Heidi Wittgen
Lindenpark 1
15298 Neuzelle
info@agrargenossenschaft-neuzelle.de
+49 (0)33652 251
Entdeckungsreisen durch die ländlichen Regionen Brandenburgs
Lindenpark 1
15298 Neuzelle
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Unsere Genossenschaft befindet sich im reizvollen Landschaftsgebiet im Süd-Osten Brandenburgs. Die Neuzeller Niederung mit ihren Wiesen und weidenden Rindern sowie das Schlaubetal laden zum Wandern und Radfahren ein. Touristische Attraktionen bietet das Kloster Neuzelle. Mit unserem Neuzeller Bauernmarkt erweitern wir das gastronomische Angebot für Besucher in Neuzelle. Gern können Sie sich bei einem Frühstück oder deftigem Mittagessen in unserem Imbiss stärken. Eine Besichtigung unseres Bauernmuseums ist nach telefonischer Voranmeldung möglich.
Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Aufzucht, Kartoffeln aus Eigenanbau, Eier, Liköre aus Senftenberg, Süßwaren-Confiserie Felicitas aus Harnow, Honig der Imkerei Philipp Frankfurt, Spreewaldprodukte
01.01.2020 - 31.12.2020
Montag bis Freitag | 10:00 - 18:00 Uhr |
Samstag | 08:00 - 11:00 Uhr |
Montag: 10:00-14:00 Uhr
Sonderöffnungszeiten vor/an Feiertagen
über den Hofverkauf hinaus bieten wir an:
Präsentkörbe
Imbiss:
Frühstück ab 07:00 Uhr
Mittagstisch ab 11:00 Uhr
Stiftsplatz 7, 15898 Neuzelle
Direkt am Eingang der Klosteranlage Neuzelle befindet sich das "Atelier im Kloster". Hier biete ich eine große Auswahl an künstlerischen Einzelstücken, Schmuck und Keramik zum Verkauf an. Alle keramischen Objekte sind Einzelstücke. Sie entstehen in aufwendiger, komplett handwerklicher Verarbeitung, entweder durch freies Formen oder an der Töpferscheibe. Die Oberflächengestaltung wird durch kräftige leuchtende Glasur-Farben bestimmt. Dabei bildet Gold einen edlen Kontrast zu Blau, Rot, Gelb, Weiß oder Grün. Alle Keramiken werden dreimal gebrannt. Nach dem zweiten Brand bei 1145 °C, erfolgt ein Edelmetallbrand bei 720 °C zum Aufschmelzen von Gold. Viel Spaß und ein unkonventioneller Umgang mit dem Material führen zu immer wieder neuen Ideen. Lassen sie sich überraschen bei einem Besuch im klösterlichen Ambiente mit viel fröhlicher Keramik.
Klostergarten Neuzelle, Foto: TMB-Fotoarchiv/H.Walter
Stiftsplatz 7, 15898 Neuzelle
Heinrich dem Erlauchten, Markgraf von Meißen und der Ostmark ist es zu verdanken, dass am steilen Hang der Oderniederung das Kloster Neuzelle erbaut wurde. Im Jahr 1268 stiftete er zum Seelenheil seiner verstorbenen Gemahlin den Zisterziensermönchen ein Kloster. Heute ist das Kloster Neuzelle im Erholungsort Neuzelle eine der wenigen vollständig erhaltenen Zeugnisse klösterlicher Baukunst. Im 18. Jahrhundert wurden die Klostergärten im "französischen Geschmack" umgestaltet und gelten heute als einzige barocke Parkanlage Brandenburgs, deren Grundstrukturen in späteren Zeiten nicht überformt wurden. Durch die Stiftung Stift Neuzelle wurden Teile des historischen Gartendenkmals in den letzten Jahren nach Plänen von 1758 weitgehend wiederhergestellt und beeindrucken durch Symmetrien, Sichtachsen sowie eine Terrassenanlage, die einen weiten Blick über die Barockgärten und die Oderniederung erlaubt. 2008 wurde der Klostergarten Neuzelle von der Deutschen Tourismus Zentrale zu den 53 bedeutendsten Gartenanlagen Deutschlands gewählt. Mittelpunkt der Gärten bildet die Orangerie, in der von Oktober bis Mai die Orangenbäume und andere südländische Pflanzen aus dem Klostergarten überwintern und die in den Sommermonaten als Café, für Veranstaltungen und für Trauungen, genutzt wird. Besucher können sich vom Charme der jahrhundertealten Klosteranlage verzaubern lassen und eine einzigartige klösterliche Gartenkultur erleben. Der Blick über den Barockgarten und die Oderniederung vom Kloster aus gehört zu den schönsten Ausblicken des Landes Brandenburg. Gäste mit Mobilitätseinschränkung gelangen in den Sommermonaten über den Südeingang in den Barockgarten. Anfahrt: Deutsche Bahn RE 1, RE 11: Bhf. Neuzelle (Potsdam-Berlin-Frankfurt(Oder)-Neuzelle-Cottbus) B 112: Frankfurt (Oder)-Eisenhüttenstadt- Neuzelle-Guben-Cottbus Oder-Neiße-Radwanderweg: Abfahrt Neuzelle ca. 2 km
Katholische Stiftskirche St. Marien - Innenaufnahme, Foto: Bernd Geller
Stiftsplatz, 15898 Neuzelle
Die Neuzeller Stiftskirche St. Marien ist als Barockwunder Brandenburgs bekannt. Die im Kern spätgotische Hallenkirche wurde zwischen 1650 und 1750 aufwendig umgebaut. Besonders eindrucksvoll sind die reich verzierten Altäre, die den Kirchenraum zu einer barocken Theaterkulisse machen. Die üppige Ausstattung mit Stuckaturen, Wand- und Deckengemälden und die zahlreichen Figuren, Engel und Putten stammen aus dem böhmischen Kulturraum, da das Kloster damals sehr enge Beziehungen nach Prag unterhielt. Für den Nordosten Deutschlands ist das überwältigende Raumerlebnis der Stiftskirche einzigartig. Die Stiftskirche wird heute als katholische Pfarrkirche genutzt. Sie kann außerhalb der Gottesdienste individuell oder im Rahmen von Führungen während der Öffnungszeiten besichtigt werden (Anmeldungen bei der Besucherinformation Neuzelle). Schüler der Rahnschule Neuzelle entwickelten eine spezielle Führung für Jugendliche. Diese kann über einen QR-Code heruntergeladen werden. Weihnachten, Silvester, Neujahr und Ostern gelten eingeschränkte Besichtigungszeiten, welche Sie auf Anfrage erhalten.
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