Uwe Hentschel
Bahnhofsweg 2 A
14547 Beelitz - Elsholz
kontakt@spargelhof-elsholz.de
+49 (0)33204 617741
https://www.spargelhof-elsholz.de
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Bahnhofsweg 2 A
14547 Beelitz - Elsholz
kontakt@spargelhof-elsholz.de
+49 (0)33204 617741
https://www.spargelhof-elsholz.de
Wer über kein Auto verfügt, um schnell mal aufs Land zu fahren, für den ist der Spargelhof Elsholz die richtige Adresse: Rein in die Regionalbahn der ODEG von Wannsee in Richtung Jüterbog, ausgeestiegen am Haltepunkt Elsholz - und schon ist man vor Ort. Der Hof der Familien Hentschel und Stamnitz ist der einzige in der Region mit direkter Zuganbindung. Vor über zehn Jahren ist der kleine Spargelbetrieb eröffnet worden, die Tradition reicht aber wesentlich weiter zurück: über insgesamt drei Generationen bis in die 30er des letzten Jahrhunderts. Es ist vor allem eine Erkenntnis, die man hier von den Vorfahren übernommen hat: Der Spargel muss frisch sein, um seinen vollen Geschmack und seine wertvollen Inhaltsstoffe zu behalten. Eine zügige Lieferung ist daher das A und O. Beim Spargelhof Elsholz kann man nicht nur den Spargel selber ernten, sondern sich bei einer Spargel-Erlebnis-Führung auch gleichzeitig über den Spargel informieren.
Am Spargelhof Elsholz in Beelitz finden sie alles Rund um den Spargel. Genießen Sie Spargel vor Ort oder kommen Sie zur Selbstpflücke vorbei und lassen Sie sich im Anschluss von der Hofküche verwöhnen
07.04.2022 - 02.07.2022
Montag bis Freitag | 08:00 - 18:00 Uhr |
Samstag | 08:00 - 19:00 Uhr |
Sonntag | 09:00 - 19:00 Uhr |
25.04.2022 - 17.06.2022
Nach vorheriger Anmeldung
Straße nach Fichtenwalde 13, 14547 Beelitz-Heilstätten
Vor über 100 Jahren entstanden die berühmten Beelitzer Heilstätten. Hier windet sich heute ein spektakulärer Baumkronen- & Zeitreisepfad (barrierefrei) über die Alpenhaus-Weltkriegsruine, mit ihrem einzigartigen Dachwald*. Einst sollten sich in Beelitz die Arbeiter der Reichshauptstadt Berlin - umgeben von hochwertiger Architektur und großzügigen Wald-Parkanlagen² - von der damals grassierenden Tuberkulose erholen. In beiden Weltkriegen dienten die Heilstätten als Lazarette für deutsche Soldaten. Von 1945 bis 1994 waren sie das größte Krankenhaus der "Roten Armee" außerhalb des Mutterlandes. Nach dem Abzug der Sowjetarmee fielen zahlreiche, bis dahin in Nutzung stehende Gebäude Vandalismus zum Opfer. Heute strahlen diese Gebäude trotz - oder auch wegen - eines romantischen Wildpflanzenbewuchses einen morbiden Charme aus, der an schlafende Schlösser erinnert. Spannende Zeitenläufe und damit viele - sehr unterschiedliche - Besucher haben ihre sichtbaren Spuren seither hinterlassen. Gäste erhalten - bei einem Spaziergang am und auf dem Baumkronenpfad und bei einer der Führungen durch den Wald-Park und die erhaltenen Häuser - spannende, teils einmalige Einblicke in Geschichte(n) und die Natur dieses geretteten Ortes. Aus- und Weitblicke bietet der Aussichtsturm (40 m). Von der obersten Aussichtsplattform, sie ist mit dem Lift bequem erreichbar, schaut man weit ins Heilstättengelände, über den Fläming und bis nach Berlin. Dachwald: Ein besonderes botanisches Highlight verdankt die heutige Touristenattraktion "Baum&Zeit" der schwärzesten Stunde in der Geschichte der Beelitzer Heilstätten: den Kämpfen der "Armee Wenk" gegen die, den Ring um Berlin schließenden Truppen der "Roten Armee" 1945. Das "Alpenhaus" brannte aus. Ein Regen muss die aufsteigende Asche auf die oberste Deckenkonstruktion gedrückt haben. Auf dieser mineralreichen Schicht siedelten sich Kiefern an. Als Ruine für die sowjetischen Militärärzte uninteressant - man verfügte im Gelände über genug Bauten - stand das Gebäude unberührt über die Jahrzehnte. Es wuchs ein Dachwald. Ohne ausreichende Wasserversorgung, kaum mit Erdreich versorgt gedeihen die Bäume z.T. seit 70 Jahren im "Bonsai-Format" und halten mit ihren Wurzeln die Decke des Gebäudes, welches im Übrigen die größte erhaltene Weltkriegsruine eines Profanbaus in Brandenburg und Berlin ist. Wald-Park: Zur Einebnung des Park-Terrains war es manches Mal notwendig, die alten Bäume des vorhandenen Forstes bis zu zwei Meter anzuschütten - was die märkischen Kiefern stoisch ertrugen. Heute noch finden sich alte Bäume im Gelände, welche Wurzeln in zwei Etagen - auf Grund des veränderten Wasser- und Bodenhorizontes - ausgebildet haben. Drei Viertel des Altwaldes blieben, trotz aller Gartengestaltung, erhalten. Es wurden ganz überwiegend Laubbäume und blühfreudige Sträucher, aber auch exotischen Nadelgehölze neu angepflanzt, so dass recht bald eine sehenswerte Wald-Parklandschaft heranwuchs. Heute finden sich rund 65 verschiedene Baum- & Gehölzarten im Areal, was insbesondere im Frühling und Herbst für zauberhafte Farbspiele sorgt. An den Tagen mit regulären Öffnungszeiten werden verschiedene öffentliche Führungen angeboten. Tickets gibt es ausschließlich an der Tageskasse – Reservierungen werden nicht vorgenommen. Details zu den Zeiten und Themenführungen finden Sie auf der Website des Veranstalters.
Panketal , 16341 Panketal
Die Routenplaner des Europaradweges haben für die Strecke im Seenland Oder-Spree ein paar echte Seenland-Klassiker aufgenommen. Die Seen rund um Erkner und Grünheide, in denen im Sommer die Radlerwaden gekühlt werden können, sind mit dabei. In Garzau können Sie eine Feldsteinpyramide bewundern. In der Märkischen Schweiz zeigt sich das Seenland Oder-Spree einmal von seiner hügeligen Seite. Ein Foto des türkisschimmernden Schermützelsees in Buckow gehört unbedingt in ihr Fotoalbum. Im Oderbruch lässt sich der verbindende Gedanke des Europaradweges besonders erleben. Nach der Trockenlegung des Oderbruchs durch den Preußenkönig Friedrich II., Mitte des 18. Jahrhunderts, siedelten sich hier auch Menschen an, die ihrer Heimat nicht wohlgelitten waren. In Neuhardenberg sollten Sie vom Rad steigen, um das Schloss und den Schlosspark in Augenschein zu nehmen - ein ganz besonderer Ort. Auf dem Oder-Neiße-Radweg geht es in Richtung Küstrin. Hier endet die Seenland-Etappe des Europaradweges R1. Beim Überqueren der Oder wird klar, was ein Europa ohne Grenzen für eine Errungenschaft ist. Erkner Kostrzyn weißes Schild mit der grünen Beschriftung „R1“ Die Tour verläuft überwiegend straßenbegleitend oder als gemeinsamer Geh- und Radweg, ab Erkner auch auf Nebenstraßen. Der gesamte Wegabschnitt ist größtenteils asphaltiert, rund um Buckow und zwischen Wulkow und Neuhardenberg treten teilweise unbefestigte Abschnitte auf."bikeline Radtourenbuch: Europa-Radweg R1: Von Arnheim über Berlin nach Küstrin an der Oder", 1:75.000, Esterbauer Verlag, Auflage: 5. Auflage (12. Juni 2015), ISBN-13: 978-3850001298, 13,90 Euro
Gut Breite, 14552 Michendorf OT Stücken
Der Ökohof Degreif ist ein ökologisch extensiv wirtschaftender Betrieb 30km südwestlich von Berlin. Er umfasst 150ha Grünland im Naturschutzgebiet Nuthe-Nieplitz-Niederung. Alle Arbeiten auf dem Hof werden mit Zugpferden und eigens angepasster moderner Technik ausgeführt. Es werden in ganzjähriger Freilandhaltung Rinder und Schafe gezüchtet. Eine Zufütterung erfolgt lediglich im Winter, ausschließlich mit hofeigenem Heu. Nach einem artgerechten Leben in freier Natur liefern Rinder und Lämmer ein Fleisch von hoher Qualität. Produkte: Fleisch und Wurst, Käse und Milchprodukte, Eier, Kartoffeln, Obst und Gemüse, Honig, Säfte sowie Brot und Backwaren
Spargelhof Elsholz GbR, Spargelhof Elsholz, Beelitz OT Elsholz
Google Maps
Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzbestimmungen von Goolge Maps.
Mehr erfahren