Peter Seifert
Am Markt 1
15517 Fürstenwalde
info@rathausbraeu-fuerstenwalde.de
+49 (0)3361 7600841
https://www.rathausbraeu-fuerstenwalde.de
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Am Markt 1
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Die RHB Rathausbrauerei GmbH braut seit dem 12.12.2012 im mittelalterlichen Gewölbe des Rathauskellers im Alten Rathaus in Fürstenwalde. Handwerklich gebrautes Fürstenwalder Pilsener, Fürstenwalder Roggenbier und das Schwarzbier "Krüger Kersten" sind das ganze Jahr über in den Gär- und Lagertanks der Brauerei vorrätig. Zu saisonalen Höhepunkten werden im kupfernen Braukessel Maibock, Festbier, Weihnachtsbier und das Starkbier "Torwächter" gebraut. Bei Führungen durch die fast 600-jährige Brautradition der Stadt Fürstenwalde im Brauereimuseum und der Brauerei werden Schmalzbrote und Gurken gereicht. Jeden ersten Donnerstag im Monat veranstalten wir einen Stammtisch ab 18 Uhr. Genauso am 1. Weihnachtstag ab 10 Uhr.
Verkosten Sie Roggenbier, Schwarzbier oder saisonale Bier Spezialitäten wie Maibock, Festbier, Weihnachtsbier und das Starkbier der Fürstenwalder Rathausbrauerei.
01.01.2020 - 31.12.2020
Montag bis Freitag | 13:00 - 17:00 Uhr |
Samstag | 13:00 - 17:00 Uhr |
Sonntag | 13:00 - 17:00 Uhr |
im Winter Oktober-März is 16:00 Uhr
Wir schenken unser Bier im Brauereimuseum Fürstenwalde aus. Angemeldete Führungen erhalten Schmalzstullen und Gewürzgurken.
Montag bis Freitag | 13:00 - 17:00 Uhr |
Samstag | 13:00 - 17:00 Uhr |
Sonntag | 13:00 - 17:00 Uhr |
Montags geschlossen
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Familienfeiern, Firmen-Events, Führungen, Präsentkörbe, Schauwerkstatt / Ausstellung
Ulmenstraße 15, 15526 Bad Saarow
Die 10. Etappe der Tour Brandenburg führt über 70 Kilometer von Wriezen nach Fürstenwalde (Spree). Die Tour streift in kurzen Abschnitten immer wieder den Naturpark Märkische Schweiz. Eine abwechslunsgreiche Landschaft und malerische Dörfer begleiten die Tour fortwährend. Zahlreiche Badestellen sorgen für ausreichend Abkühlung. Von Strausberg geht es weiter über Rehfeld und Kagel bis zum historischen Stadtkern Fürstenwalde (Spree).70km (4h) Wriezen Fürstenwalde (Spree) roter Brandenburger Adler auf weißem GrundAb Berlin Hauptbahnhof mit dem RE3 (Stralsund) nach Eberswalde. Ab hier weiter mit dem RB60 (Seelow) bis Wriezen (ca. 2h). Ab Fürstenwalde (Spree) mit dem R1 (Magdeburg) zum Hauptbahnhof Berlin (ca. 45 Minuten).Wriezen, Bliesdorf, Kunersdorf, Möglin, Reichenow, Prädikow, Klosterdorf, Strausberg, Rehfelde bei Strausberg, Zinndorf, Lichtenow, Kagel, Liebenberg, Kienbaum, Jänickendorf, Trebus, Fürstenwalde (Spree) Die Tour besteht aus weitgehend gut ausgebauten Radwegen, die überwiegend asphaltiert sind. In weiten Abschnitten ist die Tour Brandenburg bereits ausgebaut, beschildert und kann ohne Einschränkungen befahren werden.
Mühlenstraße 19, 15517 Fürstenwalde/Spree
Spüre den Duft von Licht und Schatten, koste von Stille und Bewegung, lausche dem Gesang der Farben und auch dem Schweigen der Leere. Fühle, wie du scheinbar eine Oberfläche betrachtest, während dessen du hinein gezogen wirst in die Tiefe des Bildes. Stefan Röhr lädt dich ein, mit allen Sinnen zu sehen. Er zeigt Bilder, die den Betrachter sanft berühren oder edel Distanz schaffen, Themen, die still zum Nachdenken anregen. Bilder, die das Alltägliche bizarr und außergewöhnlich erscheinen lassen. Denn Schönheit ist überall… Stefan Röhr ist Künstler mit Leib und Seele, Hobby-Dichter und Philosoph. 1978 erblickte er in Frankfurt/Oder das Licht der Sonne und lebt seit her in Fürstenwalde an der Spree. Mit dem Malen begann er in den frühen 1999 Jahren und seit 2004 arbeitet er selbstständig als freischaffender Künstler. Das malerische Feingefühl und die Technik hat er sich größtenteils selbst angeeignet. Mit Akribie entstehen seine Werke wie eine Projektion seiner Gedanken. Dabei möchte Stefan Röhr den Menschen gern ein bisschen was von der Welt zeigen, in der er lebt. Durch den Anblick seiner Bilder kommt er diesem Wunsch nach und lässt den Betrachter mit allen Sinnen genussvoll sehen. Stefan Röhr stellt auch Laufräder aus Holz her.
Domplatz 10, 15517 Fürstenwalde/Spree
Der Fürstenwalder Dom St. Marien ist mit seinem 68 m hohen Turm weithin sichtbar. Neben Brandenburg a.d. Havel und Havelberg ist Fürstenwalde eine der drei märkischen Domstädte. In seiner heutigen Gestalt wurde er als dreischiffige Kathedralkirche um die Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut. Besonders bemerkenswert ist - nicht nur wegen seiner Höhe - der Turmbau. Der quadratische Hauptbau mit seinen Polygonaltürmen wurde etwa um 1470 fertiggestellt. Im Laufe der Geschichte vielfach beschädigt und wiederhergestellt, wurde der Dom im April 1945 fast vollständig in Schutt und Asche gelegt. Der Kirchenbau wurde jedoch vollständig restauriert. Das wertvollste Exponat der Innenausstattung ist das 12 m hohe Sakramentshaus des Freiberger Bildhauers Franz Maidburg. Es geht auf das Jahr 1517 zurück. Der Dom dient der Gemeinde als Gotteshaus. In ihm finden vielfältige Veranstaltungen und Konzerte statt.1999 kaufte die Domgemeinde die dreimanualige Schuke-Orgel der Thomaskirche Leipzig. Im Jahr 2003 konnten fast alle Register der alten Leipziger Orgel im Festgottesdienst zum Reformationstag erklingen. Durch Spenden wurden noch weitere Erweiterungen finanziert. Die Orgel besteht heute aus 4316 Pfeifen und wiegt insgesamt 25 Tonnen. Die kleinste Pfeife hat eine Länge von 6,5 mm und wiegt 4,2 g. Die größte Pfeife hingegegen ist 6,50 m lang und wiegt 75 kg.
RHB Rathausbrauerei GmbH, Fürstenwalde
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