NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal
Glauer Tal 1
14959 Trebbin - Blankensee
mail@besucherzentrum-glau.de
+49 (0)33731 700462
https://www.naturpark-nuthe-nieplitz.de
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Glauer Tal 1
14959 Trebbin - Blankensee
mail@besucherzentrum-glau.de
+49 (0)33731 700462
https://www.naturpark-nuthe-nieplitz.de
Auf dem Gelände des NaturParkZentrums steht das Naturerleben an erster Stelle. Die Freiluftausstellung „Glauer Felder“ zeigt typische Biotope des Naturparks und lädt zum ersten Kennenlernen der Nuthe-Nieplitz-Region ein (Eintritt frei). Auf den individuell gestalteten Spielplätzen wird getobt, geklettert und gematscht. Im Regionalladen findet sich ein Souvenir aus dem Naturpark Nuthe-Nieplitz. Im angrenzenden Wildgehege Glauer Tal gehen große und kleine Entdecker auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz auf Pirsch. Wildtiere beweiden das Gebiet und erhalten den offenen Lebensraum, der durch die jahrelange militärische Nutzung entstanden ist. Besucher können Rotwild, Damwild und Mufflons störungsfrei beobachten.
In unserem kleinen Naturpark-Laden finden Sie eine bunte Auswahl regionaler Produkte. Es erwarten Sie unter anderem Honig aus Blankensee, Seife aus Tremsdorf uvm.
01.01.2023 - 31.12.2023
No-Mä:Mo-Mi 12-16, Do-So 10-16Uhr; Ap-Ok:bis 17Uhr
Gedicht auf dem Aussichtsturm Löwendorfer Berg, Foto: Tourismusverband Fläming e.V. / A. Stein
Markt 1-3, 14959 Trebbin
Seit 2012 gibt es im Trebbiner Ortsteil Löwendorf den Aussichtsturm. Vom 21,7 m hohen Turm auf dem Löwendorfer Berg (103 m) hat man einen herrlichen Ausblick auf die umliegende Landschaft, bis zur Bundeshauptstadt Berlin und zur Landeshauptstadt Potsdam. Der europäische Fernwanderweg E 10 und der 66-Seen-Wanderweg rund um Berlin führen in unserer Region von Trebbin in Richtung Blankensee. Folgt man der blauen Markierung gelangt man in Löwendorf nach kurzem, recht steilen Aufstieg auf den Löwendorfer Berg direkt zum neuen Aussichtsturm. Hier kann man am ebenfalls neuen Rastplatz erst einmal verschnaufen, um dann den Turm zu erklimmen. Oben weisen dem Besucher kleine Schilder die Richtung und Entfernung in die umliegenden Orte und sogar zu unserer Partnerstadt Weil am Rhein. In einem Gipfelkasten liegt ein Gipfelbuch bereit, wo Eindrücke und Hinweise eingetragen werden können. Möchte der Besucher die Region weiter erkunden, gelangt er nach dem Abstieg vom Löwendorfer Berg in das idyllische Priedeltal und dann in den Ortsteil Blankensee, wo weitere lohnende Ziele warten. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall. Löwendorfer Berg, 14959 Trebbin OT Löwendorf PKW-Parkplätze in Löwendorf, Am Denkmal oder Waldstraße.
Bauernmuseum Blankensee, Foto: Tourismusverband Fläming e.V.
Dorfstraße 4, 14959 Trebbin OT Blankensee
Die Sammlung des Museums in einem wunderbar restaurierten Bauerngehöft dokumentiert die etwa zweihundert Jahre alte bäuerliche Wohn- und Arbeitskultur in der Region Thümenscher Winkel. Das Bauernmuseum bietet auch Führungen durch den Sundermann-Park, die Fischerei und Imkerei sowie die Kirche von Blankensee an. Stärkung nach einem interessanten Museums-Rundgang wird in der Museumsschänke angeboten.
Stadt- und Technikmuseum Ludwigsfelde, Foto: Pressestelle der Stadt Ludwigsfelde
Am Bahnhof 2, 14974 Ludwigsfelde
Ludwigsfelde ist eine junge Stadt. 1936 als Werksiedlung "auf der grünen Wiese" entstanden, hat sie nie das Image einer geschichtslosen Stadt ablegen können, auch wenn die Ausgrabungen der letzten Jahre dies zu widerlegen versuchen. Auch der Bau des Bahnhofs an der Berlin-Anhaltinischen Eisenbahn führte nicht zu einem Bevölkerungswachstum. Mit der ländlichen Idylle war es 1936 vorbei, als Daimler-Benz hier das größte und modernste Flugzeugmotorenwerk Europas errichtete. Im Rahmen des Vierjahresplanes zum Aufbau einer kriegsorientierten Rüstungsindustrie entstanden im Wald, aus Luftschutzgründen bereits in stark aufgelockerter Bauweise, das Werk und eine der größten zugehörigen Wohnsiedlungen Deutschlands. So konnten tausenden von angeworbenen Facharbeitern gute Wohnungen und Sozialleistungen geboten werden. Auf der anderen Seite mussten auch über 10.000 Zwangsarbeiter unter unwürdigen Bedingungen in den Montagehallen arbeiten. Als wichtiger Bestandteil der Rüstungsindustrie wurde das Werk im August 1944 zerstört. Nach Kriegsende erfolgte die Neugründung als Industriewerk Ludwigsfelde (IWL). Zunächst wurden Motorroller der Typen "Pitty", "Wiesel", "Berlin" und "Troll" gefertigt, später auch die LKW-Baureihen W50 und L60, die zum Exportschlager der DDR aufstiegen. Das Ludwigsfelder Stadtmuseum zeigt einen Querschnitt durch mehr als 60 Jahre abwechlungsreiche Industriegeschichte im Speckgürtel von Berlin. Ergänzung zu den Öffnungszeiten: an Feiertagen geschlossen
Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung e.V. Zauchwitzer Str. 51 OT Stücken 14552 Michendorf Tel. (033204) 4 23 42 Fax (033204) 4 18 66 E-Mail: info(at)foerderverein-nuthe-nieplitz.de Homepage: www.foerderverein-nuthe-nieplitz.de
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