Christian Dr. Mai
Lehniner Chaussee 19
14542 Werder/Havel - Plessow
kontakt@werderaner-tannenhof.de
+49 (0)3327 43265
+49 (0)160 6973374
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
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Auf unserer über 60 Hektar großen Plantage findet Ihr eine große Auswahl an Nordmanntannen, Blaufichten, Schwarzkiefern und diversen Liebhaberbäumen. Kommen Sie zum Weihnachtsbaum selber sägen und genießen Sie im Anschluss mit der Familie und Freunden bei einem Glühwein oder Kaffee unseren Weihnachtsmarkt, Hof- und Weihnachtsladen. Verschiedene Räumlichkeiten auf unserem Tannenhof bieten sich für Familienfeiern und Firmenevents an: Die Weihnachtsfeier mit allem Service in waldiger Umgebung. Gerne kommen wir auch zu euch und richten eure Weihnachtsfeier aus. Der gewachsene Weihnachtsbaum-Wald lädt zu Spaziergänge ein. Der Weihnachtsladen bietet klassische Weihnachtsdeko und Zubehör, die saisonalen Modeartikel für Ihren Baum und hofeigene Produkte wie unseren Tannenlikör und Honig aus den eigenen Flächen.
06.11.2020 - 24.12.2020
Montag bis Freitag | 09:00 - 19:00 Uhr |
Samstag | 09:00 - 19:00 Uhr |
Sonntag | 09:00 - 19:00 Uhr |
Am 24.12. haben wir nur bis 14.00 Uhr geöffnet
06.11.2020 - 24.12.2020
Montag bis Freitag | 09:00 - 19:00 Uhr |
Samstag | 09:00 - 19:00 Uhr |
Sonntag | 09:00 - 19:00 Uhr |
am 24.12. bis 14.00 Uhr
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Erlebnis- / Kinderspielplatz, Familienfeiern, Firmen-Events, Führungen, Lieferservice, Schauwerkstatt / Ausstellung, Spanisch
Wir bieten neben unserem Erlebnishof und Hofladen auch alle Dienstleistungen rund um denWeihnachtsbaum für Ihr Zuhause, Ihre Firma oder Veranstaltung an.
Kirchstraße 6-7, 14542 Werder (Havel)
Ab Mitte des 12. Jahrhunderts werden Bockwindmühlen in Europa erwähnt. Verbreitet ist dieser Typ in Mittel- und Norddeutschland sowie in Osteuropa und Skandinavien. Die erste Erwähnung der Mahlrechte in Werder (Havel) war um 1500. Es ist anzunehmen, dass in ihrer Blütezeit auf vielen Anhöhen Windmühlen standen. Früher hörte man dann oft die Bezeichnung "Mühlenberg". In ihrem Aufbau und ihrer Arbeitsweise ist die Bockwindmühle ein technisches Wunderwerk, da sie sich mit Hilfe des Stertes (Ausleger) komplett drehen lässt. Im Dezember 1973 brannte die Bockwindmühle ab und im November 1985 wurde in Klossa (bei Leipzig) eine Mühle gleichen Typs in Einzelteilen gefunden, nach Werder transportiert, holztechnisch fachgerecht behandelt und ab September 1987 an gleicher Stelle wieder aufgebaut. Im April 1991 waren die Hülle und die Flügel fertig gestellt und die Silhouette der Mühle zierte wieder als Wahrzeichen Werder (Havel). Diese Bockwindmühle auf der Insel ist mit Hechtschen Federjalousieflügeln (Neubau 2005) ausgestattet und zeigt diverses technisches Inventar wie Schrotgang und Wurfsichter. Nach aufwendiger Restaurierung ist sie seit Juni 2007 wieder windgängig und mahlfähig. Seit 2009 ziert ein kleiner Backofen das Mühlengelände. Höhepunkt eines jeden Jahres ist das jeweils am 2. Augustwochenende stattfindende Mühlenfest.
Plantagenplatz, 14542 Werder (Havel)
Das „Scharfrichterhaus“ wurde vor rund 400 Jahren in der Nähe zum Galgenberg gebaut und gilt als das älteste Haus Werders auf dem Festland. Hier befand sich im 17. Jahrhundert die „Henkerei“. Der Scharfrichter hatte seinerzeit noch andere Aufgaben als allein die Bestrafung der verurteilten Verbrecher. Sehr nützlich in einer Zeit, in der die Viehhaltung noch unmittelbarer mit dem Alltagsleben verknüpft war, kümmerte sich der Scharfrichter Werders um die Körper verendeter Tiere und gewann ihnen ab, was davon noch nutzbar war. Heute hat sich hier das Gasthaus zum Scharfrichter eingerichtet und lediglich der Name erinnert noch an das schaurige Gewerbe von einst. Im Gegenteil, es befindet sich hier eine der ersten Gourmet-Adressen von Werder (Havel) und eine gemütliche noch dazu, vorausgesetzt, man lässt sich nicht von Degen, Schwertern und anderem todbringenden Gerät irritieren. Auch bei der Wahl der Speise-Namen hat der Wirt Humor bewiesen. So können Sie sich hier „Das letzte Gericht – Scheiterhaufen mit Bratkartoffeln“ schmecken lassen.
Plantagenplatz, 14542 Werder (Havel)
Das „Scharfrichterhaus“ wurde vor rund 400 Jahren in der Nähe zum Galgenberg gebaut und gilt als das älteste Haus Werders auf dem Festland. Hier befand sich im 17. Jahrhundert die „Henkerei“. Der Scharfrichter hatte seinerzeit noch andere Aufgaben als allein die Bestrafung der verurteilten Verbrecher. Sehr nützlich in einer Zeit, in der die Viehhaltung noch unmittelbarer mit dem Alltagsleben verknüpft war, kümmerte sich der Scharfrichter Werders um die Körper verendeter Tiere und gewann ihnen ab, was davon noch nutzbar war. Heute hat sich hier das Gasthaus zum Scharfrichter eingerichtet und lediglich der Name erinnert noch an das schaurige Gewerbe von einst. Im Gegenteil, es befindet sich hier eine der ersten Gourmet-Adressen von Werder (Havel) und eine gemütliche noch dazu, vorausgesetzt, man lässt sich nicht von Degen, Schwertern und anderem todbringenden Gerät irritieren. Auch bei der Wahl der Speise-Namen hat der Wirt Humor bewiesen. So können Sie sich hier „Das letzte Gericht – Scheiterhaufen mit Bratkartoffeln“ schmecken lassen.
Werderaner Tannenhof, Werder
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