Steffen Lohr
Dorfstraße 56
15910 Schlepzig
kontakt@spreewood-distillers.com
+49 (0)35472 659142
https://www.stork-club-whiskey.com
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Dorfstraße 56
15910 Schlepzig
kontakt@spreewood-distillers.com
+49 (0)35472 659142
https://www.stork-club-whiskey.com
60 Kilometer südlich von Berlin erstreckt sich die idyllische, einem Flussdelta gleichende Auenlandschaft des Spreewalds. Hier, inmitten eines Biosphärenreservats, befindet sich die 2004 gegründete und seit 2016 von den »Spreewood Distillers« Bastian Heuser, Sebastian Brack und Steffen Lohr betriebene Spreewald-Destillerie im malerischen Dorf Schlepzig. Die Spreewald-Destillerie ist die älteste Whisky-Destillerie Brandenburgs und die erste Roggen-Whiskey-Destillerie Deutschlands. Mit der Übernahme der Destillerie im Herbst 2016 erfüllte sich für die drei Gründer der langgehegte Traum nach der eigenen Spirituosen-Manufaktur. Die Spreewood Distillers produzieren neben dem mehrfach ausgezeichneten STORK CLUB Whisky auch HUMBOLDT Gin, sowie eine kleine Auswahl an Likören und Geisten. Auf ca. 1.500 qm Grundfläche erstreckt sich das nach Art eines klassischen Vier-Seiten-Hofes neu errichtete Gebäude-Ensemble der Destillerie inmitten von Schlepzig u.a. mit einem Hof-Café und einen Event-Raum.
Traditionell und echtes Handwerk: der Whisky der Stork Club Rye Whiskey Destillerie aus Brandenburg.
Hoffest am 31.08.2024.
01.04.2023 - 31.10.2023
Montag bis Freitag | 11:00 - 17:00 Uhr |
Samstag | 10:00 - 17:00 Uhr |
Sonntag | 10:00 - 17:00 Uhr |
Nov-März: Fr-So 11-17 Uhr
Betriebsferien: 24.12.2023-04.01.2024
s. auch Website
Dorfstraße 52, 15910 Schlepzig
Die Alte Mühle Schlepzig ist eine von drei Informationsstellen des Biosphärenreservates Spreewald. Hier kann man ein wenig "hinter die Kulissen" schauen, und auch an die Jüngsten ist gedacht: Der Ochsenfrosch Bully, geschaffen in Anlehnung an eine Fabelgestalt des Spreewaldes, führt sie kindergerecht durch die Ausstellungen. Die alte Mühle unweit des Hafens in Schlepzig gewährt seit dem Sommer 1998 ganz ungewohnte Einblicke in den Unterspreewald. Vorbei am Ochsenfrosch schlüpft man durch einen Vorhang… und befindet sich augenscheinlich unter Wasser: Über sich erkennt man einen Spreewaldkahn, Schwimmblattpflanzen treiben an der Wasseroberfläche und ein großer Hecht schwebt lauernd im Raum. Ringsherum zeigen sich verschiedenste Lebewesen der Spreewaldfließe, vom großen Wels am Grund bis hin zu den winzig kleinen Wasserflöhen, die in 150facher Vergrößerung allerdings gar nicht mehr so winzig aussehen. Sie bilden die Grundlage für das vielfältige Leben im Fließ und sind somit Ausgangspunkt einer Nahrungskette, die bis hinauf zum Fischotter oder zum Spreewaldfischer reicht. Zum Unterspreewald gehört aber nicht zur Wasser. Im Gegensatz zum Oberspreewald finden sich hier noch große Waldgebiete. So ist auch dem Wald ein Teil der Ausstellungsfläche gewidmet. Daneben können sich die Besucher mit elektronischen Medien über den Artenreichtum im Biosphärenreservat informieren oder sich einmal als Leiter des Biosphärenreservates versuchen. Ein Medien-, Kommunikations- und Versammlungsraum bietet zusätzlich zahlreiche Veranstaltungsmöglichkeiten und kann von Partnern des Biosphärenreservates und Gästen genutzt werden: z.B. für Fachausstellungen, Filmvorführungen, Seminare und vieles mehr.
Kletterwald Lübben - Der Abenteuerpark im Spreewald, Foto: Mario Bartkowiak
Hartmannsdorfer Straße 27, 15907 Lübben (Spreewald)
Freilandmuseum Lehde, Foto: Museum OSL
An der Giglitza 1a, 03222 Lübbenau/Spreewald OT Lehde
Im ältesten Freilandmuseum Brandenburgs entdecken Museumsbesucher das Leben im Spreewald des 19. Jahrhunderts. Die Museumsmitarbeiterinnen begrüßen die Gäste in typischer Sorbischer Tracht und nehmen sie mit in die vier historischen Bauernhöfe, die aus verschiedenen Regionen des Spreewaldes stammen. Hier blicken sie in original eingerichtete Bauernhäuser, entdecken ein Familienbett in dem wirklich die ganze Familie Platz fand, erfahren spannende Details über historisches Handwerk oder schauen in der ältesten Kahnbauerei des Spreewaldes vorbei. Zwischen den Fließen grünt der üppige Bauerngarten, in dem Blumen, Kräuter, Heil- und alte Nutzpflanzen den Wandel der Jahreszeiten widerspiegeln. Neben blauem Lein wachsen typische Spreewälder Spezialitäten wie die Gurke und der scharfe Meerrettich. Im Schatten der Obstbäume kann man eine Pause vom hektischen Alltag machen oder im Bauerngarten kosten, riechen und probieren. An den Erlebnisplätzen im Freilandmuseum Lehde kann die ganze Familie altmodische Pflichten ausprobieren, die früher zum Alltag gehörten: Am Waschplatz werden mit Seife und Waschbrett die Tücher wieder weiß. Auch Stadtkinder dürfen im Kuhstall mal Melken üben oder probieren in Holzpantinen zu gehen. Springseil und Stelzen machten schon vor 100 Jahren Spaß und das Heubett lädt zum Träumen ein. Zwischen regionaler Vielfalt und Spreewälder Traditionen - das Freilandmuseum Lehde lässt sich am besten aktiv bei einer Erlebnisführung durch die Höfe entdecken. Darüber hinaus bietet das Museum Workshops zum Erlernen historischer Handwerkstechniken, vom Spinnen bis zum Blaudruck an. Einzigartige Märkte und Veranstaltungen von der Lichtnacht bis zur Spreewaldweihnacht verzaubern die Besucher zu allen Jahreszeiten.
Spreewood Distillers GmbH, 15910 Schlepzig
Google Maps
Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzbestimmungen von Goolge Maps.
Mehr erfahren