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Ostprignitz-Ruppin

homemade - Da weiß man, wo´s herkommt

„Wir wollen wissen, wo etwas herkommt und wie es gemacht wird, damit wir genau diese Geschichte unseren Kunden erzählen und für gute Qualität garantieren können.“ Mit diesem Anspruch gründeten Jo Thießen & Eva Paulus die Firma homemade, die neben hochwertigen Fleisch- und Wurstspezialitäten aus der eigenen Landwirtschaft ein wachsendes Sortiment regionaler Erzeuger-Produkte vertreibt. Wer sich für das Angebot von homemade interessiert, kann unter www.homemade4us.de einen ersten Eindruck gewinnen und natürlich auch den Online-Shop erkunden. Viel schöner ist allerdings ein Besuch des Hofladens im idyllischen Örtchen Karstedtshof bei Wittstock. Hier können Gäste jederzeit die köstlichen Salamis vom Rind, Lamm oder Wild probieren und aus einer großen Vielfalt feiner Fleischprodukte wählen. Auf Bestellung werden besondere Stücke gern auch im Dry-Ager nachgereift. Alle,die eher nach Süßem o. Saftigem suchen, finden im Laden zudem eine reiche Auswahl an „Hausgemachtem“ aus reg. Manufakturen.

homemade - Da weiß man, wo´s herkommt.
Unsere regionalen Produkte und Lebensmittel

Lamm-, Rind- und Wildfleisch, ländliche Erzeugnisse von regionalen Partnern, Online-Vertrieb

  • Fisch / Fleisch- und Wurstwaren
    • Rind
    • Schaf
    • Wild
  • Getränke / Spirituosen
    • Saft
    • Schnaps, Likör
    • Wein, Sekt
  • Konserven / Aufstriche / Spezialitäten
    • Essig / Öl
    • Honig, Fruchtaufstrich
    • Senf / Pesto / Chutney

Öffnungszeiten

01.01.2024 - 31.12.2024

Mo-Sa 10-18 Uhr sowie nach Vereinbarung

Gastronomie

Service/Dienstleistungen

über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Führungen, Onlineshop/ -versand, Präsentkörbe

Ausflugsziele

Die Bischofsburg, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Alte Bischofsburg Wittstock

Amtshof 1-5, 16909 Wittstock/Dosse

Die Bischofsburg in Wittstock geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Auf dem Gelände der Burg befindet sich heute das Museum des Dreißigjährigen Krieges und das Ostprignitzmuseum. Neben Informationen zum Dreißigjährigen Krieg berichten die Museen u.a.über die Stadtgeschichte Wittstocks. Von 1271 an bis zum Tod des letzten katholischen Bischofs nach der Reformation im Jahr 1548 – also fast 300 Jahre lang – residierten hier die Havelberger Bischöfe. Da sie in ihrem Bistum neben der kirchlichen Macht auch die weltliche ausübten, war für sie selbstverständlich, dass sie sich in geschützte Burgen zurückzogen und in kirchlichen Dingen von den Havelberger Domherren vertreten ließen. Die war vergleichbar mit den im Mittelalter üblichen Wehrburgen. Bereits zum Zeitpunkt des Todes des letzten katholischen Bischofs war die Burg an mehreren Stellen in einem schlechten Zustand. Stehen geblieben ist allerdings der wuchtige, 32 Meter hohe Torturm. Er beherbergt das . Das einzige seiner Art in Deutschland. Auf sieben Ebenen wird anhand von historischen Objekten, Bildern und Dokumenten ein Abbild jener kriegerischen Epoche vermittelt, die heute als Dreißigjähriger Krieg bezeichnet wird. Die Besucher werden eingeweiht in die Kriegsursachen, in den Alltag der Menschen, auch jenem in der Armee (wozu auch Frauen und Kinder im Tross gehörten), in die damalige Bewaffnung und in die Schrecken der Gemetzel während einer Schlacht. Auch die verheerenden Auswirkungen der Pest in den 1630er Jahren wie die Hexenverfolgung sind Themen der Ausstellung. Und endlich gelangt der Besucher zur Frage nach den Triebkräften, die schließlich zum lang ersehnten Frieden führten. Der Turm ist durch einen Glastrakt mit dem sogenannten Bürgermeisterhaus verbunden. Dort befindet sich als weiterer Bereich des Museumskomplexes das regional ausgerichtete .  

Gutspark Gadow

Lindenallee 1, 19309 Gadow

Der Waldpark Gadow lädt Kinder auf einen Naturlehrpfad ein, auf dem seltene Pflanzen entdeckt werden können. Im ausgedehnten Landschaftspark im englischen Stil kann nicht nur flaniert, sondern auch unterschiedliche Gehölzarten bestaunt werden. Der 6 Hektar große Anlage bietet sogar unter Anderem einen Hochseilgarten. Für die Großen gibt es das klassizistische Mausoleum und das Herrenhaus mit seiner neugotischen Fassade zu erkunden.  

Heilig-Geist-Kirche und Gröpertor

Heiligegeiststraße 2, 16909 Wittstock (Dosse)

Die Heilig-Geist-Kirche ist fast so alt wie St. Marien, diente aber nicht vorrangig der Stadtbevölkerung als Andachtsstätte, sondern den Kaufleuten und Reisenden. Viele von ihnen werden auch Pilger gewesen sein. In dieser Kirche hielt die Reformation in Wittstock Einzug. Ein ehemaliger Franziskanermönch war es, der im September 1549 hier erstmals das Abendmahl in beiderlei Gestalt reichte. Ein verheerender Stadtbrand im Jahr 1716 verwüstete auch diese Kirche. So stammt ihr heutiges Aussehen aus der Zeit nach 1730. Das nördliche Ende der historischen Innenstadt wird durch das markiert. Die Backsteinverzierungen lassen erahnen, dass die Wittstocker vor 700 Jahren bereits einen Sinn für die Verschönerung ihrer Stadt hatten. Bereits lange vor der Erfindung des Autos wurde die Öffnung im Tor zu eng und durch Öffnung der Mauer eine Durchfahrt geschaffen.

Anbieterkennung

homemade GbR, Wittstock Dosse OT Karstedtshof

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