Carmen Bartz
Wriezener Straße 5
15345 Prötzel
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Die Oelmühle Sunt ist eine kleine Ölmühle am Rande von Berlin unweit vom schönen Oderbruch. Bei uns kann man einkehren und sich verwöhnen lassen von unseren selbst produzierten Bio-Produkten. Unser Leinöl wird sehr schonend und in Rohkostqualität gepresst. Kennen Sie schon Leinöl mit Koriander oder Leinöl mit Rosmarin? Hier gibt es Einiges zu Entdecken! Das Öl ist ungefiltert und wird von Hand abgefüllt. Es schmeckt nach Nuss und ist fast so mild wie Butter. Die Mühle befindet sich im ehemaligen Dorfkonsum, welcher von uns mit viel Liebe umgebaut wurde. Auf der Terasse kann man unser Bio-Eis probieren. Genießen Sie außerdem den Blick auf das Barockschloss von Prötzel.
Alle unsere Produkte werden in höchster Bio-Qualität hergestellt. Erleben Sie unweit von Berlin wie unser Bio Eis und Leinöl direkt vor Ort produziert werden.
01.03.2020 - 15.11.2020
Freitag bis Sonntag sowie alle Feiertage
11:00 - 19:00 Uhr
Ab November nur samstags
11:00 - 16:00 Uhr
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Führungen, Schauwerkstatt / Ausstellung
Verkostung der Produkte
Falkenbergerstraße 22, 15518 Briesen (Mark)
Kunstmöbel - Unikate - Throne Holzschnitzarbeiten - Bildhauerei AstSessel, Weiden und Obst... Möbeleinzelstücke nach Naturwuchs Wand-Relief und sakrale Schnitzereien Das Atelier ist ebenerdig zugänglich.
Botanischer Garten in Frankfurt (Oder), Foto: Christina Hundt/ Stadt Frankfurt (Oder)
Lienaustraße 12, 15239 Frankfurt (Oder)
Der Botanische Garten an der Lienaustraße nahe dem Klingetal wurde 1975 gleichermaßen als Ersatz für die Bebauung und Versiegelung eines Teils des Kleistparks als Pflanzenschaugarten angelegt. Die Planung des Botanischen Gartens erfolgte 1969 bis 1971 durch den Stadtarchitekten Dr. Manfred Vogler sowie den Stadtgartendirektor Dr. Rainer Zeletzki. Der Bau der Anlage erfolgte von 1974 - 76 maßgeblich unter Leitung von Reiner Dittmann. Der erste Bauabschnitt (ca. 4 ha) wurde am 26.06.1976 der Bevölkerung zur Nutzung übergeben. Es wurden nicht nur gärtnerische Anlagen mit Gräsern, Rosen und einer Stauden-, Strauch- und Baumvielfalt geschaffen, sondern auch Kunstwerke errichtet, wie u. a. die große Wand im westlichen Teil des Gartens durch Herrn Professor Werner Stötzer. Heute beträgt die gestaltete Fläche etwa 6 ha. So konnte in den letzten Jahren der südliche Hangweg mit Aussichtspunkt durch den städtischen Bauhof gestaltet und angelegt werden. Neu entstand auch eine Kräuterschnecke. Allerdings mussten auch Teilbereiche vereinfacht werden, um den Pflegeaufwand zu reduzieren. Mittelpunkt ist ein Teich (eine ehemalige Tongrube), der von treppenförmigen Blumenrabatten, alten Bäumen und Bänken umgeben ist. Der Linauteich kann auf einem Weg umrundet werden. Es sind gärtnerische Anlagen mit Gräsern, Rosenstöcken, Stauden und Gehölzen zu bestaunen. Kindern gefällt besonders das Entenfüttern am Teich. Durch seine Artenvielfalt in der Bepflanzung, die interessante Wegeführung mit unterschiedlichen Sitzplätzen und seine Kunstwerke ist der Botanische Garten zu jeder Jahreszeit ein beliebtes Ziel zum Spazieren und Entspannen oder um seine Pflanzenkenntnisse zu erweitern oder sich Anregungen für den eigenen Garten zu holen. Obwohl die Anlage inzwischen auch schon in die Jahre gekommen ist und Teilbereiche wegen Unterhöhlungen durch den Biber gesperrt sind, ist sie Dank einer engagierten Pflege immer noch eine Perle. Der Park ist mit den Buslinien 980, 985 und 987 bis zur Haltestelle Botanischer Garten erreichbar.
Jungpionier Heimatstube Briesen, Foto: Ralf Kramarczyk
Karl-Marx-Straße 3, 15518 Briesen (Mark)
Die Ausstellung der Heimatstube beherbergt ca. 1000 Exponate aus allen Epochen. Allein die historischen Archivmaterialien sind sehr umfangreich. 150 unterschiedliche Postkarten, 5200 Dokumente, 900 Abschriften alter Akten und Dokumente, 350 Klassenfotos und über 4000 Fotos liegen vor. Tausende Zeitungsartikel von 1839 bis 1990 und alle Zeitungsartikel ab 1990 sind archiviert. Auch die Kirchenbücher ab 1670 sind als Datei komplett vorhanden, sowie historische Hypothekenbücher aus Kersdorf und Briesen. Hinzu kommen fast 600 Aktenfunde und Materialien als Originalkopien aus Landesarchiven. Für Forscher der heimatlichen Geschichte eine wahre Fundgrube. Begehbar ist die Heimatstube innerhalb der Öffnungszeiten und für Besucher kostenfrei. Bitte immer nach telefonischer Absprache. Führungen, auch außerhalb der Öffnungszeiten, sind nur nach Vereinbarung möglich und kostenpflichtig.
Oelmühle Sunt, Prötzel
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