Wolfgang Piesker
Zossener Chaussee 18
15838 Am Mellensee - Mellensee
pilzhof-piesker@gmx.de
+49 (0)3377 302001
https://www.pilzhof-piesker.de
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Zossener Chaussee 18
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Wir sind ein kleines Familienunternehmen, wo die Oma noch alles selbst kocht und der Kunde für uns König ist. Wir stehen ihnen persönlich mit Rat und Tat zur Seite und dies von Montag bis Sonntag. Mit unseren frischen Pilzen und einem Lächeln erwarten wir sie jeden Tag. Asiens Pilze wachsen bei uns in Mellensee. Sie werden mit größter Sorgfalt gezüchtet und verarbeitet. Wir stehen für die Qualität und Frische unserer eigenen Produkte. Besuchen Sie unseren kleinen Hof!
Ein kleines Familienunternehmen, wo die Oma noch selbst kocht und der Kunde König ist. Hier wachsen Asiens Pilze in Mellensee, werden mit größter Sorgfalt gezüchtet und verarbeitet.
01.01.2021 - 31.12.2021
Montag bis Freitag | 10:00 - 18:00 Uhr |
Samstag | 10:00 - 18:00 Uhr |
Kraut und Rübenmarkt in Zossen - jeden 2. Samstag im Monat von 9-13 Uhr
Kirchplatz 4
15806 Zossen
Wochenmarkt - Freitag in der Preussenallee in Charlottenburg von 8-13Uhr
Preussenallee
14052 Berlin
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Onlineshop/ -versand, Schauwerkstatt / Ausstellung
Mykotherapie mit Beratungstermin
Dorfanger 15, 14947 Nuthe-Urstromtal OT Zülichendorf
Besuchen Sie unsere Alpakafarm südlich von Berlin und entdecken Sie das liebevolle Wesen der Alpakas. Überraschen Sie Ihren Partner mit einem Wochenendurlaub in unserer rustikalen Ferienwohnung oder mit einem Frühstück/Picknick auf unserer Alpakaweide. Gerne bieten wir auch Hofbesichtigungen an. Am Anfang präsentieren wir Ihnen unsere Herde und erzählen Ihnen alles Wissenswerte über Alpakas und ihr Wesen. Streicheln und Füttern inbegriffen. Natürlich können Sie mit unseren Tieren auch wandern gehen. Tief durchatmen beim meditativen Wandern mit Alpakas abseits von Lärm und Hektik. Auf schmalen Feldwegen durch die Weite endloser Natur im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Entdecken Sie die Langsamkeit neu und vielleicht finden Sie in sich die Ruhe, den Frieden, die ein Alpaka sonst ausstrahlt und uns Menschen so fasziniert. Unsere Leistungen: Hofbesichtigung, kleine Wanderung, Trekkingtouren, Frühstück/Picknick auf der Weide, Ferienwohnung, Geschenkgutscheine, Hofladen, Alpaka-Bettwaren, Reiki-Seminare, Online-Shop, Alpaka-Blog.
Am Kloster 6, 14913 Jüterbog OT Kloster Zinna
Nur eine gute Autostunde südlich von Berlin, direkt an der B 101, liegt Kloster Zinna. Namensgeber des Ortes ist das Zisterzienser-Mönchs-Kloster, das Erzbischof Wichmann von Magdeburg 1170 hier gründete. In der Landschaft des Niederen Fläming legen die heute noch existierenden Gebäude eindrucksvoll Zeugnis ab vom Wirken der weißen Mönche im Kolonialland östlich der Elbe. Das Kloster war auch bedeutender Grundbesitzer. Unter den Dörfern, die sich auf dem ca. 300 Quadratkilometer umfassenden Klosterland befanden, nahm das östlich von Berlin gelegene Rüdersdorf mit seinen Kalksteinbrüchen einen besonderen Platz ein, begründeten sie doch jenen Reichtum, der sich noch immer in den prachtvollen Abteigebäuden des 14. Und 15. Jahrhunderts widerspiegelt. Ausführlich wird die Geschichte der Zisterzienser im Museum dargestellt, das sich im ehemaligen Abtshaus befindet. Ein Modell des Klosters lässt die Dimension der Anlage erahnen. Die hochgotischen Fresken in der Abtskapelle gestatten Einblicke in das Weltbild des mittelalterlichen Mönches. Durch die unmittelbare Nähe zu Jüterbog und Wittenberg breiteten sich die Lehren Luthers auch in Kloster Zinna aus. 1553 verließen die letzten Mönche Zinna, das Kloster wurde säkularisiert. Erst 1764, als Friedrich der Große hier, direkt an der sächsischen Grenze, eine Webersiedlung gründet, erwacht der Ort zu neuem Leben. Sowohl die Industrialisierung als auch die Veruntreuung von Bau-Geldern verhinderten den erhofften Reichtum. Dennoch errichteten die dankbaren Bürger dem "Alten Fritz" ein Denkmal mitten auf dem Markt. Die Ortsgründung durch Friedrich II. und das alte Handwerk sind im sogenannten Zollhaus in musealer Form aufbereitet. Historische Handwebstühle und Gerätschaften lassen die Mühsal des Webens erahnen. Im ehemaligen Siechenhaus befindet sich die Kräuteressenzherstellung für den "Zinnaer Klosterbruder", ein legendärer Kräuterlikör, der mit dem Erwerb einer Eintrittskarte vor Ort verkostet werden darf. Während umfangreicher Umbaumaßnahmen kann das Abthaus leider nicht besichtigt werden. Das Siechenhaus mit dem „Zinnaer Klosterbruder“ und das Webhaus sind jedoch weiterhin unter den aktuell gültigen Schutzmaßnahmen geöffnet. Ab Ostern ist die Klosterkirche auch wieder täglich geöffnet.
Glauer Tal 1, 14959 Trebbin OT Blankensee
Die von den Flüsschen Nuthe und Nieplitz eingerahmte Niederungslandschaft des südwestlich von Berlin gelegenen Naturparks ist ein Vogelparadies. Verschiedene Rohrsängerarten, Blaukehlchen und Bartmeisen bevölkern die Röhrichtgürtel, die am Blankensee bis zu 300 Meter breit sind. Die Flachseen bei Stangenhagen sind Heimat für Gründel- und Tauchenten, Wasser-, Bless- und Teichrallen. Seltene Watvögel wie Kiebitz, Bekassine und Rotschenkel brüten in den Feuchtwiesen. Imposante Greifvögel, zum Beispiel See- und Fischadler, Baumfalke, Rohrweihe, Rot- und Schwarzmilan, haben Horste im Gebiet. Auch Silberreiher, Höckerschwäne, Kraniche und Graugänse sind anzutreffen. Im Herbst und Frühjahr suchen bis zu 180.000 Wasservögel ihre Rast- und Sammelplätze im Naturpark auf. Beobachtungstürme bei Blankensee und Stangenhagen und die Bohlenstege auf dem Blanken- und dem Riebener See bieten Beobachtern hervorragende Möglichkeiten, die Vogelwelt unmittelbar mitzuerleben. Das NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal ist der optimale Startpunkt für eine Entdeckungsreise in den Naturpark Nuthe-Nieplitz. Neben wertvollen Tipps für Ihren Aufenthalt bietet das NaturParkZentrum auch ein Tagesprogramm für die ganze Familie. Im angrenzenden Wildgehege können die Besucher auf Pirsch gehen und Rot-, Dam- und Muffelwild im Freigehege unter naturnahen Bedingungen beobachten. Die Besonderheiten des Naturparks können bei einem Besuch der Erlebnisausstellung Glauer Felder entdeckt werden. Der Regionalladen lädt zum Stöbern ein und die Kräuterkate Glau garantiert mit einer warmen Wildkräuterquiche und selbstgemachter Wildkräuterlimo einen gemütlichen Ausklang. Das NaturParkZentrum und die Glauer Felder sind barrierefrei erlebbar. Der ehemaligen Truppenübungsplatz Jüterbog-West ist von der jahrzehntelangen militärischen Nutzung geprägt. Panzerfahrten, Schießübungen und Brände hinterließen offene Sandflächen und Heiden. Hier gibt es eine mächtige unbewachsene Flugsanddüne. Außerdem trifft man auf Erlenbruchwälder, Zwischenmoore, Quellgebiete und einen letzten natürlichen Abschnitt der Nuthe. Der überwiegende Teil des ehemaligen Truppenübungsplatzes wird sich zum Wildnisgebiet entwickeln. Die Natur soll hier sich selbst überlassen bleiben, ohne Einfluss des Menschen. Vom Rundwanderweg Pechüle, der überwiegend durch Waldbereiche führt, hat man am Keilberg einen eindrucksvollen Ausblick über den gesamten Naturpark. Das 22 km lange Rundwegenetz zwischen Pechüle und Frankenfelde bietet verschiedene Startmöglichkeiten und Wegelängen. Auf allen Wegen informieren Tafeln über die Geschichte des Geländes und geben Erklärungen zu Natur und Wildnisentwicklung. Der Wanderweg Wurzelberg beginnt am Bahnhof Luckenwalde und führt aus der Stadt zum Wurzelberg von dem Sie einen fantastischen Blick auf die Binnendünne haben.
Pilzhof Piesker, Am Mellensee
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