Michael Bjarsch
Florastraße 21
15374 Müncheberg - Siedlung
info@wildhof-muencheberg.de
+49 (0)33432 999955
https://www.wildhof-muencheberg.de
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
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Der Wildhof Müncheberg ist ein EU-Wildverarbeitungsbetrieb östlich von Berlin und liegt direkt am Rande der einzigartigen Märkischen Schweiz. Als lizenzierter Jäger und erfahrener Küchenmeister bietet Michael Bjarsch Ihnen Wildprodukte aus den Wäldern der Umgebung an. Im Hofladen können Wildfleisch und die exquisiten Wildspezialitäten erworben werden.
Der Hofladen bietet frisches Wildfleisch (ob Wildschwein-, Reh- oder Hirschfleisch), Wurst aus eigener Produktion, regionale und saisonale Produkte (Obst, Gemüse, Honig, Marmeladen, uvm.).
01.05.2024 - 31.03.2025
Donnerstag: 10.00 - 16.00 Uhr
Freitag: 10.00 - 16.00 Uhr
Samstag: 9.30 - 14.00 Uhr
April geschlossen & 10.07.-10.08.2024 Betriebsferien
Imbissangebot zu Ladenzeiten (z.B. Suppe, Wildwiener, Boulette, Tagesgericht), Hoffeste, Familienfeiern, Events, Präsentkörbe, Partyservice zum Selbstabholen
Schliesszeiten siehe Hofladen
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Familienfeiern, Firmen-Events, Präsentkörbe
Familienfeiern, Events, Präsentkörbe, Partyservice zum Selbstabholen
Bahnhofsplatz, 15526 Bad Saarow
Diese 11. Etappe des 66-Seen-Wanderweges bietet eine erstaunliche Vielfalt und sehenswerte Abwechslung: Zunächst durch einen Miniatur-Urwald ehemaliger Tongruben, dann durch eine ruhige Landschaft mit Feldern, Wäldern, weiteren Gewässern, vorbei an Badestellen, durch kleine Dörfer und über die größte Binnenlanddüne Deutschlands. Bad Saarow / Wendisch Rietz25 Kilometer / circa 6 Stunden Blauer vollflächiger Kreis auf weißem Grundfast durchgängig unbefestigte WanderwegeBad Saarow, Kolpin, Kolpiner Seen, Reichenwalde, Storkow (Mark), Dahmsdorf, Wendisch Rietz Die Tour beginnt am historischen Bahnhof von Bad Saarow, wo man in der Tourist-Information gute Tipps und umfassende Beratung für die bevorstehende Tour erhält. Von hier aus geht es zum Kurpark und entlang der Uferpromenade links des Scharmützelsees. In Höhe des Fontane-Literaturparks verlässt man den Scharmützelsee und wendet sich nach rechts in Richtung Kolpin, wo man nicht nur den alten Ortskern mit der typischen Feldsteinkirche sieht, sondern auch die beiden Seen Großer und Kleiner Kolpiner See passiert. Nun wendet man sich in südliche Richtung, streift Reichenwalde und macht sich dann auf den Weg nach Storkow (Mark), die mehr als 1.000 Jahre alt ist und damit zu den ältesten Städten Brandenburgs zählt. Hier liegt auch die Binnendüne Waltersberge, die einen Höhepunkt der Tour darstellt. Die mit 36 Metern höchste Binnendüne Deutschlands, ist am Rande der Stadt Storkow gelegen und beeindruckt durch den weiten Blick vom Gipfel und den feinen hellen Sand, der im oberen Teil auch heute noch nicht bewachsen ist, sondern sich wie eine Meeresdüne präsentiert. Solche Binnendünen entstanden nach der Eiszeit vor etwa 10.000 Jahren, da sich nach dem Abschmelzen des Eises nur langsam wieder Vegetation ansiedeln konnte. Feine Bodenpartikel konnten vom Wind kilometerweit verfrachtet werden. Bei sehr starkem Wind sind die entstandenen Dünen auch "gewandert". Wer möchte, kann einen Abstecher ins Stadtzentrum machen und die historische Streleburg besichtigen; ansonsten folgt man dem Verlauf der Tour nun ein Stück am Ufer des Großen Storkower Sees und durch ein kleines Waldstück bis nach Dahmsdorf. Von hier geht es wieder ufernah bis zur Schafsbrücke, die über den Kanal führt, der den Großen Storkower See mit dem Scharmützelsee verbindet. Durch ein kurzes Waldstück führt der Weg weiter zum Etappenziel Wendisch Rietz. Als einer der größten Seen der Mark Brandenburg (12,1 Quadratkilometer groß und mehr als 10 Kilometer lang) hat der Dichter Theodor Fontane dem Scharmützelsee den Beinamen "Märkisches Meer" gegeben - eine durchaus treffende Bezeichnung. Aufgrund seiner langgestreckten Form wird der Scharmützelsee als Rinnensee bezeichnet. Er und die südlich angrenzende Glubigseenkette sind ein Ergebnis der Eiszeit.
Bertolt-Brecht-Straße 30, 15377 Buckow (Märkische Schweiz)
Einst ein Refugium für den Schriftsteller Bertolt Brecht und die Schauspielerin Helene Weigel – heute Museum mit Garten, Bibliothek und Veranstaltungen. Brecht hatte den Ort in Buckow seit 1952 als Sommersitz ausgewählt und schrieb hier 1953 seinen letzten Gedichtzyklus die „Buckower Elegien“. Nach Brechts Tod 1956 lud Helene Weigel weiterhin viele Gäste hierher ein und nutzte das Anwesen neben ihrer Berliner Wohnung bis zu ihrem Tod 1971 zur Erholung. Das Brecht-Weigel-Haus in Buckow (Märkische Schweiz) ist seit 1977 eine Gedenkstätte für das Künstlerehepaar. Das Museum zeigt die original eingerichtete Wohnhalle, die lyrische Ausstellung im Garten, die Ausstellung zur „Mutter Courage“ mit den Originalrequisiten aus der Erstaufführung in Berlin, sowie wechselnde Sonderausstellungen in der historischen Villa und dem neuerbauten Besucherzentrum auf dem Museumsgelände. Seit 1998 veranstaltet das Literaturmuseum jedes Jahr Lesungen, Liedernachmittage, Konzerte, Gesprächsrunden, Diskussionen, Filme und Ausstellungen. Die Bibliothek des Brecht-Weigel-Hauses umfasst mehr als 800 Bücher rund um B. Brecht und H. Weigel und die Wohnhalle kann auch zu Trauungen gemietet werden.
Schulstraße 1, 15306 Falkenhagen (Mark)
Es liegen über das Baujahr keine Dokumente vor. Bekannt ist, dass sie 1676 durch einen Brand vollständig vernichtet und vier Jahre später wieder eingeweiht wurde. Erste Eintragungen im Kirchenbuch können ab 1707 nachgelesen werden. 2012 erfolgte eine Grundsanierung der Sakristei durch Abdichtung des Fundamentes und eine Erneuerung des Außenmauerwerks und Teil-Instandsetzung des Dachgebälks.
Wildhof Müncheberg, Müncheberg
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