – bis 1963 wurde unterrichtet. Heute sind vom Kloster nur noch Reste erhalten. In einem der Gebäude gibt eine Ausstellung Einblicke in die gelungene Stadtsanierung, und im Sommer nutzen Besucher die Wiese des Klostergartens gern für ein Picknick.
Café Tucholsky in Rheinsberg
Fischbänkenstraße 8, 16816 Neuruppin
Chorraum Klosterkirche Neuruppin, Foto: K. Lehmann, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Niemöllerplatz, 16816 Neuruppin
Schon von weitem kann man das Wahrzeichen der Fontanestadt Neuruppin - die Klosterkirche St. Trinitatis am Ruppiner See mit ihren Doppeltürmen sehen. Schon Theodor Fontane beschrieb Sie mit dem Zitat: und widmete ihr einen Absatz in seinen Wanderungen, Kap. 9. 1246 gründete Gebhard von Arnstein hier ein Dominikanerkloster - das erste Kloster der Dominikanermönche auf dem Gebiet der späteren Mark Brandenburg. Zur gleichen Zeit begann auch der Bau der Kirche, die später durch die Errichtung einer Hallenkirche ergänzt wurde. 1517 verlor das Kloster durch die Reformation seine Funktion und wurde abgerissen. Die Kirche blieb jedoch erhalten und wurde von 1836 bis 1841 nach den Plänen des Baumeisters Karl Friedrich Schinkel umfangreich restauriert. Die ca. 63 Meter hohen Türme kamen erst 1907 hinzu und können bei einer Nachtwanderung mit Pater Wichmann bestiegen werden. Bruder Wichmann war der erste Prior des Dominikanerklosters. Direkt an der Stadtmauer, zwischen Kirche und Ruppiner See, steht die über 700 Jahre alte Wichmannlinde. An dieser Stelle soll Pater Wichmann mit einem Schatz begraben sein - meint die Legende.
Neuruppin.net "Herr Fontane"
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