Beate Bechler
Weststraße 6
04895 Falkenberg - Schmerkendorf
oekohof.gotsgarten@t-online.de
+49 35365 2671
+49 (0)177 4085890
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
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Die schönste Rinderasse der Welt, das Highland Cattle, wird von uns gehalten auf Brandenburger Heidewiesen, ganzjährig frei. Das Futter besteht nur aus Gras, Wiesenkräutern und Heu. Ruhig und langsam wachsen die Rinder heran und werden im eigenen Schlachtbetrieb sorgsam geschlachtet und zerlegt. Das Fleisch bekommt Zeit zum Reifen. Ökologische Frischeprodukte im Hofladen jeden Freitag von 10-18 Uhr.
Bio Fleisch aus eingener Zucht gibt es wöchentlich immer Freitags direkt im Hofladen Ökohof Gotsgarten.
01.09.2020 - 31.05.2021
Montag bis Freitag | 10:00 - 17:00 Uhr |
Nur Freitags geöffnet - 10-18 Uhr
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Führungen
Markt 20, 04924 Bad Liebenwerda
Rund um den Apfel gibt es auf der Apfelroute so einiges zu entdecken. Der Apfel ist ein wichtiger Bestandteil des Obstbaus im Elbe-Elster-Land. Machen Sie einen Stopp an der Hofmosterei in Dobra. Hier gibt es frisch gepresste, reine Obstsäfte und diverse Fruchtaufstriche. In der Baumschule Graeff in Zeischa kann man nicht nur verschiedenste Obstbäume kaufen, sondern sich auch umfangreich beraten lassen. Der Höhepunkt der Rundtour ist der Pomologische Schau- und Lehrgarten in Döllingen, wo Sie sich zu einer Führung anmelden können. Jedes Jahr im Herbst findet hier der Apfeltag statt – ein Erntefest in der Streuobstregion Hohenleipisch-Döllingen. Dabei dreht sich alles um das Thema Obst- und Gartenbau und die Vielfalt von Äpfeln. Dazu gibt es ein buntes Rahmenprogramm rund um den Apfel. Bad Liebenwerda70 km Tour ist nicht ausgeschildert Die Tour führt über ruhige Landstraßen mit zum Teil naturbelassenen Wegen und ausgebauten Radwegen und leichter Steigung. Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft / Kurstadt Bad Liebenwerda - Mühlberg - Schradenland, ISBN 978-3-86843-063-9, Preis je 5,90 Euro
Eigene Boote des ElsterParks, Foto: ElsterPark, Lizenz: ElsterPark
Badstraße 29-30, 04916 Herzberg (Elster)
Für den der die Flusslandschaft der Schwarzen Elster im Süden Brandenburgs aus einer neuen Perspektive entdecken möchte, stellt das Bootshaus im ElsterPark verschiedene Kajaks (Ein- und Zweisitzer) und Kanadier (Drei- und Viersitzer) sowie das notwendige Zubehör (Schwimmwesten, Paddel etc.) bereit. Bootswagen erleichtern den kurzen Weg zur barrierefreien Anlegestelle direkt am ElsterPark. Gut ausgebaute Anlegestellen und Rastplätze befinden sich entlang der Schwarzen und Kleinen Elster in Richtung Bad Liebenwerda und Thalberg, die zu einem Picknick im Grünen einladen. Wer kennt nicht das Sprichwort "Wir sitzen alle in einem Boot“?! - Hier kann man dies in die Tat umsetzen., denn im Mannschaftskanadier (8-10 Personen) müssen alle gemeinsam agieren und zusammenhalten, um voran zu kommen. Alle Paddler werden mit Schwimmwesten ausgestattet.
Picknick während der Obstblüte, Foto: TV EE, Lizenz: TV EE
Schloßplatz 1, 03253 Doberlug-Kirchhain
Auf einem Streifzug durch den Naturpark wird diesmal die Heede entdeckt. Dabei handelt es sich nicht um die weiten Flächen, auf denen die Besenheide wächst, sondern um die für den sandigen Boden Brandenburgs typischen Kiefernwälder. „Auf in die Heede!“ – so hieß es, wenn man losging, um Pilze zu suchen und Blaubeeren zu ernten. 28 km erlebnisReich Schloss Doberlug keine Angaben Startpunkt der Rundtour ist das Naturparkzentrum erlebnisREICH Naturpark im Schloss Doberlug. Das erste Ziel der Radtour ist das Künstlerdorf Werenzhain, in dessen Atelierhof am Wochenende wechselnde Ausstellungen besucht werden können. Die alte Kirche am Ende des Dorfangers zeugt von der Vergangenheit als Klosterdorf. Der Weg führt nach Dübrichen, von wo aus es hinein in die Heede geht. Schon nach wenigen Metern steigt einem der Duft des Harzes in die Nase und das leise Knistern und Knacken der Kiefernzapfen, die sich öffnen, dringt an die Ohren. Das Spiel von Sonne und Schatten an einem sonnigen Herbsttag nimmt einen gefangen. Unter den Kiefern stehen neben den Blaubeeren auch Heidesträucher, die im August und September blühen. Nun ist auch Zeit für die zweite Preiselbeerblüte im Jahr. Unscheinbare weiße Glöckchen sind zu entdecken, während zeitgleich bereits rote Früchte die zarten Pflanzen zieren. Ein historischer Wegweiserstein hilft bei der Orientierung und weist den Weg Richtung Prießen. Von dort führt ein Weg bis zu einem ehemaligen Handelsplatz, an dem einst Waren umgeschlagen wurden. Vorbei am Forsthaus Weißhaus geht es hinein ins Naturschutzgebiet Hohe Warte. Das Waldbild ändert sich für eine kurze Zeit, die Kiefern werden von Buchen abgelöst. Unvermutet taucht das Kannehäuschen auf, das zur Rast einlädt. Der höchste Punkt der Radtour ist erreicht, von hier aus geht es dem Forstweg folgend leicht bergab an der Wolfssäule vorbei zur Straße, die einen zurück zum Schloss bringt. Unbedingt auch die Routenführung aktivieren! Da es sich teilweise um Wege handelt, die nicht auf der Karte verzeichnet sind, kann man Abzweigungen leicht verpassen. Für diese Radtour empfehlen wir ein geländegängiges Rad mit breiten Reifen, da die Strecke des Öfteren auf schmalen und unebenen Waldwegen verläuft. So wird das Verständnis des Begriffes „Heede“ anschaulich erlebbar.
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