Gerald Simianer
In den Steegwiesen 1
14547 Beelitz - Busendorf
spargelhof-simianer@t-online.de
+49 (0)33206 4434
https://www.beelitzer-spargel.com
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
In den Steegwiesen 1
14547 Beelitz - Busendorf
spargelhof-simianer@t-online.de
+49 (0)33206 4434
https://www.beelitzer-spargel.com
Direkt vom Feld, täglich frisch, Angebot von Beelitzer Spargel, weiß und grün. Passend dazu Sauce hollandaise. Saisonal Erdbeeren, Kartoffeln, Eier von Obstbauern aus der Region. Im hofeigenen Restaurant Spargelstübchen können Spargelfreunde die zahlreichen Spargelkreationen genießen, z.B. herzhaft zum Schnitzel oder als Kräuterpfannkuchen.
Genießen Sie den Spargel vor Ort oder lassen Sie sich von den frischen regionalen Produkten im Hofladen begeistern.
01.04.2024 - 30.06.2025
Montag bis Freitag | 07:00 - 19:00 Uhr |
Samstag | 07:00 - 19:00 Uhr |
Sonntag | 07:00 - 19:00 Uhr |
Potsdam, Werder, Berlin-Charlottenburg, Wilmersdorf und weitere
weitere Informationen siehe www.beelitzer-spargel.de
14542 x
Potsdam, Werder, Berlin-Charlottenburg, Wilmersdorf und weitere
weitere Informationen siehe www.beelitzer-spargel.de
14542 x
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Führungen
kostenlose Führungen auf Anfrage, Spargelstübchen-Gutscheine, Verkaufsstellen
Poststraße 16, 14547 Beelitz
Die Ausstellung in der Alten Posthalterei vermittelt dem Besucher einen unterhaltsamen Blick hinter die Kulissen des Preußischen Postwesens. An Hörstationen schildern Zeitgenossen wie der Philosoph Friedrich Wilhelm Schelling ihre Fahrt über staubige Straßen und die Ankunft in Beelitz. Die Texte wurden von der Filmlegende Herbert Köfer, der Kabarettistin Andrea Meissner und dem Schauspieler Hans-Jochen Röhrig eingelesen. Das Gebäude der "Alten Posthalterei" wurde 1789 vom damaligen Bürgermeister Gottlieb Ferdinand Kaehne errichtet und ist der einzige noch derart gut erhaltene preußische Postbau aus Postkutschenzeiten. Ein individueller Museumsbesuch bzw. eine Führung können telefonisch oder per E-Mail angefragt werden.
Kirchplatz 1, 14547 Beelitz
Im Jahr 1247 wird die Kirche in Beelitz das erste Mal urkundlich erwähnt, Zeugnis von diesem ersten Bau geben die Feldsteine im Westquerbau. Zugemauerte Spitzbögen im Sockel legen die Annahme nahe, dass die Kirche im Laufe der Zeit höher gelegt wurde – rings herum wurde Bauschutt aus mehreren Stadtbränden angehäuft. Eine Besonderheit der Kirche findet sich in dem kleinen achteckigen Bau, der seitlich dem Kirchenschiff angegliedert ist. Im Mai 1235 soll sich ein sogenanntes Blutwunder ereignet haben: Im Rahmen eines Abendmahls bei der Fronleichnamsprozession sollen sich Blutspuren gezeigt haben. Daraufhin wurde an der entsprechenden Stelle unweit der Kirche eine achteckige Kapelle gebaut und der bisher abgelegene Ort Beelitz zu einem überregional bedeutenden Wallfahrtsort. Um 1511 wurde die Kirche eingewölbt und in Backstein zu einer flach gedeckten dreischiffigen Pfeilerbasilika umgebaut. Dabei wurde auch die Wunderblutkapelle an den Kirchenraum angeschlossen und ist heute vom Inneren der Kirche zugänglich. Konzerte finden immer wieder über das Jahr verteilt statt und nach Gottesdiensten oder nach vorheriger Absprache kann man zwischen April und September auch die Kirche besichtigen und auf die Aussichtsplattform hinaufsteigen. Der Schlüssel ist im Gemeindebüro hinterlegt.
Zum Bahnhof 9, 14547 Beelitz
Neben zahlreichen landschaftlichen Reizen, hat der Fläming eine Vielzahl kulturhistorischer Besonderheiten zu bieten. Als ewiges Grenzland und Brennpunkt historischer Ereignisse verfügt er über eine überraschend große Anzahl stolzer Burgen. Über die Jahrhunderte dienten sie unterschiedlicher Nutzung, wurden zerstört und wieder auf- und umgebaut. Die noch erhalten gebliebenen Burgen sind steinerne Zeugen eines dichten Festungsgürtels des frühen Mittelalters und stellen erlebbare Geschichte dar. Mitten durch den Naturpark Hoher Fläming schlängelt sich der 147km lange Burgenwanderweg, dem 2010 das Zertifikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ verliehen wurde. Er verbindet die vier Burgen der Region: Burg Eisenhardt in Bad Belzig, Burg Rabenstein in Raben, Schloss Wiesenburg und die Bischofsresidenz Ziesar. Durch weite, einsame Wälder, labyrinthartig verzweigte Rummeln (Trockentäler), vorbei an riesigen Findlingen, gelangen die Wanderer in schöne Flämingdörfer mit romantischen Feldsteinkirchen und zu traditionellem Handwerk aus der Region. rote Burg in weißem Quadrat - bitte beachten Sie unsere Kartenempfehlungen - Bad Belzig – Preußnitz - Kranepuhl – Lühnsdorf - Werdermühle – Rädigke – Neuendorfer Rummel – Rädigke - Raben – Mützdorf – Jeserigerhütten – Jeserig – Wiesenburg – Neuehütten – Görzke – Dahlen – Köpernitz – Ziesar – Bücknitz – Glienecke - Steinberg – Grebs – Groß Briesen – Klein Briesen – Ragösen – Dippmannsdorf - Lütte – Bad Belzig
Spargelhof Hugo Simianer & Söhne GbR, Beelitz
Google Maps
Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzbestimmungen von Goolge Maps.
Mehr erfahren