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Ostprignitz-Ruppin

homemade - Da weiß man, wo´s herkommt

„Wir wollen wissen, wo etwas herkommt und wie es gemacht wird, damit wir genau diese Geschichte unseren Kunden erzählen und für gute Qualität garantieren können.“ Mit diesem Anspruch gründeten Jo Thießen & Eva Paulus die Firma homemade, die neben hochwertigen Fleisch- und Wurstspezialitäten aus der eigenen Landwirtschaft ein wachsendes Sortiment regionaler Erzeuger-Produkte vertreibt. Wer sich für das Angebot von homemade interessiert, kann unter www.homemade4us.de einen ersten Eindruck gewinnen und natürlich auch den Online-Shop erkunden. Viel schöner ist allerdings ein Besuch des Hofladens im idyllischen Örtchen Karstedtshof bei Wittstock. Hier können Gäste jederzeit die köstlichen Salamis vom Rind, Lamm oder Wild probieren und aus einer großen Vielfalt feiner Fleischprodukte wählen. Auf Bestellung werden besondere Stücke gern auch im Dry-Ager nachgereift. Alle,die eher nach Süßem o. Saftigem suchen, finden im Laden zudem eine reiche Auswahl an „Hausgemachtem“ aus reg. Manufakturen.

homemade - Da weiß man, wo´s herkommt.
Unsere regionalen Produkte und Lebensmittel

Lamm-, Rind- und Wildfleisch, ländliche Erzeugnisse von regionalen Partnern, Online-Vertrieb

  • Fisch / Fleisch- und Wurstwaren
    • Rind
    • Schaf
    • Wild
  • Getränke / Spirituosen
    • Saft
    • Schnaps, Likör
    • Wein, Sekt
  • Konserven / Aufstriche / Spezialitäten
    • Essig / Öl
    • Honig, Fruchtaufstrich
    • Senf / Pesto / Chutney

Öffnungszeiten

01.01.2024 - 31.12.2025

Mo-Sa 10-18 Uhr sowie nach Vereinbarung

Märkte

Markthalle Neun, Berlin (immer samstags)
Eisenbahnstraße 42/43
10997 BerlinOT Kreuzberg

Service/Dienstleistungen

über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Führungen, Onlineshop/ -versand, Präsentkörbe

Ausflugsziele

Die Bischofsburg, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Alte Bischofsburg Wittstock

Amtshof 1-5, 16909 Wittstock/Dosse

Im 13. Jahrhundert beschlossen die Bischöfe von Havelberg, Wittstock zu ihrer Residenz auszubauen. Als der letzte katholische Bischofs 1548 auf der Burg starb, fielen Burg und Besitz in der Folge an den brandenburgischen Kurfürsten. Durch den Dreißigjährigen Krieg entstanden bauliche Schäden, die letztlich fast zum kompletten Verfall der Burganlage führten. Heute erwarten den Besucher hier die Kreismuseen Alte Bischofsburg mit dem Museum des Dreißigjährigen Krieges, dem Ostprignitzmuseum zur Regionalgeschichte sowie dem Sonderausstellungsbereich im Fachwerkgebäude. Der wuchtige Torturm der ehemaligen Burg beherbergt seit 1998 das Museum des Dreißigjährigen Krieges. Dort vermitteln historischen Objekte, Bilder und Dokumente einen spannenden Einblick in den Alltag der Menschen in einerkriegerischen Zeit. Die Besucher gelangen über eine kleine Einführung, die Kriegsursachen, den Alltag der einfachen Menschen, auch jenem in der Armee, zu den Waffen und ihrer Verwendung in Schlachten und Scharmützeln, um schließlich nach sechs Ebenen beim langersehnten Frieden von 1648 anzukommen. Im ehemaligen Amtshaus befindet sich das Ostprignitzmuseum, das wichtige Aspekte der regionalen Geschichte thematisiert. Die Bandbreite der Sonderausstellungen im Fachwerkhaus ist vielfältig und reicht über Kunstausstellungen zu Ausstellungen mit kultur- und regionalgeschichtlichen Themen.  

Gutspark Gadow

Lindenallee 1 OT Gadow, 19309 Gadow

Der Waldpark Gadow lädt Kinder auf einen Naturlehrpfad ein, auf dem seltene Pflanzen entdeckt werden können. Im ausgedehnten Landschaftspark im englischen Stil kann nicht nur flaniert, sondern auch unterschiedliche Gehölzarten bestaunt werden. Der 6 Hektar große Anlage bietet sogar unter Anderem einen Hochseilgarten. Für die Großen gibt es das klassizistische Mausoleum und das Herrenhaus mit seiner neugotischen Fassade zu erkunden.  

Heilig-Geist-Kirche und Gröpertor

Heiligegeiststraße 2, 16909 Wittstock (Dosse)

Die Heilig-Geist-Kirche ist fast so alt wie St. Marien, diente aber nicht vorrangig der Stadtbevölkerung als Andachtsstätte, sondern den Kaufleuten und Reisenden. Viele von ihnen werden auch Pilger gewesen sein. In dieser Kirche hielt die Reformation in Wittstock Einzug. Ein ehemaliger Franziskanermönch war es, der im September 1549 hier erstmals das Abendmahl in beiderlei Gestalt reichte. Ein verheerender Stadtbrand im Jahr 1716 verwüstete auch diese Kirche. So stammt ihr heutiges Aussehen aus der Zeit nach 1730. Das nördliche Ende der historischen Innenstadt wird durch das markiert. Die Backsteinverzierungen lassen erahnen, dass die Wittstocker vor 700 Jahren bereits einen Sinn für die Verschönerung ihrer Stadt hatten. Bereits lange vor der Erfindung des Autos wurde die Öffnung im Tor zu eng und durch Öffnung der Mauer eine Durchfahrt geschaffen.

Anbieterkennung

homemade GbR, Wittstock Dosse OT Karstedtshof

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