Potsdam-Mittelmark

Spargelhof Hugo Simianer & Söhne - Hofladen

Direkt vom Feld, täglich frisch, Angebot von Beelitzer Spargel, weiß und grün. Passend dazu Sauce hollandaise. Saisonal Erdbeeren, Kartoffeln, Eier von Obstbauern aus der Region. Im hofeigenen Restaurant Spargelstübchen können Spargelfreunde die zahlreichen Spargelkreationen genießen, z.B. herzhaft zum Schnitzel oder als Kräuterpfannkuchen.

Spargelhof Hugo Simianer & Söhne - Hofladen.
Unsere regionalen Produkte und Lebensmittel

Genießen Sie den Spargel vor Ort oder lassen Sie sich von den frischen regionalen Produkten im Hofladen begeistern.

  • Back- und Teigwaren / Eier
    • Eier
  • Getränke / Spirituosen
    • Wein, Sekt
  • Konserven / Aufstriche / Spezialitäten
    • Honig, Fruchtaufstrich
  • Obst / Gemüse
    • Äpfel
    • Erdbeeren
    • Kartoffeln
    • Kirschen
    • Spargel

Öffnungszeiten

01.04.2024 - 30.06.2025

Montag bis Freitag07:00 - 19:00 Uhr
Samstag07:00 - 19:00 Uhr
Sonntag07:00 - 19:00 Uhr

Märkte

Potsdam, Werder, Berlin-Charlottenburg, Wilmersdorf und weitere
weitere Informationen siehe www.beelitzer-spargel.de
14542 x

Verkaufswagen

Potsdam, Werder, Berlin-Charlottenburg, Wilmersdorf und weitere
weitere Informationen siehe www.beelitzer-spargel.de
14542 x

Service/Dienstleistungen

über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Führungen

Produkte/Dienstleistungen

kostenlose Führungen auf Anfrage, Spargelstübchen-Gutscheine, Verkaufsstellen

Ausflugsziele

Außenansicht Alte Posthalterei, Foto: Museen Beelitz

Museum "Alte Posthalterei"

Poststraße 16, 14547 Beelitz

Die Ausstellung in der Alten Posthalterei vermittelt dem Besucher einen unterhaltsamen Blick hinter die Kulissen des Preußischen Postwesens. An Hörstationen schildern Zeitgenossen wie der Philosoph Friedrich Wilhelm Schelling ihre Fahrt über staubige Straßen und die Ankunft in Beelitz. Die Texte wurden von der Filmlegende Herbert Köfer, der Kabarettistin Andrea Meissner und dem Schauspieler Hans-Jochen Röhrig eingelesen.  Das Gebäude der "Alten Posthalterei" wurde 1789 vom damaligen Bürgermeister Gottlieb Ferdinand Kaehne errichtet und ist der einzige noch derart gut erhaltene preußische Postbau aus Postkutschenzeiten.  Ein individueller Museumsbesuch bzw. eine Führung können telefonisch oder per E-Mail angefragt werden.

Kirchvorplatz St. Marien / St. Nikolai in Beelitz, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout

Stadtpfarrkirche St. Marien / St. Nikolai

Kirchplatz 1, 14547 Beelitz

Im Jahr 1247 wird die Kirche in Beelitz das erste Mal urkundlich erwähnt, Zeugnis von diesem ersten Bau geben die Feldsteine im Westquerbau. Zugemauerte Spitzbögen im Sockel legen die Annahme nahe, dass die Kirche im Laufe der Zeit höher gelegt wurde – rings herum wurde Bauschutt aus mehreren Stadtbränden angehäuft. Eine Besonderheit der Kirche findet sich in dem kleinen achteckigen Bau, der seitlich dem Kirchenschiff angegliedert ist. Im Mai 1235 soll sich ein sogenanntes Blutwunder ereignet haben: Im Rahmen eines Abendmahls bei der Fronleichnamsprozession sollen sich Blutspuren gezeigt haben. Daraufhin wurde an der entsprechenden Stelle unweit der Kirche eine achteckige Kapelle gebaut und der bisher abgelegene Ort Beelitz zu einem überregional bedeutenden Wallfahrtsort. Um 1511 wurde die Kirche eingewölbt und in Backstein zu einer flach gedeckten dreischiffigen Pfeilerbasilika umgebaut. Dabei wurde auch die Wunderblutkapelle an den Kirchenraum angeschlossen und ist heute vom Inneren der Kirche zugänglich. Konzerte finden immer wieder über das Jahr verteilt statt und nach Gottesdiensten oder nach vorheriger Absprache kann man zwischen April und September auch die Kirche besichtigen und auf die Aussichtsplattform hinaufsteigen. Der Schlüssel ist im Gemeindebüro hinterlegt.

Burgenwanderweg bei Jeserig, Foto: Bansen/Wittig

Burgenwanderweg

Zum Bahnhof 9, 14547 Beelitz

Neben zahlreichen landschaftlichen Reizen, hat der Fläming eine Vielzahl kulturhistorischer Besonderheiten zu bieten. Als ewiges Grenzland und Brennpunkt historischer Ereignisse verfügt er über eine überraschend große Anzahl stolzer Burgen. Über die Jahrhunderte dienten sie unterschiedlicher Nutzung, wurden zerstört und wieder auf- und umgebaut. Die noch erhalten gebliebenen Burgen sind steinerne Zeugen eines dichten Festungsgürtels des frühen Mittelalters und stellen erlebbare Geschichte dar. Mitten durch den Naturpark Hoher Fläming schlängelt sich der 147km lange Burgenwanderweg, dem 2010 das Zertifikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ verliehen wurde. Er verbindet die vier Burgen der Region: Burg Eisenhardt in Bad Belzig, Burg Rabenstein in Raben, Schloss Wiesenburg und die Bischofsresidenz Ziesar. Durch weite, einsame Wälder, labyrinthartig verzweigte  Rummeln (Trockentäler), vorbei an riesigen Findlingen, gelangen die Wanderer in schöne Flämingdörfer mit romantischen Feldsteinkirchen und zu traditionellem Handwerk aus der Region. rote Burg in weißem Quadrat - bitte beachten Sie unsere Kartenempfehlungen - Bad  Belzig – Preußnitz - Kranepuhl – Lühnsdorf - Werdermühle –  Rädigke –  Neuendorfer Rummel – Rädigke - Raben – Mützdorf – Jeserigerhütten –  Jeserig –  Wiesenburg – Neuehütten –  Görzke – Dahlen – Köpernitz –  Ziesar – Bücknitz – Glienecke - Steinberg – Grebs –  Groß Briesen – Klein Briesen – Ragösen – Dippmannsdorf - Lütte –  Bad Belzig

Anbieterkennung

Spargelhof Hugo Simianer & Söhne GbR, Beelitz

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