Dorina Schacknat
Blumberger Mühle 2
16278 Angermünde
Blumberger.Muehle@NABU.de
+49 (0)3331 260412
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Blumberger Mühle 2
16278 Angermünde
Blumberger.Muehle@NABU.de
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Das NABU-Informationszentrum Blumberger Mühle ist in seiner Architektur einem hohlen Baumüberrest nachempfunden - einem Symbol für die Kreisläufe in der Natur. Aus der Mitte des Baumstumpfes erschließt sich ihm die Natur in Form des angebotenen Informationsmaterials über das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Dahinter betreten Sie direkt unsere Naturerlebnislandschaft, zu der neben dem Freigelände auch das Naturschutzgebiet Blumberger Teiche sowie ein Spielplatz gehören.
01.01.2023 - 31.12.2024
Apr-Okt.: Mo-So 10-18 Uhr
Nov-Mrz: Mo-So 10-16 Uhr
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Erlebnis- / Kinderspielplatz, Familienfeiern, Firmen-Events, Führungen, Schauwerkstatt / Ausstellung
Themenführungen für Schulklassen, Kita-Angebote, Naturerlebnis-Ralley, Naturspielplatz; Führungen und Themenwochen
Mündesee, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Brüderstraße 20, 16278 Angermünde
Eine der größten Städte Deutschlands liegt in der Uckermark. Angermünde am malerischen Mündesee gelegen, erstreckt sich über eine Fläche von 323 Quadratkilometern. Viele historische Bauwerke prägen das Bild von Angermünde. Zu den bedeutendsten gehören das Franziskanerkloster, die Kirche St. Marien mit der barocken Wagnerorgel und der Pulverturm. Bei einem historischen Stadtrundgang wird die Geschichte der Stadt lebendig. Mehr als die Hälfte der Fläche von Angermünde gehört zum Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin bzw. Nationalpark Unteres Odertal.
Am Schlosspark 3, 16278 Angermünde OT Mürow
Extensiver Obstbaubetrieb mit Ackerbau und Wald, Ein-Mann-Betrieb mit Saisonhelfern, Tierhaltung Bienen Angebot: Äpfel zur Selbstpflücke, Kartoffeln Spezialitäten: Sortenreine Apfelsäfte
Klosterstraße 44, 16278 Angermünde
Die gehörte zu einem Kloster der Bettelmönche des Franziskanerordens. Diesen in ihrem Glauben rigorosen Mönchen verdankte es Angermünde, dass es jahrhundertelang als „Ketzerangermünde“ verschrien war. In die ferne Uckermark hatten sich Anfang des 14. Jahrhunderts Anhänger einer frühprotestantischen Sekte, die Waldenser, zurückgezogen. Die Franziskaner sorgten dafür, dass 1336 auf dem Angermünder Markt 14 von ihnen als Ketzer verbrannt wurden. Erst 200 Jahre später, als Luthers Reformation sich in Brandenburg durchsetzte, wurde Angermünde von seinem Makel befreit. Der protestantische Architekt Schinkel war es dann auch, der vor rund 180 Jahren die Klosterkirche als Baukunstwerk vor dem Verfall bewahrte. Heute dient sie als kulturelle Begegnungsstätte.
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