Potsdam-Mittelmark

Spargelhof Elsholz - Hofladen und Selbstpflücke

Wer über kein Auto verfügt, um schnell mal aufs Land zu fahren, für den ist der Spargelhof Elsholz die richtige Adresse: Rein in die Regionalbahn der ODEG von Wannsee in Richtung Jüterbog, ausgeestiegen am Haltepunkt Elsholz - und schon ist man vor Ort. Der Hof der Familien Hentschel und Stamnitz ist der einzige in der Region mit direkter Zuganbindung. Vor über zehn Jahren ist der kleine Spargelbetrieb eröffnet worden, die Tradition reicht aber wesentlich weiter zurück: über insgesamt drei Generationen bis in die 30er des letzten Jahrhunderts. Es ist vor allem eine Erkenntnis, die man hier von den Vorfahren übernommen hat: Der Spargel muss frisch sein, um seinen vollen Geschmack und seine wertvollen Inhaltsstoffe zu behalten. Eine zügige Lieferung ist daher das A und O. Beim Spargelhof Elsholz kann man nicht nur den Spargel selber ernten, sondern sich bei einer Spargel-Erlebnis-Führung auch gleichzeitig über den Spargel informieren.

Spargelhof Elsholz - Hofladen und Selbstpflücke.
Unsere regionalen Produkte und Lebensmittel

Am Spargelhof Elsholz in Beelitz finden sie alles Rund um den Spargel. Genießen Sie Spargel vor Ort oder kommen Sie zur Selbstpflücke vorbei und lassen Sie sich im Anschluss von der Hofküche verwöhnen

  • Haus / Garten / Kosmetik / Handwerk
    • Pflanzen
  • Obst / Gemüse
    • Kartoffeln
    • Kürbis
    • Spargel

Öffnungszeiten

07.04.2022 - 02.07.2022

Montag bis Freitag08:00 - 18:00 Uhr
Samstag08:00 - 19:00 Uhr
Sonntag09:00 - 19:00 Uhr

Selbstpflücke

25.04.2022 - 17.06.2022

Nach vorheriger Anmeldung

Ausflugsziele

Baum&Zeit Baumkronenpfad - Frühlingsblick, Foto: Baum&Zeit Baumkronenpfad

Baumkronenpfad "Baum & Zeit"

Straße nach Fichtenwalde 13, 14547 Beelitz-Heilstätten

Vor über 100 Jahren entstanden die berühmten Beelitzer Heilstätten. Hier windet sich heute ein spektakulärer Baumkronen- & Zeitreisepfad (barrierefrei) über die Alpenhaus-Weltkriegsruine, mit ihrem einzigartigen Dachwald*. Einst sollten sich in Beelitz die Arbeiter der Reichshauptstadt Berlin - umgeben von hochwertiger Architektur und großzügigen Wald-Parkanlagen² - von der damals grassierenden Tuberkulose erholen. In beiden Weltkriegen dienten die Heilstätten als Lazarette für deutsche Soldaten. Von 1945 bis 1994 waren sie das größte Krankenhaus der "Roten Armee" außerhalb des Mutterlandes. Nach dem Abzug der Sowjetarmee fielen zahlreiche, bis dahin in Nutzung stehende Gebäude Vandalismus zum Opfer. Heute strahlen diese Gebäude trotz - oder auch wegen - eines romantischen Wildpflanzenbewuchses einen morbiden Charme aus, der an schlafende Schlösser erinnert. Spannende Zeitenläufe und damit viele - sehr unterschiedliche - Besucher haben ihre sichtbaren Spuren seither hinterlassen. Gäste erhalten - bei einem Spaziergang am und auf dem Baumkronenpfad und bei einer der Führungen durch den Wald-Park und die erhaltenen Häuser - spannende, teils einmalige Einblicke in Geschichte(n) und die Natur dieses geretteten Ortes. Aus- und Weitblicke bietet der Aussichtsturm (40 m). Von der obersten Aussichtsplattform, sie ist mit dem Lift bequem erreichbar, schaut man weit ins Heilstättengelände, über den Fläming und bis nach Berlin. *) Dachwald: Ein besonderes botanisches Highlight verdankt die heutige Touristenattraktion "Baum&Zeit" der schwärzesten Stunde in der Geschichte der Beelitzer Heilstätten: den Kämpfen der "Armee Wenk" gegen die, den Ring um Berlin schließenden Truppen der "Roten Armee" 1945. Das "Alpenhaus" brannte aus. Ein Regen muss die aufsteigende Asche auf die oberste Deckenkonstruktion gedrückt haben. Auf dieser mineralreichen Schicht siedelten sich Kiefern an. Als Ruine für die sowjetischen Militärärzte uninteressant - man verfügte im Gelände über genug Bauten - stand das Gebäude unberührt über die Jahrzehnte. Es wuchs ein Dachwald. Ohne ausreichende Wasserversorgung, kaum mit Erdreich versorgt gedeihen die Bäume z.T. seit 70 Jahren im "Bonsai-Format" und halten mit ihren Wurzeln die Decke des Gebäudes, welches im Übrigen die größte erhaltene Weltkriegsruine eines Profanbaus in Brandenburg und Berlin ist. ² ) Wald-Park: Zur Einebnung des Park-Terrains war es manches Mal notwendig, die alten Bäume des vorhandenen Forstes bis zu zwei Meter anzuschütten - was die märkischen Kiefern stoisch ertrugen. Heute noch finden sich alte Bäume im Gelände, welche Wurzeln in zwei Etagen - auf Grund des veränderten Wasser- und Bodenhorizontes - ausgebildet haben. Drei Viertel des Altwaldes blieben, trotz aller Gartengestaltung, erhalten. Es wurden ganz überwiegend Laubbäume und blühfreudige Sträucher, aber auch exotischen Nadelgehölze neu angepflanzt, so dass recht bald eine sehenswerte Wald-Parklandschaft heranwuchs. Heute finden sich rund 65 verschiedene Baum- & Gehölzarten im Areal, was insbesondere im Frühling und Herbst für zauberhafte Farbspiele sorgt.

Glienicker Brücke, ©TMB-Fotoarchiv/Claus-Dieter Steyer

Europaradweg R1

Humboldtstraße 1-2, 14467 Potsdam

Der Europaradweg R1 führt durch einmalige Natur- und Kulturlandschaften von Calais der Normandie, Frankreich, bis nach St. Petersburg in Russland. Vor allem Berlin und Brandenburg haben auf 209 km viel zu bieten. In den sanften Hügeln des , in Fontanes oder an der langsam strömenden Oder sind erholsame Stunden in intakter Natur garantiert. Der R1 lädt zu einer Reise quer durch die deutsche Geschichte ein. An den mittelalterlichen Burgen des Flämings vorbei, verläuft der Weg durch das , weiter nach und auf der Hauptmagistrale Berlins mitten durch den berühmten Berliner Tiergarten und das Brandenburger Tor. Als Wegbezeichnung dient ein weißes Schild mit der grünen Beschriftung „R1“. Weitere Informationen unter www.euroroute-r1.de. Die Tour verläuft überwiegend straßenbegleitend oder als gemeinsamer Geh- und Radweg, ab auch auf Nebenstraßen. Der gesamte Wegabschnitt ist größtenteils asphaltiert, rund um und zwischen und treten teilweise unbefestigte Abschnitte auf.

Ökohof Degreif

Gut Breite, 14552 Michendorf OT Stücken

Der Ökohof Degreif ist ein ökologisch extensiv wirtschaftender Betrieb 30km südwestlich von Berlin. Er umfasst 150ha Grünland im Naturschutzgebiet Nuthe-Nieplitz-Niederung. Alle Arbeiten auf dem Hof werden mit Zugpferden und eigens angepasster moderner Technik ausgeführt. Es werden in ganzjähriger Freilandhaltung Rinder und Schafe gezüchtet. Eine Zufütterung erfolgt lediglich im Winter, ausschließlich mit hofeigenem Heu. Nach einem artgerechten Leben in freier Natur liefern Rinder und Lämmer ein Fleisch von hoher Qualität. Produkte: Fleisch und Wurst, Käse und Milchprodukte, Eier, Kartoffeln, Obst und Gemüse, Honig, Säfte sowie Brot und Backwaren

Anbieterkennung

Spargelhof Elsholz GbR, Spargelhof Elsholz, Beelitz OT Elsholz

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